Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

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sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 026:

Menschenfurcht



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Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Zunächst die Frage: Was ist Mut ?

Mut ist nicht, wenn jemand keine Angst hat, sondern Mut ist, wenn du trotz deiner vorhandenen Angst lernst, das zu tun, was notwendig ist.

Haben wir Menschen Angst, dann möchten wir am liebsten weglaufen - fliehen. Aber wer einen festen Glauben aufbaut, muss nicht fliehen !

„Wer glaubt, der flieht nicht.“
(Jesaja 28/16)

Wir dürfen auch nicht fliehen, wenn uns die Angst im Nacken aufsteigt. Im Gegenteil - wir müssen die Furcht ablegen. Da das sehr wichtig ist, könnte man es sogar als das 11. Gebot bezeichnen:

„Fürchte dich nicht !"

Einzig die hilfreiche Gottesfurcht (siehe Klartext-Punkt 025) sollen wir in uns tragen.

An sehr, sehr vielen Stellen lesen wir in Gottes Wort:

„„Fürchte dich nicht ...“
(1.Mose 15/1 und 1.Mose 21/17 und 1.Mose 26/24 und 1.Mose 35/17 und 4.Mose 21/34 und 5.Mose 1/21 und 5.Mose 3/2 und Richter 6/23 und 2.Könige 19/6 und Sprüche 3/25 und Jesaja 10/24 und Jesaja 37/6 und Jesaja 44/2 und Jesaja 54/4 und Jeremia 46/28 und Daniel 10/12 und Daniel 10/19 und Zefanja 3/16 und Lukas 1/13 und Lukas 1/30 und Lukas 8/50 und Lukas 12/32 und Johannes 12/15 und Apostelgeschichte 18/9 und Apostelgeschichte 27/24 und Offenbarung 2/10)

So spricht der Herr:

„Fürchte dich nicht ...“
(Jesaja 37/6)

Jesu Worte - sein Befehl:

„Fürchte dich nicht; (sondern) glaube nur ...“
(Lukas 8/50)

„Fürchte dich nicht, glaube nur !“
(Markus 5/36)

„Fürchte dich nicht !“
(Klagelieder Jeremias 3/57 und Lukas 5/10 und Offenbarung 1/17)

„... fürchte dich nicht ...“
(1.Mose 46/3 und 5.Mose 7/18 und 5.Mose 20/1 und Jeremia 46/27 und Matthäus 1/20)

„... fürchte dich nicht !“
(Jesaja 40/9)

„Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter !
Sei getrost, sei getrost !
“

(Daniel 10/19)

„Sei getrost und unverzagt ...“
(5.Mose 31/7)

„Fürchte dich nicht und verzage nicht !“
(Josua 8/1)

„Fürchte dich nicht, ... du hast Gnade bei Gott gefunden.“
(Lukas 1/30)

Lies aber unbedingt im Klartext-Punkt 137 nach, dass es für Gottes Gnade Bedingungen gibt !

„Ihr sollt euch nicht fürchten und nicht verzagen ...“
(2.Chronik 20/15)

„Fürchtet euch nicht !“
(Matthäus 28/5 und Matthäus 28/10 und Lukas 2/10 und Haggai 2/5)

„... fürchtet euch nicht !“
(Matthäus 14/27 und Matthäus 17/7 und Markus 6/50 und Johannes 6/20)

„Fürchtet euch nicht ...“
(4.Mose 14/9 und Jeremia 40/9 und 1.Petrus 3/14)

Jesus sagt:

„Euer Herz erschrecke nicht !“
(Johannes 14/1)

„Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.“
(Johannes 14/27)

„Euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht ...“
(5.Mose 20/3)

„Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht, seid getrost und unverzagt ...“
(Josua 10/25)

„Fürchte dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der Herr kann auch Gewaltiges tun.“
(Joel 2/21)

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Du siehst, wie oft es in Gottes Wort heißt: „Fürchte dich nicht !"

