Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 013:

Wie kann man den Heiligen Geist näher beschreiben ?

Ist Gott, Jesus und der Heilige Geist eine "Person" - oder drei ?

Am Ende dieses Klartext-Punktes (hier anklickbar) einige Denkanstöße zu der Frage:

Tätowieren - Tattoos ja oder nein ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

 10   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.

. .
Da einige Leser die Angewohnheit haben, die Klartext-Punkte nur oberflächlich anzulesen,
möchte ich die folgende Warnung, die Jesus Christus uns zum Thema Heiliger Geist gab,
gleich an den Anfang dieses Klartext-Punktes setzen. Ich tue dies deshalb,
weil ich möchte, dass auch die oberflächlichen Leser die Chance haben,
am Jüngsten Tag in Gottes Reich zu gelangen. Denn die Sünde,
die Jesus diesbezüglich anspricht, ist unverzeihlich.

Jesu Warnung:

„Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben;
aber die Lästerung gegen den
(Heiligen) Geist wird nicht vergeben.
... wer etwas redet gegen den Heiligen Geist, dem wird's nicht vergeben,
weder in dieser noch in jener Welt.
“

(Matthäus 12/31-32)

„... wer aber den Heiligen Geist lästert, dem soll es nicht vergeben werden.“
(Lukas 12/10)

„... wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit,
sondern ist ewiger Sünde schuldig.
“

(Markus 3/29)



Ich hatte das große Glück, in einem Elternhaus aufzuwachsen, in dem der Name des Herrn nicht unnütz geführt wurde
(beispielsweise „Gott sei Dank“, „Um Gottes Willen“ usw.). Auch wurde niemals etwas gegen den Heiligen Geist geredet.
Erst durch Gespräche und Zuschriften von Lesern erfuhr ich, dass dieses Thema ein ziemlich großes Thema (Problem) ist.

Beispielsweise berichtete mir eine Frau ganz aufgeregt, dass sie sich an eine Begebenheit erinnerte,
die ihr erst durch die Warnung auf meiner Homepage deutlich vor Augen führte, wie schnell man
sinnlose Sprüche bezüglich des Heiligen Geistes von sich geben kann.

Sie schrieb mir, dass sie von ihrer Vermieterin hart angefahren wurde, weil diese bemerkt hatte,
dass das Kellerlicht die ganze Nacht unnütz leuchtete. Da die Leserin meiner Homepage bezüglich
des Kellerlichts unschuldig war, sagte sie ihrer Vermieterin dies. (Beide Frauen wohnten übrigens
allein in diesem Haus, sodass keine dritte Person das Licht angeschaltet haben konnte.)
Die Vermieterin fuhr sie unsanft an: „Ich habe das Licht nicht benutzt -
wer sollte es dann angeschaltet haben, wenn nicht Sie?“

In ihrer Aufregung platzte es aus der Homepage-Leserin ungewollt heraus:
„Na, dann muss es der Heilige Geist gewesen sein, denn ich war es nicht!“

Genau solche Momente nutzt Satan, um uns Menschen zu provozieren - und in die Falle zu locken.
Deshalb ist es wichtig, dass man sich dieser Gefahr bewusst ist.

Satans diesbezügliche Provokationen beginnen bereits im Kindesalter. Eine andere Homepage-Leserin
schrieb mir nämlich, dass sie während ihrer Schulzeit erlebte, dass Klassenkameraden mit den Fingern
auf die Schultern tippten - und wenn man fragte, wer das gewesen sei, kam die Antwort:
„Das war der Heilige Geist.“

Mit solchen dummen Sprüchen sollte man den Heiligen Geist nicht in den Schmutz ziehen -
und uns der Gefahr aussetzen, gegen den Heiligen Geist zu lästern.

Deshalb ist es wichtig, dass wir Christen frühzeitig
unsere Kinder über dieses Thema aufklären.


(Im Klartext-Punkt 126 habe ich übrigens einige Infos zum Thema Kindererziehung zusammengefasst.)



Der Geist des Herrn legte bereits dem König David "die Worte in den Mund".

„Dies sind die letzten Worte Davids. Es spricht David ...:
Der Geist des Herrn hat durch mich geredet, und sein Wort ist auf meiner Zunge.“

(2.Samuel 23/1-2)

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 004 empfehlen. Sein Titel:
Ist die Bibel nicht nur von Menschen geschrieben worden ?



Der Herr Jesus Christus kündigte seinen Jüngern an,
dass er auch ihnen den Heiligen Geist senden würde.

Er sagte:

„... ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen ...“
(Apostelgeschichte 1/8)

„Und siehe, ich will auf euch herabsenden,
was mein Vater verheißen hat
(was Gott angekündigt hatte).
Ihr aber sollt in der Stadt
(Jerusalem) bleiben,
bis ihr ausgerüstet werdet mit der Kraft aus der Höhe
“
(bis ihr den Heiligen Geist bekommt).

