Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 021:

Wir sollen nach dem Vorbild von Jesus Christus leben !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Jesus Christus sagt:

„... lernt von mir ...“
(Matthäus 11/29)

Wer einem Vorbild nacheifern möchte, muss zweierlei tun:

1. Sich dazu überwinden. Denn oftmals ist es sehr schwer, einem Vorbild
    zu folgen, weil dieser Weg so manche unbequeme Aufgabe beinhaltet.

2. Sein Vorbild genau beobachten.

Wer Jesu Verhalten beobachten möchte, kann dies nur tun, indem er (oder sie)
immer und immer wieder in der Bibel nachliest, was der Herr uns vorgelebt hat.



Gern würde ich an dieser Stelle einen kleinen Witz einbauen,
denn in ihm geht es um die zwei soeben angesprochenen Dinge.

Zuvor möchte ich noch folgenden Hinweis geben: Bis zur Entwicklung der heutigen
Testmöglichkeiten für den Urinzucker, hatten die Ärzte keine andere Möglichkeit die
Höhe des Zuckergehaltes zu bestimmen, als den Urin zu kosten, ob er süß schmeckt.
(Dies ist kein Scherz - sondern eine eklige Tatsache.)

Nun aber der Witz:

Ein Professor betritt den Raum und erklärt seinen Studenten:
„Ein guter Arzt hat zweierlei Gaben: Er ist in der Lage, sich auch
vor ekligen Dingen zu überwinden - und er muss hervorragend
beobachten können. Beides werde ich heute an Ihnen testen.“

Daraufhin stellt er ein Glas mit Urin auf den Tisch.

Er taucht seinen Finger hinein - und leckt am Finger.

Nun sollen die Studenten ihrem Vorbild folgen.

Als sie alle die eklige Prozedur überstanden hatten, sagte der Professor:
„Für den ersten Teil kann ich Sie loben, denn Sie haben sich überwunden.
Aber im zweiten Teil versagten Sie ganz jämmerlich. Sie besitzen keine gute
Beobachtungsgabe. Ich habe nämlich den Zeigefinger in das Glas getaucht,
und anschließend den Mittelfinger abgeleckt. Und was taten Sie ?“



Zurück zum Vorbild Jesu.

Viele Christen wollen ihrem Vorbild Jesus nacheifern,
aber sie tun nicht das, was Jesus tat, sondern das,
was sie für richtig halten.

Ein Beispiel:

Jesus erklärte uns, dass es nicht unsere Aufgabe ist, den Menschen bei der Missionierung
(also bei der Verbreitung von Gottes Wort) auf die Nerven zu fallen. Wenn jemand davon
nichts wissen möchte, dann sollen wir einfach weitergehen, um es anderen zu erklären.

Jesus sagte wörtlich:

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Jesus stritt sich nicht mit den Ungläubigen herum, und er versuchte
auch nicht, sie mit unendlichen Diskussionen umzustimmen.

Aber viele Christen haben ihr Vorbild nicht beobachtet.
Sie diskutieren und diskutieren - anstatt die Menschen
durch ihr Vorbild (also durch gute Taten) nachdenklich
zu machen - so, wie Jesus es tat.

Und wenn jemand durch dein gutes Vorbild nachdenklich wurde, dann wird er
(oder sie) meistens neugierig, und fragt, warum du dich so verhältst.

Deine Antwort könnte dann lauten:

„Ich tue dies aus tiefer Dankbarkeit für das, was Jesus für mich tat.“

Es könnte sein, dass du dadurch bei dem Fragenden auf offene Ohren triffst,
und er deshalb für den einen oder anderen Denkanstoß empfänglich ist.

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Um uns zu zeigen, wie Gott sich die Menschen wünscht, die er für sein
ewiges Reich haben möchte, hat Jesus Christus es uns vorgelebt.

Ihm sollen wir nacheifern – und von ganzem Herzen versuchen, so zu werden, wie er !