„Fürchtet euch nicht !"

Betrachte diesen Ausspruch als einen Befehl, den der Herr dir gibt. Nimm es nicht auf die leichte Schulter - und sage: „Ich bin nun mal ein ängstlicher Typ."

Nein - das darfst du nicht sein, denn Feigheit hat den Ausschluss aus dem Paradies zur Folge.

„Die Feigen aber ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft) wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“
(Offenbarung 21/8)

Wenn du mir nicht glaubst, dass Gott knallhart gegen mangelnden Mut vorgeht, dann verinnerliche unbedingt die folgende Begebenheit aus der Bibel. Dort geht der Herr knallhart gegen zehn Männer vor, denen der Mut fehlt - und tötet sie.

„Und der Herr redete mit Mose und sprach: „Sende Männer aus, die das Land Kanaan erkunden, das ich den Israeliten geben will, aus jedem Stamm ihrer Väter je einen Mann, lauter Älteste.“ Da entsandte Mose aus der Wüste Paran nach dem Wort des Herrn lauter Männer, die Häupter waren unter den Israeliten. Und sie hießen: ...“
(Nun werden die 12 Namen aufgezählt.)
(4.Mose 13/2-4)

Mose sprach zu ihnen:

„Seid mutig ...“
(4.Mose 13/20)

„Und nach vierzig Tagen, als sie das Land erkundet hatten, kehrten sie um, gingen hin und kamen zu Mose und Aaron ...“
(4.Mose 13/25-26)

Und sie erzählten ihnen und sprachen: „Wir sind in das Land gekommen, in das ihr uns sandtet; es fließt wirklich Milch und Honig darin und dies sind seine Früchte. Aber stark ist das Volk, das darin wohnt, und die Städte sind befestigt und sehr groß ...“
(4.Mose 13/27-28)

Aber die Männer, die mit ihm hinaufgezogen waren (also die Kundschafter), sprachen: „Wir vermögen nicht hinaufzuziehen gegen dies Volk, denn sie sind uns zu stark.“
(4.Mose 13/31)

Lediglich zwei der zwölf (nämlich Josua und Kaleb) hatten Mut - und rieten der Gemeinde, dieses Land mit der Hilfe des Herrn einzunehmen.

Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jefunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Israeliten: „Das Land, das wir durchzogen haben, um es zu erkunden, ist sehr gut. Wenn der Herr uns gnädig ist, so wird er uns in dies Land bringen und es uns geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt. Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht ...“
(4.Mose 14/6-9)

Und der Herr sprach zu Mose: „Wie lange lästert mich dies Volk? Und wie lange wollen sie nicht an mich glauben trotz all der Zeichen, die ich unter ihnen getan habe? Ich will sie mit der Pest schlagen und sie vertilgen ...“
(4.Mose 14/11-12)

Gott prophezeite:

„Alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Zeichen gesehen haben, die ich getan habe in Ägypten und in der Wüste, und mich nun zehnmal versucht und meiner Stimme nicht gehorcht haben, von denen soll keiner das Land sehen, das ich ihren Vätern zu geben geschworen habe; auch keiner soll es sehen, der mich gelästert hat. Nur meinen Knecht Kaleb, weil ein anderer Geist in ihm ist und er mir treu nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen ...“
(4.Mose 14/22-24)

Und tatsächlich tötete Gott, wie angekündigt, zehn der Kundschafter, die durch ihren fehlenden Mut die Gemeinde zum Zweifeln gebracht hatten. Lediglich die beiden Mutigen (Josua und Kaleb) blieben am Leben:

„So starben vor dem Herrn durch eine Plage alle Männer, die Mose ausgesandt hatte, um das Land zu erkunden, und die zurückgekommen waren und die ganze Gemeinde gegen ihn zum Murren verleitet hatten ...
Aber Josua ... und Kaleb ... blieben am Leben von den Männern, die gegangen waren, um das Land zu erkunden.“

(4.Mose 14/36-38)

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Vergiss es niemals, dass der Herr Mut von uns verlangt. Schließlich sollen wir seine Kämpfer sein. Aber was kann der Herr mit mutlosen Soldaten anfangen ?