(Lukas 24/49)

Gott hatte nämlich bereits angekündigt, dass er den Menschen den Heiligen Geist senden werde.
Diese Prophezeiung wurde im Alten Testament niedergeschrieben:

„Und nach diesem will ich meinen Geist (den Heiligen Geist)
ausgießen über alles Fleisch (ihn zu den Menschen senden) ...“

(Joel 3/1)

Zehn Tage nachdem Jesus gen Himmel fuhr, waren die Jünger in Jerusalem versammelt,
und das Pfingstwunder geschah - der Herr gab ihnen den Heiligen Geist.
(Apostelgeschichte 2/1-13)

Der Herr gibt auch uns Christen den Heiligen Geist.

„... Gott, der uns ... den Geist gegeben hat.“
(2.Korinther 5/5)

Wer von Gott durch den Heiligen Geist Weisheit bekam, ist bereit, die Ermahnungen, Ratschläge
und Warnungen des Herrn anzunehmen. Derjenige (oder diejenige) lässt sich also etwas sagen.

„Die Weisheit aber von oben her (die uns Gott gibt)
ist ... friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen ...“

(Jakobus 3/17)

(Im Klartext-Punkt 075 kannst du einiges zum Thema Weisheit und Klugheit nachlesen.)



Gott gibt den Heiligen Geist denen, die sein Wort ehrlich verbreiten.
Jesus erklärte es folgendermaßen:

„Denn nicht ihr seid es, die da reden,
sondern eures Vaters Geist
(der Heilige Geist) ist es,
der durch euch redet.
“

(Matthäus 10/20)

„Gott ist Geist ...“
(Johannes 4/24)

Frage: Wer bekommt den Heiligen Geist ?

Petrus gibt uns die Antwort:

„Und Gott, der die Herzen kennt, hat ... ihnen (den bekehrten Heiden)
den Heiligen Geist gegeben, wie auch uns,
und er hat keinen Unterschied gemacht zwischen uns und ihnen,
nachdem er ihre Herzen gereinigt hatte durch den Glauben.
“

(Apostelgeschichte 15/8-9)

Sobald sich jemand durch den Glauben zu Jesus Christus bekehrt hat,
dann bekommt derjenige (oder diejenige) vom Herrn den Heiligen Geist.

Allerdings muss er (oder sie) erst lernen,
auf die "Stimme" des Heiligen Geistes zu hören.

Durch intensives Lesen in Gottes Wort muss das erforderliche Wissen aufgebaut werden,
damit man die Ratschläge des Heiligen Geistes von den gut verpackten Ratschlägen
Satans unterscheiden kann.

Denn Satan ist nicht immer sofort als "der Böse" zu erkennen.
Bitte informiere dich diesbezüglich auch, indem du in den
alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst:
Satan - auch er tut uns Gutes.



Wenn der Herr erkennt, dass du es mit dem Glauben ernst meinst - du also kein passiver -
sondern ein aktiver Christ bist, dann hat er ein offenes Ohr für deine Gebete.

(Im Klartext-Punkt 048 erfährst du, was für eine Gebetserhörung notwendig ist.)

Als aktiver Christ kannst und darfst du den Herrn darum bitten,
dass er dir den Heiligen Geist geben möge. Da dieser Wunsch
in seinem Interesse liegt, wird er ihn dir erfüllen.

Jesus sagte:

„... wird der Vater im Himmel (Gott) den Heiligen Geist geben denen, die ihn (darum) bitten !“
(Lukas 11/13)

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Wie kann man sich den Heiligen Geist vorstellen ?

In der Bibel steht geschrieben:

„Der natürliche (der normale) Mensch aber
vernimmt
(spürt) nichts vom Geist Gottes;
es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen
(nicht verstehen);
denn es muss geistlich beurteilt werden.“

(1.Korinther 2/14)

Jesus beschreibt den Heiligen Geist folgendermaßen:

„Aber der Tröster, der Heilige Geist,
den mein Vater
(Gott) senden wird, ...
der wird euch alles lehren und wird euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe.
“

(Johannes 14/26)

Wichtig zu wissen:

Soeben hast du Jesu Worte gelesen:

„... der Heilige Geist, ... der wird euch alles lehren ...“
(Johannes 14/26)

Damit meint Jesus nicht, dass wir nur auf die Eingaben des Heiligen Geistes warten müssen.
Wer nicht intensiv in der Bibel (und erläuternd dazu in den Klartext-Infos) nachliest,
was Gott und Jesus Christus für uns haben niederschreiben lassen, kann den
Heiligen Geist nicht von Satans Geist unterscheiden, denn Satans Geist
verstellt sich oftmals so, dass wir ihn nur erkennen können, wenn wir
genau wissen, was Gott und Jesus uns in der Bibel erklärt haben.