Jesus Christus ist das perfekte Vorbild für uns Menschen.

Jesus sagt:

„Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
“

(Johannes 8/12)

Wer von ganzem Herzen versucht, seinem Vorbild nachzueifern,
„wird das Licht des Lebens haben“ - das ewige Leben in Gottes Reich bekommen.

„Christus ... hat für euch ... ein Vorbild hinterlassen,
dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen;
er, der keine Sünde getan hat
und in dessen Mund sich kein Betrug befand;
der nicht wider schmähte, als er geschmäht
(beleidigt) wurde,
nicht drohte, als er litt
...“

(1.Petrus 2/21-23)

Jesus Christus ist vollkommen - also absolut fehlerfrei.

„setzt den Sohn (Jesus Christus) ein, der ewig und vollkommen ist.“
(Hebräer 7/28)

„Denn die er (Gott) ausersehen hat (die Gott für sein Reich ausgesucht hat),
die hat er auch vorherbestimmt (für die hat Gott festgelegt),
dass sie gleich sein sollen dem Bild seines Sohnes (Jesus Christus) ...“

(Römer 8/29)

„... wie der (Jesus Christus), der euch berufen hat, heilig (ohne Fehler) ist,
sollt auch ihr heilig
(ohne Fehler) sein in eurem ganzen Wandel.“

(1.Petrus 1/15)

„... ihr habt den alten Menschen mit seinen (sündigen) Werken ausgezogen (abgelegt),
und den neuen angezogen, der erneuert wird ...
nach dem Ebenbild dessen (nach dem Vorbild von Jesus), der ihn geschaffen hat.“

(Kolosser 3/9-10)

„Legt von euch ab den alten (bisherigen) Menschen mit seinem früheren Wandel,
der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet.
Erneuert
(verbessert) euch aber in eurem Geist und Sinn
und zieht den neuen Menschen an,
der nach Gott
(nach dem Vorbild von Gottes Perfektion) geschaffen ist
in wahrer Gerechtigkeit
(ohne Unrecht zu tun) und Heiligkeit“ (Fehlerfreiheit).

(Epheser 4/22-24)

Wer sich entschlossen hat, als Christ zu leben, soll denen ein positives Vorbild sein,
die noch keine Beziehung zu Gott und Jesus Christus aufgebaut haben.

„Dich selbst aber mache zum Vorbild guter Werke ...“
(Titus 2/7)

„Denn so hat uns der Herr geboten (Jesaja 49/6):
Ich habe dich zum Licht der Heiden gemacht
...“

(Apostelgeschichte 13/47)

Jesus Christus sagt:

„Ihr seid das Licht der Welt.“
(Matthäus 5/14)

„So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten,
damit sie eure guten Werke sehen
...“

(Matthäus 5/16)

„Denn dadurch werdet ihr als weise und verständig gelten bei allen Völkern,
dass, wenn sie alle diese Gebote hören, sie sagen müssen:

„Ei, was für weise und verständige Leute sind das, ein herrliches Volk !
Denn wo ist so ein herrliches Volk, dem
... Gott so nahe ist ...
Und wo ist so ein ... Volk, das so gerechte Ordnungen und Gebote hat ... ?“

(5.Mose 4/6-8)

„... und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Heiden,
damit die
... eure guten Werke sehen ...“

(1.Petrus 2/12)

(rechtschaffen wird im Lexikon folgendermaßen beschrieben:
anständig, aufrichtig, ehrlich, zuverlässig, fair, treu)

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„... damit ihr ohne Tadel ... seid,
Gottes Kinder, ohne Makel
(ohne Fehler)
mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht,
unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt
...“

(Philipper 2/15)

„Denn ihr seid alle Kinder des Lichtes ...“
(1.Thessalonicher 5/5)

„Wer sagt, er sei im Licht, und hasst seinen Bruder (seinen Mitmenschen),
der ist noch in der Finsternis.“

(1.Johannes 2/9)

Wir sollen also kein "Feindbild" aufbauen, sondern von ganzem Herzen bemüht sein,
auch mit den unbequemen Zeitgenossen klarzukommen.