Nichts !

Also sei auch du ein tapferer Kämpfer - und kein Hosensch... !

Du bekommst vom Herrn die folgende Zusage, wenn du zu seinen Freunden zählst:

„Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein !
Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.
... weil ich dich lieb habe. So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir.“

(Jesaja 43/1-2+4-5)

Wie du ein Freund des Herrn wirst, geht aus Jesu Aussage eindeutig hervor:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“ (Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Jesus Christus ergänzt:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr !", in das Himmelreich kommen, sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen)
(Matthäus 7/21)

(Im Klartext-Punkt 129 findest du als Zusammenfassung das, was der Herr von dir erwartet.)

Wenn der Herr Gefallen an dir und an deinem Verhalten hat, dann wird er dir beistehen und dir helfen.

„... der Herr hat gesagt (Josua 1/5): „Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.“ So können auch wir getrost sagen (Psalm 118/6): „Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten ...“
(Hesekiel 13/5-6)

„Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich auch mit dir sein. Ich will dich nicht verlassen noch von dir weichen. Sei getrost und unverzagt ...
Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz (Gottes) ...“

(Josua 1/5-7)

Die Bedingung für Gottes Hilfe und seinen Trost ist also: Von ganzem Herzen versuchen, alle Gesetze von ihm zu halten und danach zu tun !

Dann kannst du dir innerlich sagen:

„Du bist mein (Schutz-)Schirm, du wirst mich vor Angst behüten, dass ich errettet gar fröhlich (dich) rühmen kann.“ (Wenn du mich errettet hast, werde ich dies den Menschen weitersagen und dich vor ihnen loben.)
(Psalm 32/7)

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 nach, was der Unterschied zwischen Furcht und Angst ist.

„Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun ?“
(Psalm 118/6)

„Der Herr ist mein Licht und mein Heil (meine Rettung); vor wem sollte ich mich fürchten ?
Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen ?
“

(Psalm 27/1)

Gott bietet seinen Kindern (den echten Christen) Schutz und Hilfe.

„Herr, du bist unsre Zuflucht ...“
(Psalm 90/1)

„Auf Gott hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir Menschen tun ?“
(Psalm 56/12)

„Menschenfurcht bringt zu Fall; wer sich aber auf den Herrn verlässt, wird beschützt.“
(Sprüche 29/25)

Gott sagt:

„... fürchte dich nicht, ich bin mit dir;
weiche nicht
(zurück und fliehe nicht), denn ich bin dein Gott.
Ich stärke dich, ich helfe dir auch
...“

(Jesaja 41/10)

„So sei nun stark ...“
(2.Timotheus 2/1)

„... wenn sie auch wider (gegen) dich streiten, sie dir dennoch nichts anhaben können;
denn ich bin bei dir, spricht der Herr, dass ich dich errette.
“

(Jeremia 1/19)

„Erschrick nicht vor ihnen ...“
(Jeremia 1/17)

„Denn ich bin der Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir !“
(Jesaja 41/13)

„Fürchte dich nicht ...
Ich helfe dir, spricht der Herr ...“

(Jesaja 41/14)

„Euer Herz verzage nicht,
fürchtet euch nicht und erschreckt nicht
und lasst euch nicht grauen vor ihnen;
denn der Herr, euer Gott, geht mit euch,
dass er für euch streite mit euren Feinden,
um euch zu helfen.
“

(5.Mose 20/3-4)

So können wir mit ruhigem Gewissen Gott den Kampf
gegen unsere Feinde überlassen, denn er sagt:

„Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.“
(Sacharja 2/12)

„Er (Gott) behütete ihn wie seinen Augapfel“ (sehr sorgfältig).
(5.Mose 32/10)

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Jesus Christus hat uns gelehrt:

„Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen ...“
(Matthäus 5/44)

Anstatt unsere Feinde mit aller Gewalt zu bekämpfen oder Angst vor ihnen zu haben,
sollten wir uns (gemäß Jesu Auftrag) auf die Feindesliebe konzentrieren.

