Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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(ich weiß, dass das nervt).


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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 030:

Der Missionsbefehl:

Wir sollen Gottes Wort verbreiten !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Zunächst folgender wichtiger Hinweis als Zusammenfassung:

Wer meint, Jesu Missionsbefehl zu erfüllen -
aber den Menschen nicht klipp und klar erklärt,
dass sie als Täter des Wortes die Dankbarkeit
für ihre Rettung zum Ausdruck zu bringen haben,
hat nichts begriffen - und Jesu Missionsbefehl
nicht erfüllt !



 Wichtiger Hinweis: 

Wenn du das Geben des Zehnten mit dem Missionsbefehl kombinieren möchtest,
dann lies bitte hier (in einem neuen Tab) die dementsprechenden Infos.



Vielleicht sagst oder denkst du: „Missionsbefehl - der wird über meine Kirche
beziehungsweise meine Gemeinde doch schon erfüllt. Warum sollte ich mich
darum kümmern ?“

Die Antwort darauf ist traurig und gleichzeitig auch erschreckend:

Die Kirchen und Gemeinden behaupten zwar, dass sie den Missionsbefehl
erfüllen, aber sie tun es nicht - jedenfalls nicht in dem Sinne,
wie unser Herr Jesus Christus es verlangt.

Sie reden oft und viel vom "Lieben Gott" und von Jesus -
aber erfüllen nicht den Missionsbefehl. Der lautet nämlich:

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Matthäus 28/19-20)

Daran scheitert es nämlich: Die Kirchen und Gemeinden lehren nicht explizit (ausdrücklich), was die Gläubigen einzuhalten haben.
Jesus Christus verlangt von uns, dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen - aber genau dies wird nicht
mit allem Nachdruck gelehrt. Allerdings entscheidet dieses "in die Tat umsetzen" darüber, ob man am
Jüngsten Tag von Jesus Christus angenommen - oder verworfen wird.

Im Klartext-Punkt 118 kannst du nachlesen, dass Jesus Christus am Jüngsten Tag (beim Jüngsten Gericht)
diejenigen verwirft, die seine Worte zwar gehört - aber nicht in die Tat umgesetzt haben. Und genau dies
muss den Menschen im Missionsbefehl erklärt werden, denn das steht für uns als Warnung in der Bibel
unmissverständlich geschrieben. Es sind Jesu Worte - lies sie unbedingt im Klartext-Punkt 118 nach !


Bedenke, dass es sehr wichtig ist, die volle Wahrheit zu verbreiten.
Den Menschen Schmuseworte über den Glauben zu vermitteln, ist falsch, denn
das formt niemanden zu einem Täter des Wortes. Aber genau das ist der Auftrag,
den der Herr uns gab: Die Menschen dazu zu bringen, dass sie sich bemühen,
seine Worte in die Tat umzusetzen - also das zu tun, was er gebietet.

„Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.“
(Titus 2/15)

Aber die Kirchen und Gemeinden tun dies nicht. Sie "verteilen" Schmuseworte,
aber rütteln die Menschen nicht mit Klartext-Infos über Gott und Jesus wach.

Es hilft also nicht, wenn du dein Geld ihnen (der Kirche oder Gemeinde) "hinterherwirfst".
Du kannst es zwar tun - aber dadurch erfüllst du nicht Jesu Missionsbefehl.


Verlasse dich also nicht auf deine Kirche beziehungsweise Gemeinde,
sondern ergreife du die Initiative - und erfülle Jesu Missionsbefehl.


Aber denke daran, dass du lehrst, dass die Christen Täter des Wortes werden müssen.
Alles andere ist "Gelabere", das die Kirchen und Gemeinden schon Tausendfach verbreiten.
Und - formt deren Lehre diejenigen, die sich "Christen nennen zu Tätern des Wortes ?

Nein !

Der Beweis dafür:

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch,
dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Ist das im Sinne des Herrn - ist das das Christentum ?

Ist das die Lehre, die Jesus Christus gemäß seines Missionsbefehls verbreitet haben will ?




Um dir (wie auch allen anderen Homepage-Lesern) die Erfüllung des Missionsbefehls zu erleichtern,
biete ich in meinen Klartext-Infos die Möglichkeit, mir bei meiner äußerst wichtigen Arbeit (nämlich
dem Wachrütteln der Menschen) zu helfen. Durch die sehr effizient arbeitende Google-Werbung
"Ads" werden die Klartext-Infos im Internet bekannt gemacht. Indem du finanziell hilfst,
diese Werbung zu bezahlen, kannst du auf leichte Art und Weise Jesu Missionsbefehl erfüllen.
(Infos dazu findest du im Spendenaufruf.)