(Zu diesem Thema bekommst du einige Zeilen tiefer noch genauere Infos.)

Jesu Aussage geht nämlich noch weiter, indem er sagt:

„... der Heilige Geist, ... der wird euch alles lehren
und wird euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
“

(Johannes 14/26)

Wie kann jemand, der nicht in seiner Bibel liest, vom Heiligen Geist
an Jesu Worte erinnert werden, wenn er sie zuvor nicht gelesen hat ?
Demzufolge ist das Lesen in der Bibel eine Grundvoraussetzung !



„Mit Eifer wacht Gott über den Geist, den er in uns hat wohnen lassen ...“
(Jakobus 4/5)

Der Heilige Geist "wohnt" in uns, und erinnert uns an die Aussagen,
die wir in der Bibel gelesen haben, damit wir zur richtigen Zeit
an das erinnert werden, was der Herr uns durch sein Wort mitteilte.

„Dieses kostbare Gut, das dir anvertraut ist, bewahre
durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.
“

(2.Timotheus 1/14)



Gott entscheidet, wem er den Heiligen Geist gibt.

„Und Gott hat dazu Zeugnis gegeben ...
durch die Austeilung des Heiligen Geistes nach seinem Willen.“

(Hebräer 2/4)

Nur wer dem Herrn gehorcht, bekommt den Heiligen Geist:

„... der Heilige Geist, den Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen.“
(Apostelgeschichte 5/32)

Dies erklärt Jesus auch mit folgenden Worten:

„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich will den Vater
(Gott) bitten und er wird euch einen andern Tröster (Beistand) geben,
dass er bei euch sei in Ewigkeit
(dass er immer an eurer Seite sei - nämlich):
den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann
(den die Nicht-Christen nicht empfangen können),
denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht.
Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch
und wird in euch sein.
“

(Johannes 14/15-17)

Wichtig:

Soeben hast du gelesen:

„Liebt ihr mich, so werdet ihr meine Gebote halten.“
(Johannes 14/15)

Was Jesus mit "seinen" Geboten meint, kannst du im
Klartext-Punkt 129 als Zusammenfassung nachlesen.



„Und wenn er (der Heilige Geist) kommt
(in den Kopf des Menschen, der Gott gehorsam ist),
dann wird er (dir) ... die Augen auftun
über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über das Gericht
...“

(Johannes 16/8)

Wer sich allerdings Gottes Worten widersetzt, in demjenigen kann der Heilige Geist nicht wirken.

„Ihr Halsstarrigen mit verstockten Herzen und tauben Ohren,
ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist,
wie eure Väter
(oder Mütter), so (seid) auch ihr.“

(Apostelgeschichte 7/51)

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Du wirst durch den Heiligen Geist auf deine Sünden aufmerksam gemacht.
Aber dies geschieht nicht automatisch.
Erst wenn du echtes Interesse an Gottes Wort zeigst, und in der Bibel intensiv erforschst,
was du tun sollst - und was nicht, dann unterstützt dich der Heilige Geist dabei.

„Wenn aber ... der (Heilige) Geist ... kommen wird,
wird er euch in alle Wahrheit leiten
“ (ihr werdet die Wahrheit erkennen).

(Johannes 16/13)

Der Heilige Geist ist das "Sprachrohr" des Herrn. Durch ihn erfahren wir,
was Gott und Jesus uns mitzuteilen haben. Er hört das, was der Herr sagt,
und gibt diese Information dann an uns kurzfristig weiter.

Jesus erklärt uns:

„Denn er (der Heilige Geist) wird nicht aus sich selber reden;
sondern was er
(im Himmel) hören wird, das wird er reden ...“

(Johannes 16/13)

Bedenke aber stets, dass sich Satan verstellt. Er "flüstert" dir auch etwas ins Ohr,
was den Anschein erweckt, als würde es der Heilige Geist sagen.
(Ich erwähnte diesen Trick Satans bereits.)

Deshalb ist es immer wichtig, die erhaltene Information zu überprüfen,
ob sie mit dem übereinstimmt, was in der Bibel (in Gottes Wort)
niedergeschrieben wurde.

Wenn die Hinweise, Warnungen und Ratschläge des Geistes, der dir etwas mitteilt,
mit dem übereinstimmen, was in der Bibel geschrieben steht, dann setze es
in die Tat um, denn dann ist es der Heilige Geist, der zu dir spricht.
Unterdrücke nicht das Wirken des Heiligen Geistes in dir.