(Lies zur Feindesliebe bitte unbedingt den Klartext-Punkt 079).

Auch wenn es uns sehr schwer fällt, unsere Feinde zu lieben, und andere
Menschen uns aufhetzen, gegen unsere Feinde aktiv zu werden -
Gott und Jesus Christus wünschen die Feindesliebe !
Also müssen wir ihnen gehorchen.

„Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.“
(Apostelgeschichte 5/29)

„Ist Gott für uns, wer kann wider (gegen) uns sein ?“
(Römer 8/31)

„So können auch wir getrost sagen: Der Herr ist mein Helfer,
ich will mich nicht fürchten; was kann mir ein Mensch tun ?
“

(Hebräer 13/6)

„Aber Menschen sind ja nichts (man braucht sich vor ihnen nicht zu fürchten),
große Leute (Menschen mit Macht) täuschen auch;
sie wiegen weniger als nichts, so viel ihrer sind.
“

(Psalm 62/10)

„Der Gottlose droht dem Gerechten und knirscht mit seinen Zähnen wider (gegen) ihn.
Aber der Herr lacht seiner
(aber Gott lacht nur über den Gottlosen);
denn er sieht, dass sein Tag kommt“ (an dem er alle Menschen für ihr Tun richten wird).

(Psalm 37/12-13)

In Gottes Reich werden alle Menschen Gerechte sein -
und keiner von ihnen wird dort jemals bedroht werden.

„... und die Tage deines Leidens sollen ein Ende haben.
und dein Volk sollen lauter Gerechte sein.
“

(Jesaja 60/21)

(Im Klartext-Punkt 047 erfährst du, wie du ein Gerechter werden kannst.)

„Die Hand darauf (Versprochen !):
Der Böse bleibt nicht ungestraft;
aber der Gerechten Geschlecht wird errettet werden.
“

(Sprüche 11/21)

„Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten ...“
(Hiob 36/7)

Gott behält den Gerechten im Blick, damit er ihm helfen kann.

„Wenn die Gerechten schreien, so (dann) hört der Herr
und errettet sie aus all ihrer Not.
“

(Psalm 34/18)

„... der Gerechten Gebet erhört er.“
(Sprüche 15/29)

(Infos zum Thema Beten findest du im Klartext-Punkt 048.)



„Ich wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen;
mein Tritt wäre beinahe geglitten
(ich hätte fast Gottes Weg verlassen).
Denn ich ereiferte mich
(ich schimpfte unzufrieden) ... ,
als ich sah, dass es den Gottlosen so gut ging.
Denn für sie gibt es keine Qualen, gesund
... ist ihr Leib.
Sie
... werden nicht wie andere (gottesfürchtige) Menschen geplagt.
Darum prangen sie in Hoffart
(sie sind hochmütig)
und hüllen sich in Frevel (sie begehen viele kleinere Sünden) ...
sie tun, was ihnen einfällt (gehen ziellos durchs Leben).
Sie achten alles für nichts
(sie achten nichts als wichtig)
und reden böse, sie reden und lästern hoch her.
Sie sprechen:
"Wie sollte Gott es wissen ?
Wie sollte der Höchste
(Gott) etwas merken ?"
(Nach dem Motto: Gott kann schließlich nicht alles auf der Welt sehen.)
Siehe, das sind die Gottlosen;
sie sind glücklich in der Welt
(aber nur in dieser Welt) und werden reich.
Soll es denn umsonst sein, dass ich mein Herz rein hielt
...
Ich bin doch täglich geplagt,
und meine Züchtigung
(Erziehung von Gott) ist alle Morgen (täglich) da.
So sann ich nach, ob ich's begreifen könnte
...
Ja, du (Gott) stellst sie auf schlüpfrigen (glatten, rutschigen) Grund
und stürzest sie zu Boden.
Wie werden sie so plötzlich zunichte !
Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
“

(Psalm 73/2-8 + 11-14 + 16-19)



In dieser Welt werden wir aber leider noch weiterhin herum geschubst.