Denke stets daran: Wir müssen die Warnungen von Jesus Christus den Menschen nahebringen.
Eine seiner Warnungen lautet:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Überlasse es also nicht der Kirche und den Gemeinden, die Seelen zu retten -
denn sie retten keine einzige Seele, weil sie verheimlichen, dass wir
als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben.



Auf meiner Homepage ist immer wieder zu lesen:

„Hebe deinen Hintern aus dem bequemen Sessel und sei ein Täter des Wortes ...“

Aber im Bezug auf Jesu Missionsbefehl ist es ratsam, den folgenden Denkanstoß wörtlich zu nehmen:

„Du willst etwas bewegen - dann bleibe sitzen !“

Im folgenden Klartext-Punkt erkläre ich Jesu Missionsbefehl – der für alle Christen (auch für dich) gilt.
Ihn auszuführen ist allerdings enorm schwierig. Es geht nicht darum, möglichst vielen etwas über den „Lieben Gott“
und über Jesus Christus zu erzählen. Es geht auch nicht darum, den Herrn mit Schmuseworten zu loben.
Das alles tun die passiven Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098).
Jesus Christus verlangt, dass wir die Menschen wach rütteln.

Der Schwerpunkt in seinem Missionsbefehl liegt bei:
„... lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Matthäus 28/19-20)

Indem du auf deinem Stuhl sitzen bleibst – und im Internet-Banking eine Überweisung tätigst,
die als Unterstützung für meine Arbeit gedacht ist (oder ein Überweisungsformular deiner Bank
mit Kugelschreiber ausfüllst und in Auftrag gibst), erfüllst du den Missionsbefehl voll und ganz –
und zwar für unseren Herrn Jesus Christus äußerst nutzbringend und sehr effizient.

(Genaue Infos im bereits erwähnten Spendenaufruf.)


So mancher passiver Namens-Christ fühlt sich bei dem Begriff "Missionsbefehl" unter Druck gesetzt,
weil darin von einem "Befehl" die Rede ist - und Befehle möchte niemand gerne ausführen.
Aber Jesus Christus sagte nicht:

„Falls Ihr mal Lust und Zeit habt, dann könntet Ihr Euch eventuell damit beschäftigen,
meine Worte zu verbreiten und Menschen zum christlichen Glauben zu führen - bitte, bitte.“

Sondern er sprach im Befehls-Ton davon, dass wir die Menschen zu Jüngern für ihn formen sollen.

Seine Worte:

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Matthäus 28/19-20)

Unser Herr Jesus Christus befahl, den Menschen zu erklären, was er mit der Tat vorlebte.
Es soll gelehrt werden, dass wir seinem Beispiel nachzueifern -
und das, was er sagte, in die Tat umzusetzen haben.

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„Jesu Missionsbefehl gilt nicht uns,
sondern nur den damaligen Jüngern.
“


Zahlreiche Menschen behaupten, dass wir gar nicht Jesu Missionsbefehl
erfüllen müssen, weil der Herr damals nur seine 11 Jünger damit beauftragte.
(Elf Jünger deshalb, weil der Zwölfte - nämlich Judas - sich erhängt hatte.)

Dass diese Behauptung unsinnig ist, wird deutlich, wenn man folgendes durchdenkt:

Gehen wir mal davon aus, dass Jesu Jünger etwa 30 Jahre alt waren,
als sie vom Herrn mit dem Missionsbefehl beauftragt wurden.
Demzufolge hatten sie lediglich (je nachdem wie alt sie wurden)
etwa 30 bis 40 Jahre Zeit, um "alle Welt" darüber zu informieren,
was Jesus Christus sagte, welche Wunder er tat, warum er starb
und dass er am dritten Tage wieder auferstand.

In der heutigen Zeit wäre dies kein Problem, aber damals gab es keinerlei
Massenmedien (Rundfunk, TV, Zeitungen, Kino, Telefon, Internet usw.).

Wie also sollten 11 Menschen die gesamte restliche Welt informieren ?

Würden nicht alle anderen Christen (bis in die heutige Zeit hinein - und auch in Zukunft)
zusätzlich auch noch dafür sorgen, dass sämtliche Informationen über den Herrn Jesus
Christus weltweit verbreitet werden, dann wüsste bereits 300 bis 500 Jahre später
kaum noch jemand etwas darüber.