Bitte lies zur Feindesliebe auch unbedingt den Klartext-Punkt 079.

Wenn wir oftmals "die Nase gestrichen voll" haben, und am liebsten etwas sagen würden,
was einen anderen Menschen kränkt, weil er uns "nervt",
dann sollen wir uns Jesus zum Vorbild nehmen.

Er hatte seinen Mund und seine Zunge stets unter Kontrolle.

(Im Klartext-Punkt 084 findest du diesbezüglich einige Ratschläge.)

„Aber Jesus schwieg still.“
(Matthäus 26/63)

„Er (Jesus) aber antwortete ihm nichts.“
(Lukas 23/9)

„Aber Jesus gab ihm keine Antwort.“
(Johannes 19/9)

Jesus diskutierte und stritt nicht mit denen herum, die sich als Unbelehrbare aufführten,
sondern er ließ sie einfach stehen und ging weiter.

„Und er ließ sie stehen und ging davon.“
(Matthäus 16/4)

„Und er ließ sie stehen und ging zur Stadt hinaus ...“
(Matthäus 21/17)

„Und er verließ sie und stieg wieder in das Boot ...“
(Markus 8/13)

Diskutieren und Streiten ist nicht das, was Jesus uns vorlebte.
Also sollen auch wir uns nicht wie die "Streithammel" aufführen.

„Denn ihr wart früher Finsternis; nun aber seid ihr Licht ...
Lebt als Kinder des Lichts;
die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.
“

(Epheser 5/8-9)

Die Verbreiter von Gottes Wort sollen Vorbilder für ihre Gemeinden sein:

„Weidet die Herde Gottes ... nicht als Herren über die Gemeinde,
sondern als Vorbilder der Herde.
“

(1.Petrus 5/2-3)

„... ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn,
damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
“

(1.Korinther 9/27)

Jesus Christus erkannte aber in vielen "Gläubigen", die Gottes Wort verbreiten,
schlechte Vorbilder.

Deshalb warnt er:

„Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet;
aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln;
denn sie sagen's zwar, tun's aber
(selbst) nicht.“

(Matthäus 23/3)

Paulus sagte:

„Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums
(sie lebten nicht nach den Worten von Jesus Christus), sprach ich ...:
„Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst, und nicht jüdisch,
warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben ?
“

(Galater 2/14)

„Halte dich an das Vorbild der heilsamen Worte (aus der Bibel),
die du von mir gehört (oder gelesen) hast ...“

(2.Timotheus 1/13)

Wer Jesus Christus als seinen Retter und Erlöser annimmt,
muss ihn auch als sein Vorbild annehmen -
und ihm nacheifern !

„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm ...“
(Kolosser 2/6)

Lies bitte im Klartext-Punkt 019 nach, dass wir uns um Gott,
Jesus und ihr Reich mit Begeisterung kümmern sollen.

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Oftmals
sind Menschen von Künstlern oder von Sportlern voll begeistert.
Sie kleiden sich wie sie, wollen möglichst denselben Haarschnitt,
und auch das Sprechen und die Bewegungen ahmen sie ihrem Idol nach.
Viele Fans wissen aber nicht, was Idol bedeutet - laut Lexikon nämlich:
unkritisch verehrte, vergötterte Persönlichkeit, Abgott, Götze.

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 099 zum Thema Götzentum.)

Die Fans tun viel für ihr "Vorbild" - und geben sogar oftmals Unsummen an Geld dafür aus.

Aber was bekommen sie zurück ?
Ein Autogramm - und wenn es viel ist, mal eine Freikarte.

Wenn Menschen vom Herrn Jesus Christus begeistert sind
(was allerdings nicht in blindem Fanatismus ausufern darf),
dann sollten sie auch zu jedem Zeitpunkt (also immer -
und nicht nur dann, wenn sie gesehen und bewundert werden)
ihrem Vorbild nacheifern - nämlich sich so "bewegen", wie es Jesus tat.