„Man stößt mich, dass ich fallen soll; aber der Herr hilft mir.“
(Psalm 118/13)

„Siehe, Gott der Herr hilft mir; wer will mich verdammen ?
Siehe, sie alle werden wie Kleider zerfallen, die die Motten fressen.
“

(Jesaja 50/9)

Gott sagt:

„Ich, ich bin euer Tröster !
Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen gefürchtet hast,  
die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,
und hast des
(den) Herrn vergessen (mit seiner starken, hilfreichen Hand),
der dich gemacht hat, der den Himmel ausgebreitet und die Erde gegründet hat,
und hast dich ständig gefürchtet den ganzen Tag vor dem Grimm
des Bedrängers
(vor dem Feind, der dich bedrängt),
als er sich vornahm, dich zu verderben ?
Wo ist nun der Grimm des Bedrängers ?
“

(Gott hat ihn vernichtet.)
(Jesaja 51/12-13)

„Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen (beleidigen),
und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen (verspotten, auslachen) !
Denn die Motten werden sie fressen wie ein Kleid
und die Würmer werden sie fressen wie ein wollenes Tuch.
“

(Jesaja 51/7-8)

„Aber dich will ich erretten zur selben Zeit, spricht der Herr,
und du sollst den Leuten nicht ausgeliefert werden, vor denen du dich fürchtest.
“

(Jeremia 39/17)

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Erinnere dich stets an den folgenden Satz aus der Bibel:

„Wer glaubt, der flieht nicht.“
(Jesaja 28/16)

Mit diesem tröstenden und Mut machendem Bibelzitat können wir Kraft schöpfen,
damit wir uns nicht feige verhalten.
Gott fordert uns auf, nicht wegen jeder Kleinigkeit die "Flinte ins Korn zu werfen".
Wir sollen nicht vor allen Problemen davonlaufen.
Aber es gibt im Leben auch Situationen, wo Mut allein nicht hilft.
Zum Mut muss sich immer auch die Nachdenklichkeit gesellen.
Auch Kämpfer müssen manchmal geschickt ausweichen.

Wenn es eine besondere Situation erforderlich macht, dann ist Flucht manchmal die bessere Lösung.
Gott gab Joseph beispielsweise den Auftrag, mit Maria und Jesus vor dem König Herodes zu fliehen,
weil dieser alle Kinder unter zwei Jahren töten wollte.
(Matthäus 2/13-15)

Manchmal ist also eine Flucht unumgänglich.
Aber wir müssen immer abwägen, ob unsere Flucht notwendig ist -
oder ob sie aus Feigheit geschieht.
Und Feigheit ist etwas, was Gott nicht gefällt.

„Die Feigen aber und Ungläubigen ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Wer ein festes Gottvertrauen aufbaut - wer also ganz fest Gottes Worten glaubt,
und Gottesfurcht in sich wachsen lässt - flieht nicht vor Problemen.

„Fürsten (also mächtige Menschen) verfolgen mich ohne Grund;
aber mein Herz fürchtet sich nur vor deinen
(vor Gottes) Worten.“

(Psalm 119/161)

Gottesfurcht ist sehr nützlich. Lies dazu bitte unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.