„Den Geist dämpft nicht.“
(1.Thessalonicher 5/19)

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Ein
Christ wünscht sich, dass Gott, Jesus und auch der Heilige Geist in ihm Wohnung nimmt.
Ja, der Heilige Geist wohnt in einem Christen - das erwähnte ich bereits:

„... durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt.“
(2.Timotheus 1/14)

Dass der Heilige Geist in uns wohnt, erfährst du auch durch folgendes Bibelzitat:

„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist,
der in euch ist, und den ihr von Gott habt
...“

(1.Korinther 6/19)

„Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes ...“
(2.Korinther 6/16)

„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt ?
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt

(wer also seinen Körper bewusst schädigt - beispielsweise
durch falsche Ernährung, Alkohol, Nikotin, Drogen)
,
den wird Gott verderben ...“

(1.Korinther 3/16-17)

Wer sich von ganzem Herzen bemüht, die Worte
des Herrn in die Tat umzusetzen, kann sagen:

„... Christus lebt in mir.“
(Galater 2/20)

Jesus erklärt:

„Wer mich liebt, der wird mein Wort halten;
und mein Vater
(Gott) wird ihn lieben,
und wir werden zu ihm kommen
und Wohnung bei ihm nehmen.
“

(Johannes 14/23)

Frage:
Wie sieht aber leider die körperliche "Wohnung" bei vielen Menschen aus ?
Mit Nikotin sind die "Wände" der Lunge beschmiert -
auf dem "Fußboden" des Magens befindet sich eine klebrige Schicht aus Alkohol -
und Fett vom maßlosen Essen tropft von der "Zimmerdecke" auf die Köpfe der Besucher.
Die "Außenwände" werden fast bis zum Platzen gedehnt und gespannt,
weil zucker- und fettreiche Nahrung uns immer dicker werden lässt.
Die Bewegungen fallen schwer, weil träges Sitzen und Liegen
oftmals die "Hauptbeschäftigungen" geworden sind.

Meinst du, dass sich dort Gott, Jesus und der Heilige Geist wohlfühlen ?
Sie werden diesen Ort meiden - aber die bösen Geister nisten sich allmählich in diesem Körper ein.

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In der Bibel können wir folgende Aufforderung lesen:

„Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen ...“
(Kolosser 3/16)

Die Worte von Jesus Christus sind wie "Rattengift" - sie vernichten das Ungeziefer - die bösen Geister.
Aber nur wenige Menschen kümmern sich intensiv darum, was Gott und Jesus ihnen zu sagen haben.
Viele lesen kaum oder gar nicht in Gottes Wort.

Jesus sagt:

„... sein Wort (Gottes Wort) habt ihr nicht in euch wohnen ...“
(Johannes 5/38)

Also lies oft und viel in deiner Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos),
damit du genau erfährst, was Gott und Jesus Christus dir zu sagen haben.
Wenn du das nicht tust, dann verbietest du dem Herrn den Mund.

Gott hat dir viel zu sagen - nicht umsonst ist die Bibel ein so dickes Buch.

Falls du bereits ein fleißiger Bibelleser bist, dann fühle dich bitte nicht angegriffen.
Ich möchte nur diejenigen Menschen nachdenklich machen,
die sich mit dem Lesen der Bibel bisher noch schwertun.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung
am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann,
das erfährst du im Klartext-Punkt 001.



Wenn du mit Gottes Wort nicht die bösen Geister abwehrst, dann werden sie bei dir Wohnung nehmen,
und der Abstand zwischen dir und dem Herrn wird immer größer - ohne dass du es merkst.

Jesus warnt:

„... und wenn sie hineinkommen (falls du die bösen Geister in dich hineinlässt),
wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach (danach) ärger (schlimmer),
als es vorher war.“

(Matthäus 12/43-45 und Lukas 11/24-26)



Lass also den Heiligen Geist in dir tätig werden und höre auf die Ratschläge, die er dir gibt.
Diese Gedanken, die dir der Heilige Geist eingibt, werden dir deine innere Unruhe und die
Ungeduld nehmen - und dich zu einer echten inneren Ruhe und Ausgeglichenheit führen.

„... so brachte der Geist des Herrn uns zur Ruhe.“
(Jesaja 63/14)

(Lies zum Thema "innere Ruhe" bitte den Klartext-Punkt 093.)

Der Heilige Geist lässt auch die Liebe in uns wachsen -
die Nächstenliebe - und die Liebe zum Herrn.

„... die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen
durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
“

(Römer 5/5)

Der Herr gab uns eine große Menge (also viel) des Heiligen Geistes.