Mit "sich so bewegen" meine ich, dass es ihr tägliches Ziel sein sollte,
genau wie Jesus, viele gute Taten und Werke zu vollbringen.

Unser Vorbild - Jesus Christus - bietet mehr als nur ein Autogramm.
Jesus bietet uns das ewige Leben im Paradies - und nicht nur eine Freikarte,
die nach etwa zwei Stunden Vorstellung lediglich noch Altpapier ist.

Für Jesus begeistert zu sein, bringt viele und große Belohnungen mit sich !

Die Fans folgen ihren Idolen zu den Bühnenauftritten.

Christen sollen ihrem Vorbild Jesus Christus auch folgen.
Aber mit diesem Folgen ist der Gehorsam gemeint - das folgsam sein.



Jesus liebt dich - und er möchte nicht, dass du am Jüngsten Tag in der Gottesferne verloren bist.

Denke immer daran, dass er dich so sehr liebt, dass er für dich sogar sein Leben
unter unbeschreiblichen, unvorstellbaren Schmerzen am Kreuz geopfert hat.

Er sagte:

„Niemand hat größere Liebe als die,
dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
“

(Johannes 15/13)

Jesus hat zuerst etwas ganz Wichtiges für dich getan, indem er dir
durch seinen Tod am Kreuz den Weg in Gottes Reich freimachte.

Damit hat er dir seine Liebe bewiesen.

Nun beweise du ihm deine Liebe,
indem du das tust, was Jesus dir sagt !

Dann wirst du sein Freund.

Dies wird in Jesu Aussage deutlich:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Es ist deine freie Entscheidung:
Möchtest du Jesu Freund sein: Ja - oder nein ?

Es reicht nicht, wenn du laut „Ja !“ rufst, denn dann betrügst du dich selbst.
Nur wenn du ein Täter von Jesu Worten wirst, befindest du dich auf der richtigen Seite.
Ansonsten dienst du durch deine Passivität nämlich Satan !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Jesus möchte, dass du das tust, was er dir sagt.

Dann, und nur dann wirst und bleibst du sein Freund.
Diese Freundschaft hat sogar über den Tod hinaus Bestand -
und zwar für immer und ewig !

Deshalb lohnt es sich, für Jesus Christus aktiv zu werden !



Jesus wird oftmals als der gute Hirte bezeichnet.
Er sagt dies auch selbst über sich:

„Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
“

(Johannes 10/11)

Jesus Christus hat sein Leben am Kreuz für uns geopfert.
Im Klartext-Punkt 006 erfährst du, warum das notwendig war.

Wir Christen sind seine Schafherde. Wir hören seine Stimme
(indem wir in der Bibel nachlesen, was er uns zu sagen hat) -
aber gehorchen wir seiner Stimme ?

Nun hat ein Hirte zweierlei Möglichkeiten:

Entweder er schickt seinen Hund zu den Ausreißern, der sie "zur Ordnung rufen" soll,
beziehungsweise greift er selbst "erzieherisch" mit seinem Stock (Hirtenstab) ein -
oder er verzichtet auf die Schafe, die immer und immer wieder ausreißen (also
ungehorsam sind), indem er sich von ihnen trennt (Verkauf / Schlachtung).

Egal wie gut ein Hirte auch zu seinen Schafen ist - er hat nur diese beiden Möglichkeiten.
Und genauso ergeht es Jesus mit uns. Er kann uns nur erziehen - oder uns fallenlassen.

(In den bereits erwähnten Klartext-Punkten 044 und 060 erfährst du, wie schnell es geschehen kann,
dass der Herr Menschen fallen lässt, ohne dass sie es selbst merken.)

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Sei du ein braves "Schäfchen", und gehorche dem Hirten, der es gut mit dir meint,
wenn er dich ermahnt und erzieht (folge ihm nach - sei also folgsam).