„Angst und Not haben mich getroffen;
ich habe aber Freude an deinen Geboten.
“

(Psalm 119/143)

Ja, wer Gottes Wort einhält und in die Tat umsetzt, muss sich nicht ängstigen,
denn Gott hält seine schützende Hand über die, die sein Wort befolgen.
Wer das weiß - und es auch glaubt,
wird an der Einhaltung von Gottes Gesetzen Freude haben.

„Ich will Gottes Wort rühmen (vor den Menschen lobend erwähnen);
auf Gott will ich hoffen und mich nicht (vor Menschen) fürchten.
Was können mir Menschen tun ?
“

(Psalm 56/5)

„Lass den Unmut fern sein von deinem Herzen (habe Mut, lass die Sorgen nicht an dich heran) ...“
(Prediger Salomo 11/10)

„Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen (den Drohungen der Menschen)
und erschreckt nicht ...“

(1.Petrus 3/14)

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Jesus Christus warnt uns persönlich vor Gott, seinem himmlischen Vater,
und sagt, dass wir uns vor Menschen nicht ängstigen müssen.
Sie könnten uns maximal töten, und dann wäre Schluss -
sie könnten uns danach nichts mehr antun.

Aber die Qualen, die Gott den Ungläubigen und den Ungehorsamen zufügen wird,
die hören niemals auf.

Gott nennt dies: ewige Verdammnis.

Wenn du das nicht glaubst, dann wärst auch du für Gott ein Ungläubiger !
(Lies dazu bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 119.)

Jesu Worte:

„Ich sage euch aber, meinen Freunden:
Fürchtet euch nicht vor denen
(den Menschen), die den Leib töten
und
(euch) danach nichts mehr tun können.
Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt:
Fürchtet euch vor dem
(vor Gott), der, nachdem er getötet hat,
auch Macht hat, in die Hölle zu werfen.
Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
“

(Lukas 12/4-5)

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 findest du wichtige Infos zum Thema Gottesfurcht -
und erfährst dort, dass die Gottesfurcht für uns auf unserem Lebensweg sehr hilfreich sein kann.

Bitte beachte, dass Jesus in der soeben gelesenen Warnung spricht:

„Ich sage euch aber, meinen Freunden: ...“
(Lukas 12/4)

Mit dieser Warnung will er also nicht seine Feinde einschüchtern,
sondern er möchte seine Freunde bezüglich der Hölle warnen,
und ihnen den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.

Jesus wiederholt diese Warnung nochmals:

„Und fürchtet euch nicht vor denen (fürchtet euch nicht vor Menschen),
die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können;
fürchtet euch aber viel mehr vor dem
(vor Gott),
der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.“

(Matthäus 10/28)

Fürchte dich nicht vor deinen Feinden !
Es sind Menschen !
Was können sie dir tun ?
Sie können dir maximal das Leben nehmen.
Aber wenn du ein echter Christ bist,
dann werden dich (am Jüngsten Tag)
Gott und Jesus Christus in ihr Reich aufnehmen.

Wenn dir deine Feinde Schmerzen zufügen, dann wisse,
dass Gott auch dabei an deiner Seite stehen wird und dafür sorgt,
dass du den Schmerz ertragen kannst.
Du musst in diesem Fall eine Prüfung von Gott bestehen.
Er selbst führt dich in Versuchung (er prüft dich),
ob du aufgibst, oder tapfer durchhältst.
Gott hat aber versprochen, dass er uns nur soweit prüfen wird,
wie wir es aushalten können.

„Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft,
sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt,
dass ihr's ertragen könnt.
“

(1.Korinther 10/13)

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Wenn du dich von ganzem Herzen bemühst,
alle seine Gebote und Gesetze in die Tat umzusetzen,
dann ist der Herr als dein starker Helfer immer an deiner Seite.

Welche Kraft Gott hat, das lies bitte im Klartext-Punkt 052 nach.

Hab du also keine Angst vor Menschen !