„... im Heiligen Geist, den er über uns reichlich ausgegossen hat ...“
(Titus 3/5-6)

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Der Heilige Geist erfüllt noch eine andere, sehr wichtige Aufgabe:

Wer
von Jesus Christus den Heiligen Geist empfangen hat,
wird von ihm gewarnt, kurz bevor er (oder sie) sündigt.

Betrachten wir uns dies am Beispiel des Lästerns:

Wenn du die Lästerung schon fast auf "deiner Zunge hast",
wird der Heilige Geist dich warnen.

Allerdings setzt das eine innere Aufmerksamkeit voraus.
Man muss schon gedanklich sehr nahe an Gottes Wort sein.
Denke nur nicht, dass der Heilige Geist in deinem Kopf wie eine Sirene beginnt,
dir laute Zeichen zu geben, die deine Musik im Kopfhörer übertönen.

Sofort wenn du die Warnung des Heiligen Geistes erkannt hast,
sprich im Stillen ein kurzes Dankgebet zu Gott - das lenkt dich vom Lästern ab !
Du musst dazu keine Hände falten. Sprich einfach leise zu Gott
mit Worten, wie du zu einem guten Freund sprechen würdest.
Andere Menschen sollen gar nicht erkennen, dass du gerade betest.

Sprich einfach: „Danke Herr, dass ich jetzt nicht gelästert habe.“

Danke ihm beispielsweise auch dafür, dass du gesund bist.
Oder danke ihm, dass in unserem Land Frieden herrscht.
Egal für was du dankst - aber du wirst dadurch die Lästerung unterdrücken können.
Deine Gedanken werden im letzten Augenblick noch herumgerissen.

Schalte also zukünftig deine "Antennen" auf Empfang,
um den Heiligen Geist nicht zu verpassen.



Nutze den Heiligen Geist, denn er gibt dir jederzeit die Kraft,
die du benötigst, um dein Leben als Christ zu bewältigen.

„Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
“

(2.Timotheus 1/7)

Satan möchte dir möglichst viele negative Gedanken eingeben.
Lass dies nicht zu !

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 145.
Sein Titel: Die Kraft der Gedanken.

Der Heilige Geist ist in der Lage, dir positive Gedanken einzugeben -
nämlich Gedanken der Hoffnung. Solche Gedanken lass in dir wachsen !

„Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben,
dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
“

(Römer 15/13)

„... lasst euch vom Geist erfüllen.“
(Epheser 5/18)

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Warnung:

Wer nur betet - sich aber weigert, in Gottes Wort zu lesen,
kann auch durch Satan beeinflusst werden.

Unsere gedanklichen Informationen, bekommen wir aus zwei völlig unterschiedlichen Richtungen:
von Gott (durch den Heiligen Geist) - aber auch von Satan.

Also prüfe immer, von welchem Geist du die Information bekommen hast.

„Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist,
sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind
...“

(1.Johannes 4/1)

Frage: Woran erkennst du, woher deine Information kam ?

Das Wort Gottes ist der Richter.

„Denn das Wort Gottes ... ist ein Richter ...“
(Hebräer 4/12)

Dieser Richter entscheidet, ob die erhaltene Info vom Herrn kommt. Wenn sie nämlich vollständig mit dem
in der Bibel niedergeschriebenen Wort des Herrn übereinstimmt, ist der Absender der Nachricht seriös -
dann ist es also Gottes Hinweis.

Zu beachten ist allerdings auch, dass es einige Bibelzitate gibt, die dem Willen Gottes widersprechen.
Es sind nicht viele - aber einige sind es dennoch.

In der Bibel findest du beispielsweise den Aufruf:

„... Schwerter zu Pflugscharen ... machen.“
(Micha 4/3)

Aber du findest auch genau das Gegenteil:

„Macht aus euren Pflugscharen Schwerter ...“
(Joel 4/10)

Gott möchte beiden Gruppen Argumente geben:
den friedlichen - und den gewalttätigen –
damit du dich frei entscheiden kannst,
wem du folgen möchtest.

Nach welchem von den beiden Sätzen sollen wir nun leben ?
Was ist richtig ?

Es ist immer das richtig, wovon in der Bibel die Mehrzahl vorhanden ist.

Findest du mehr Aufforderungen zur Gewalt ?
Ist Jesus als Hassprediger durch die Gegend gezogen,
oder hat er zur Nächstenliebe aufgerufen ?
Die weitaus größere Anzahl von Textstellen fordert uns zur Nächstenliebe auf.
Also sollen wir dies auch befolgen.

„... tut niemand Gewalt an ...“
(Jeremia 22/3)



In der Bibel ist auch folgender Satz zu finden:

„So raubt nun Silber, raubt Gold !“
(Nahum 2/10)

Gegner des Herrn können mit diesem Bibelzitat argumentieren,
dass in der Bibel zu Raub und Diebstahl aufgefordert wird.