Jesus sagt:

„... und die Schafe folgen ihm nach ...“
(Johannes 10/4)

Folge du ihm - nimm seine Ermahnungen und Erziehung an.

Jesus Christus ist sogar noch ein besserer Hirte,
als es der beste menschliche Hirte jemals sein kann.
Er ist also nicht nur der gute Hirte - sondern der beste Hirte.

Warum ?

Weil jeder menschliche Hirte seine Schafe hütet, um sie am Ende zur Schlachtung zu verkaufen.
Jesus Christus aber hütet uns, damit wir am Ende das ewige Leben bekommen können.

Lohnt es sich da nicht ganz besonders, dem Hirten gehorsam zu sein ?

Jesus Christus war seinem himmlischen Vater gehorsam
und opferte sein wertvolles Leben am Kreuz für uns.

„Er (Jesus) erniedrigte sich selbst
und ward gehorsam bis zum Tode,
ja zum Tode am Kreuz.
“

(Philipper 2/8)



Jesus lebte uns vor, dass wir nicht egoistisch an uns denken sollen,
sondern unsere Aufgabe ist es, demütig anderen Menschen zu dienen
und zu helfen - so wie es Jesus Christus tat.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

Suchte Jesus die Ehre von Menschen ?

Nein.

Man wollte ihn zum König benennen, dass er das Volk regiere - aber Jesus lehnte ab.

„Als Jesus nun merkte, dass sie kommen würden und ihn ergreifen,
um ihn zum König zu machen, entwich er wieder auf den Berg
...“

(Johannes 6/15)

Statt als König die Ehre der Menschen zu genießen,
hat Jesus seinen Jüngern wie ein Diener die Füße gewaschen.
(Johannes 13/4-17)

Jesus belehrt uns Menschen:

„Wenn nun ich, euer Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe,
so sollt auch ihr euch untereinander die Füße waschen
(symbolisch gemeint).
Ein Beispiel
(als Vorbild) habe ich euch gegeben, damit ihr tut, wie ich euch getan habe.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr
...“

(Johannes 13/14-16)

Wir Menschen (die Knechte) sind in der Rangordnung nicht höher gestellt als der Herr (Jesus).
Wenn er sich nicht zu fein vorkam, um anderen sogar die Füße zu waschen,
dann sollen wir uns auch nicht zu fein vorkommen, um anderen Menschen zu helfen.

Jesus kam sich nicht zu gut vor, anderen zu dienen.
Er suchte nicht die Ehre der Menschen, sondern die Ehre bei Gott,
indem er alles das tat, was Gottes Wille ist.

Und genau das sollen wir auch tun - Jesu Aufforderung dazu:

„Wenn ihr dies wisst - selig seid ihr, wenn ihr's tut.“
(Johannes 13/17)



In der Bibel werden wir an sehr vielen Stellen aufgefordert,
nach dem Vorbild von Jesus Christus zu leben -
also tu es !

„Habe deine Lust am Herrn;
der wird dir geben, was dein Herz wünscht.
“

(Psalm 37/4)

Wenn du also dem Herrn Begeisterung für ihn zeigst (durch deine Taten),
dann wird der Herr für deine Gebete ein offenes Ohr haben.

Bitte lies zum Thema Begeisterung den bereits erwähnten Klartext-Punkt 019.



Wollen wir nach dem Vorbild Jesu leben,
dann müssen wir genau das tun, was er sagt.

Leider bemühen sich nur sehr wenige Menschen, Jesu Worte zu befolgen,
und das in die Tat umzusetzen, was er uns gebietet.

Aber das ist die Grundvoraussetzung für eine Freundschaft zu Jesus Christus.

Er sagt:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Indem du seinen Worten glaubst und sie in die Tat umsetzt, wirst du sein Freund.

Erst mit dem "in die Tat umsetzen" hast du alle Bedingungen für eine echte Freundschaft zum Herrn erfüllt.

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

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Einer der schwersten Aufträge, die Jesus Christus uns gab, ist das Vergeben.