Der Herr erwartet von uns, dass wir uns nicht vor anderen Menschen fürchten.
Dies wird uns an vielen Stellen in seinem Wort verdeutlicht:

„... fürchte dich nicht vor ihm !“
(2.Könige 1/15)

„Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht
und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der Herr, dein Gott, wird selber mit dir ziehen
und wird die Hand nicht abtun und dich nicht verlassen.
“

(5.Mose 31/6)

„Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, ist in deiner Mitte ...“
(5.Mose 7/21)

„Aber der Herr ist bei mir wie ein starker Held,
darum werden meine Verfolger fallen und nicht gewinnen.
“

(Jeremia 20/11)

„Fürchte dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir
und will dich erretten, spricht der Herr.
“

(Jeremia 1/8)

„Fürchte dich nicht vor ihnen !“
(Josua 11/6)

„Fürchte dich nicht vor ihnen ...“
(Josua 10/8)

„... fürchte dich nicht vor ihnen.“
(5.Mose 7/18)

„... fürchte dich nicht vor ihnen; denn der Herr, dein Gott, ... ist mit dir.“
(5.Mose 20/1)

„Euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht
und lasst euch nicht grauen vor ihnen; denn der Herr, euer Gott, geht mit euch
...“

(5.Mose 20/3-4)

„... fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen ...“
(Hesekiel 3/9)

„Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht ...
Fürchtet euch nicht vor ihnen !“

(4.Mose 14/9)

Jesus Christus sagt uns:

„Darum fürchtet euch nicht vor ihnen.“
(Matthäus 10/26)

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Vergiss niemals Gottes Worte:

„Ich, ich bin euer Tröster !
Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen gefürchtet hast,  
die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,
und hast des
(den) Herrn vergessen (mit seiner starken, hilfreichen Hand),
der dich gemacht hat, der den Himmel ausgebreitet und die Erde gegründet hat,
und hast dich ständig gefürchtet den ganzen Tag vor dem Grimm
des Bedrängers
(vor dem Feind, der dich bedrängt),
als er sich vornahm, dich zu verderben ?
Wo ist nun der Grimm des Bedrängers ?
“

(Gott hat ihn vernichtet.)
(Jesaja 51/12-13)

„Der Herr ist mein Fels und meine Burg und mein Erretter.
Gott ist
... mein Schutz und meine Zuflucht,
mein Heiland, der du mir hilfst vor Gewalt.
Ich rufe an den Herrn, den Hochgelobten,
so werde ich vor meinen Feinden errettet.
“

(2.Samuel 22/2-4)

Bedenke aber, dass Gott uns Bedingungen für das Erhören unserer Gebete vorgibt.
Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 048.



Wenn du dich an die "Spielregeln" hältst, die der Herr dir vorgibt, dann wirst du
ab dem Jüngsten Tag für immer in seinem Reich (im Paradies) leben dürfen.

Lies bitte den Klartext-Punkt 001. Sein Titel:
Wie wirst du als Christ am Jüngsten Tag garantiert gerettet ?

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 120 mit dem Titel:
Wie wird es in Gottes Reich aussehen ?

Im Reich des Herrn wirst du garantiert die Menschen nicht mehr sehen,
die dich momentan noch bedrängen und dir Angst machen wollen.

„Und nichts Unreines wird hineinkommen
und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein
(nur diejenigen),
die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes ...“

(Offenbarung 21/27)

Klicke bitte auch in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: Buch des Lebens (Buch des Lammes).

Nun noch ein Trost für das ewige Leben in Gottes Reich:

„Du wirst (dort) das freche Volk nicht mehr sehen, das Volk von dunkler Sprache ...“
(Jesaja 33/19)



Bitte lies auch den Klartext-Punkt 027. Sein Thema:
Jesus Christus furchtlos vor anderen Menschen bekennen.

Dazu ist es notwendig, die Menschenfurcht zu überwinden.

Also hab Mut - der Herr wird immer bei dir sein !





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.