Aber die Mehrzahl der Bibelzitate sagt eindeutig:

„Du sollst nicht stehlen.“
(2.Mose 20/15 und 5.Mose 5/19)

„Ihr sollt nicht stehlen ...“
(3.Mose 19/11)

„Und ich will deinem Rauben ein Ende machen ...“
(Nahum 2/14)

Es gilt also immer zu prüfen, zu welcher Aussage es mehr Bibelzitate gibt.
Dabei kommt es nicht vor, dass von einer Richtung 17 Zitate,
und von der anderen Richtung 16 Zitate vorhanden sind.

Aber steht es 17 zu 2, dann ist die Entscheidung doch eindeutig - oder ?
Genau so eindeutig ist es logischerweise bei einem Verhältnis von 80 zu 20.

Es gibt allerdings folgendes Problem:

Wenn jemand nur wenig Bibelwissen hat, weil er (oder sie) selten in Gottes Wort liest,
wie kann er (oder sie) dann überhaupt eine Entscheidung treffen,
ob die erhaltene Information mit der Bibel übereinstimmt ?

Deshalb lies oft und viel in Gottes Wort.
(Und zum besseren Verständnis auch in diesen Klartext-Infos.)

Wenn du mehr zu diesem Thema lesen möchtest, dann klicke bitte in den alphabetisch geordneten
Suchbegriffen auf: "Anzahl der Bibelzitate entscheidet: Ist es Wahrheit oder Halbwahrheit."

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Viele "Christen" sind der Meinung, dass sie trotz Passivität in Gottes Reich hineingelangen.
Aber an sehr, sehr vielen Bibelstellen wird uns erklärt, dass wir als Christen
aktiv das Wort des Herrn in die Tat umsetzen sollen.

Der Heilige Geist "treibt uns an". Er redet uns nicht ein,
dass wir uns träge auf eine Kirchenbank setzen sollen,
um auf die Entrückung ins Paradies zu warten.

Stattdessen gibt er uns (wenn wir ihn beachten und auf ihn hören)
Ideen und Möglichkeiten, als aktive Christen Gutes zu tun.
Dann sind wir Gottes Kinder.

„Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.“
(Römer 8/14)

„Weil ihr nun (Gottes) Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen ...“
(Galater 4/6)

Aber auch Satan sendet seine Geister aus, um uns Menschen zu beeinflussen - allerdings zum Negativen.

Und welche der Geist Satans träge, egoistisch und geizig macht, die sind Satans Kinder.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

Lass dich also nicht von Satans Geistern zur Passivität überreden,
sondern vom Heiligen Geist motivieren (treiben),
für den Herrn tätig zu werden - Gutes zu tun -
und sein Wort zu verbreiten.

Dies wird stets dein Bestreben und dein Ziel sein, wenn du den Heiligen Geist
in dir trägst - und es ihm erlaubst, dass er dich lenkt und leitet.

Jesus spricht:

„Wer an mich glaubt, wie die Schrift (die Bibel es) sagt,
von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.
“

(Johannes 7/38)

Diese Menschen werden innerlich auch dann fröhlich sein, wenn es ihnen im Leben schlecht geht.
Sie werden auch dann stets genügend Kraft haben, wenn sie sich eigentlich schwach fühlen,
und werden auch dann noch mutig sein, wenn andere Menschen vor Angst zittern.

Jesus stellt nämlich den echten Christen den Heiligen Geist als treuen Helfer an die Seite.

„Das sagte er (Jesus) aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten ...“
(Johannes 7/39)

Gestatte dem Heiligen Geist, dass er in dir wirken darf. Höre auf ihn !

Denke aber immer daran:

Er spricht nur sehr leise zu dir,
und er wiederholt nicht alles x-Mal.

Gehorche ihm sofort, indem du seine Ratschläge befolgst - sie in die Tat umsetzt.

Ansonsten zieht er sich zurück und verhält sich stumm.

„Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes ...“
(Epheser 4/30)

Gehorchst du ihm, dann wird sein Wirken in dir Früchte tragen.

„Die Frucht aber des (Heiligen) Geistes ist Liebe (Nächstenliebe), Freude,
Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit;
gegen all dies ist das Gesetz nicht.
“

(Galater 5/22-23)

„... gegen all dies ist das Gesetz nicht.“ - Warum wird das in der Bibel extra erwähnt ?

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Weil Satan in uns Menschen ebenfalls wirkt. Er verstellt sich als der Heilige Geist,
und gibt uns in derselben Art Ratschläge, wie es der echte Heilige Geist tut -
nur dass Satan uns nicht das sagt, was Gottes Wille ist. Er will uns
ganz geschickt auf einen falschen Weg locken.