„... und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander ...
wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr !“

(Kolosser 3/13)

Zum Thema des Vergebens lies bitte den Klartext-Punkt 078. Sein Titel:
Wir sollen und müssen unseren Mitmenschen alles vergeben -
aber wie kann uns diese schwere Aufgabe gelingen ?

Jesus Christus vergibt uns unsere Sünden. Wenn wir ihn zum Vorbild nehmen wollen,
dann ist es auch unsere Aufgabe, denen zu vergeben, die sich an uns versündigt haben.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.

Viele "Christen" versuchen sich vor dem Zehnten zu "drücken", indem sie behaupten, dass dies ein
Gesetz aus dem Alten Testament sei, und demzufolge heutzutage nicht mehr notwendig wäre,
weil wir nun unter der Gnade stehen.

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“



Das Geben des Zehnten ist bei den meisten Menschen mit Verzicht verbunden, denn nur
wenige sind in der Lage, den Zehnten ganz leicht "aus dem Ärmel zu schütteln".

Aber üben wir gern Verzicht - geben wir gern - oder nehmen wir lieber ?

Verzicht ist allerdings etwas für den Herrn Wichtiges - und Verzicht kann,
wenn man die richtige innere Einstellung entwickelt, sogar glücklich machen.
(Dies kannst du im Klartext-Punkt 092 erfahren.)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

In diesem Zusammenhang möchte ich noch folgendes erwähnen:

Der Herr besaß nichts - jedenfalls nicht viel. Dies fällt uns erst auf,
wenn man bedenkt, dass er sich stets das auslieh, was er benötigte.

Wollte der Herr mit einem Boot fahren, war dies nur möglich, wenn er sich eins lieh
(Matthäus 8/23, Matthäus 9/1, Matthäus 13/2, Matthäus 14/13, Matthäus 15/39).

Die Speisung der Fünftausend (Matthäus 14/13-21) und die Speisung
der Viertausend (Markus 8/1-8) war erst möglich, nachdem der Herr
sich Brote und Fische lieh, um sie auf wundersame Weise zu vermehren.

Als Jesus in Jerusalem einreiten wollte (Einzug in Jerusalem), mussten die Jünger
für ihren Herrn zuvor erst einen Esel (eine Eselin) "ausborgen" (Matthäus 21/1-10).

Jesus wurde von den Pharisäern aufgefordert, die Tempelsteuer zu bezahlen.
Da er völlig mittellos war, ließ er sich auf wundersame Weise Geld "besorgen"
(Matthäus 17/24-27).


Zum Thema Besitz empfehle ich den Klartext-Punkt 090.

Und für diejenigen, die als Minimalisten durchs Leben gehen wollen,
ist sicherlich der Klartext-Punkt 185 interessant. Sein Titel:
Minimalisten haben erkannt: „Weniger ist mehr.“


Jesus Christus hatte Geduld, die wir auch erlernen sollen (siehe Klartext-Punkt 063).

Und er übte Verzicht - uns zuliebe, nämlich damit wir gerettet werden können.
Er verzichtete über dreißig Jahre lang auf sein herrliches Leben in Gottes Reich
und "verzichtete" aus Liebe zu uns Menschen sogar auf sein Leben,
um am Kreuz unter ungeheuerlichen Qualen für uns zu sterben.

Wenn er unser Vorbild ist, sollten wir ihm mit der Tat nacheifern, indem wir lernen,
hier und da auch mal auf etwas zu verzichten (siehe Klartext-Punkt 092).

„... lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist,
und aufsehen zu Jesus
... der, obwohl er hätte Freude haben können,
das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete
...“

(Hebräer 12/1-2)

Wenn all diejenigen, die immer nur jammern, dass sie sich den Zehnten nicht leisten können,
hier und da mal Verzicht üben würden, könnten sie dem Herrn mit der Tat ihre Liebe beweisen.

Infos zu Gottes Zehntem findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




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