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

Satans Geister wirken auch in die Köpfen der Gläubigen.

„... es sind Geister von Teufeln, die tun (sogar) Zeichen ...“
(Offenbarung 16/14)

Also Vorsicht !

Woran können wir aber nun erkennen, ob uns Satan oder der
Heilige Geist einen Auftrag beziehungsweise Ratschlag gibt ?

Wir müssen alles, was wir als "innere Eingebung" spüren, mit dem abgleichen,
was in Gottes Gesetz geschrieben steht. Nur dadurch können wir erkennen, ob
der Heilige Geist zu uns spricht - oder ob Satan uns "einen Floh ins Ohr setzt".

Wenn der Heilige Geist uns etwas eingibt, dann stimmt dies immer
zu einhundert Prozent mit Gottes Gesetz überein.

„... gegen all dies ist das Gesetz nicht.“
(Galater 5/23)

Deshalb ist es so wichtig, zu wissen, was in Gottes Gesetz geschrieben steht.

Jesus Christus hat uns die Gesetze Gottes während seines Erdenlebens völlig fehlerfrei vorgelebt und erklärt.
Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 kannst du diese Gesetze Gottes (die Jesus bekräftigte)
als Zusammenfassung nachlesen. (Sie stammen also alle aus dem Neuen Testament.)

Nimm Gottes Wort (ebenso seine Gesetze) ernst und gestalte dein Leben nach seinen Gesetzen.
Dann hast du nichts zu befürchten - im Gegenteil: Gott gibt dir von seiner Kraft
(siehe Klartext-Punkt 052) etwas ab, damit du so stark wirst, dass du dich
gegen die Sünden und gegen Satan zur Wehr setzen kannst.
Dabei wird dir der Heilige Geist helfen.

Falls du denkst oder sagst, dass Satan für dich zu stark sei -
du dich gegen ihn nicht zur Wehr setzen kannst, dann wisse:
Der Heilige Geist, wenn er in dir wohnt, ist stärker als Satan !

„... denn der in euch ist,
ist größer als der,
der in der Welt ist.

(1.Johannes 4/4)

Also sorge dafür, dass der Heilige Geist Wohnung in dir nimmt -
dass er bei dir einzieht und sich bei dir wohlfühlt.

Jesu Worte gelten auch für dich:

„... ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen ...“
(Apostelgeschichte 1/8)



Nun zu der Frage:

Ist Gott, Jesus und der Heilige Geist eine "Person" - oder drei ?


Oftmals ist von der Dreieinigkeit (beziehungsweise von der Dreieinheit) die Rede - dass also Gott, Jesus und der Heilige Geist ein und dieselbe Person sind. Das ist schwer zu verstehen. Im Klartext-Punkt 147 bekommst du einige hilfreiche Erklärungen zu diesem Thema.

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Tätowieren
- Tattoos ja oder nein ?


Kurze Anmerkung:

Tätowierungen, Piercings oder Tunnel im Ohr sind bezüglich ihrer Beliebtheit bei Gott und Jesus auf die selbe Stufe zu setzen.


Du fragst wegen eines Tattoos – und erwartest eine klare Antwort. Aber diese kann man in der Bibel nicht finden.
Dort steht diesbezüglich nur:

„Ihr sollt um eines Toten willen an eurem Leibe keine Einschnitte machen
noch euch Zeichen einätzen; ich bin der Herr.
“

(3. Mose 19:28)

Dieses Bibelzitat ist für uns heutzutage missverständlich, weil darin der Zusatz enthalten ist: „... um eines Toten willen ...“

Was also tun ?

Diesbezüglich bin ich also nicht in der Lage, dir einen konkreten Ratschlag zu geben.
Ich kann dir lediglich mitteilen, was ich denke – und wie ich mich verhalten würde.

Aber das ist kein Grund, es mir gleich zu tun. Wir können (und sollen) uns aber Jesus Christus zum Vorbild nehmen.

(Lies diesbezüglich bitte den Klartext-Punkt 021.)

Jesus hatte kein Tattoo – und hätte sich garantiert auch keines stechen lassen, weil dies heidnischer Kram ist.
Heiden wollen nämlich sich und ihren Körper ins rechte Licht rücken.
In der Bibel steht allerdings für uns Christen geschrieben:

„Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein ...“
(1.Petrus 3/3)

„... dass die Frauen (die) in schicklicher Kleidung (zu sehen sind)
sich schmücken (sollen) mit Anstand und Zucht,
nicht mit Haarflechten und Gold oder Perlen oder kostbarem Gewand,
sondern
... mit guten Werken“ (mit Werken der Nächstenliebe sollen sie sich schmücken).

(1.Timotheus 2/9-10)



In meiner Kinder- und Jugendzeit waren tätowierte Menschen Assis oder Knastologen (also ehemalige Gefangene).
Da wäre ein echter Christ niemals auf die Idee gekommen, sich tätowieren zu lassen.
Aber andere Zeiten - andere Sitten.

Und wie wird es in der Zukunft aussehen ?

Wird es da noch so "schick" und "in" sein, wie dies heutzutage der Fall ist -
oder blamiert man sich da mit einem Tattoo "bis auf die Knochen" ?

Heutzutage ist es Normalität, ein Tattoo zu tragen. Aber da fällt mir folgendes Bibelzitat ein:

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich ...“
(Römer 12/2)

Ein anderer Denkanstoß:

Wenn ich ein Haus gebaut habe, dann möchte ich nicht, dass Narrenhände es mit Bildchen "verzieren",
sondern ich möchte, erwarte und verlange, dass es so bleibt, wie ich es erbaut habe.

Gott hat unseren Körper "gebaut". Da kann ich mir nicht vorstellen, dass er es gut findet,
wenn ein Heide (der Tatowierer) die Haut mit Farbe und Nadeln durchsticht.

Unser Körper soll ein Tempel für den Heiligen Geist sein - über den wir übrigens niemals
ein lästerliches Wort äußern oder denken sollen.


(Infos dazu in diesem Klartext-Punkt ganz am Anfang - falls du diese lebenswichtige Warnung
unseres Herrn Jesus Christus noch nicht gelesen haben solltest.)

Der Heilige Geist würde mein Haus garantiert nicht als seinen Tempel annehmen,
wenn ein Heide (der Tatowierer) ihn "mit Bildchen verziert" hat.

„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, und den ihr von Gott habt ...“
(1.Korinther 6/19)

„Wir aber sind der Tempel des lebendigen Gottes ...“
(2.Korinther 6/16)

„Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid
und der Geist Gottes in euch wohnt ?
Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt,
den wird Gott verderben
...“

(1.Korinther 3/16-17)

Ein gesundheitliches Risiko besteht außerdem auch noch.
Verträgt der Körper langfristig den von Menschenhand entwickelten Cocktail der Farben ?

Werden durch das Stechen eventuell Viren, Bakterien oder Keime injiziert ?

Und Geld kostet ein Tattoo auch noch. Geld, das in der Dritten Welt dringender benötigt wird.
Dort verhungern und verdursten täglich Tausende Menschen, während wir Europäer überlegen,
wie wir das Geld sinnlos verbraten und verprassen können - anstatt für den von Gott gewollten
gerechten Ausgleich zu sorgen.

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

Lies zu diesem wichtigen Thema bitte den Klartext-Punkt 088.
Sein Titel: Arme und Reiche.

Jeden uns möglichen Euro (wirklich jeden) überweisen meine Frau und ich (natürlich als größeren Betrag angesammelt)
an die seriösen Hilfsorganisationen "German Doctors" und "Brot für die Welt", um das Elend
in der Dritten Welt zu mildern. Dadurch helfen wir Jesus, der gesagt hat:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen), das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25/40)

Und noch ein Einwand gegen Tattoos:

Wie attraktiv findest du ein Tattoo auf der blassen, faltigen und schlaffen Haut einer 90-Jährigen ?

Oh, ja - das turnt an.

Eines Tages bist du vielleicht auch 70, 80 oder 90 - und wirst von den jungen Leuten
wegen deines Tattoos angewidert angesehen und hinter dem Rücken verlacht.

Dann kannst du stolz sagen: „Das habe ich mir stechen lassen, weil ich ein Namens-Christ bin.“

(Infos über Namens-Christen findest du im Klartext-Punkt 098.)

Nun hast du einige Denkanstöße bekommen. Aber die Entscheidung, ob Tattoo oder kein Tattoo, sie liegt bei dir.



Aber vielleicht hast du bereits ein oder mehrere Tattoos - und fragst dich jetzt, was du nun machen sollst ?

"Machen" kannst du jetzt nichts mehr - außer den Herrn Jesus im Gebet um Verzeihung zu bitten,
dass du aus Unwissenheit in der Vergangenheit diesen Fehler begangen hast.

Aber trickse den Herrn nicht aus - komm also nicht auf die Idee, jetzt "ganz dumm zu tun" -
und dir dein heiß begehrtes Tattoo stechen zu lassen, um dies danach scheinheilig vor dem Herrn zu bereuen.
Jesus zieht die Hose nicht mit der Kneifzange an. Er erkennt, ob du ehrliche Buße tust - oder ob du ihn austricksen willst.
Falls Letzteres der Fall sein sollte, dann hast du ganz schlechte Karten.

Bitte lies zum Thema des Buße Tuns den Klartext-Punkt 009.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.