Aber warum behaupten diese "Dumm-Schwätzer" so etwas ?

Dafür gibt es zwei Gründe - aber nur einen Schuldigen - und das ist Satan.

Der erste Grund:

Satan verführt die Menschen zur Trägheit und zum Geiz. Dadurch gelingt es ihm,
Jesu Missionsbefehl zu behindern. Denn um ihn zu erfüllen, muss du entweder
selbst "hinausgehen" - oder Geld bezahlen (spenden), damit andere Menschen
stellvertretend für dich diesen Auftrag ausführen und Jesu Worte predigen.

Der zweite Grund:

Satans Jünger bringen diesen Unfug "unter die Leute", dass man heutzutage
den Missionsbefehl nicht mehr zu erfüllen bräuchte, weil sie sich wünschen
und hoffen, dass ganz allmählich Jesus Christus und sein Erlösungswerk
in Vergessenheit gerät.

In Gottes Wort heißt es:

„Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Verführer ...
denen man das Maul stopfen muss
(nicht mit Schlägen, sondern damit,
dass man den Menschen die reine Wahrheit bekannt macht.)
,
weil sie (die Lügenprediger) ganze Häuser (also ganze Familien) verwirren
und lehren
(etwas, was falsch ist), was nicht sein darf ...“

(Titus 1/10-11)

Satans Helfer versuchen die Menschen zusätzlich noch dahin gehend zu beeinflussen,
dass sie auch das Geben des Zehnten (siehe Klartext-Punkt 094) als eine "alte Marotte"
abtun, die angeblich längst überholt sei und für uns nicht mehr gültig wäre.



Jeder - auch du - erhielt von Jesus Christus den Befehl, sein Wort zu verbreiten.
In diesem Klartext-Punkt wird dir Jesu Aussage diesbezüglich erklärt.

Es gibt allerdings ein großes Problem:

Diejenigen, die dich kennen, werden dich nicht ernst nehmen,
wenn du ihnen von Gott und Jesus Christus berichtest.

Jesus wusste ganz genau, dass du dieses Problem bekommen wirst,
denn er sagte bereits damals:

„Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause.“
(Matthäus 13/57)

„Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland
und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
“

(Markus 6/4)

„Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland.“
(Lukas 4/24)

„Denn er selbst, Jesus, bezeugte, dass ein Prophet daheim nichts gilt.“
(Johannes 4/44)

Aber wie kannst du Jesu Missionsbefehl erfüllen, wenn diejenigen, die dich kennen,
dich nicht ernst nehmen und deine Worte in den Wind schlagen ?

Die Lösung des Problems ist ganz einfach:

Indem du meine Homepage finanziell unterstützt, erfüllst du Jesu Missionsbefehl.

Das mag im ersten Moment so klingen, also ob ich lediglich vorhätte,
Geld einzusammeln, um mir ein schönes Leben zu machen.
Aber dem ist nicht so.

Im Spendenaufruf meiner Homepage kannst du ganz genau nachlesen, was mit
dem Geld geschieht - und dass ich mich an den Spenden nicht bereichere.

Im Menü befindet sich ein Link, der dir die Infos im Spendenaufruf zugänglich macht.



Noch ein wichtiger Hinweis zum soeben erwähnten Problem:

Indem du meine Arbeit finanziell unterstützt, bist du in Jesu Augen jemand,
der den Missionsbefehl erfüllt. Das bewahrt dich "so ganz nebenbei"
vor einem großen Problem - nämlich dem folgenden:

Für viele Menschen ist es ziemlich unangenehm, in der Öffentlichkeit frei über
unseren Herrn Jesus Christus zu berichten - also den Missionsbefehl zu erfüllen.

In der Bibel werden wir aber davor gewarnt, feige zu sein -
denn es steht geschrieben:

„Die Feigen aber ...
deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Zur Feigheit gehört auch, wenn man sich davor "drückt", Jesu Missionsbefehl zu erfüllen.



Vielleicht denkst oder sagst du:

„Ich würde ja gern etwas spenden, damit ich durch die Klartext-Infos die Worte
von Jesus verbreiten kann, aber mir fehlt dafür leider das erforderliche Geld.
“


Dann empfehle ich dir den Klartext-Punkt 197. Sein Titel:
Praktische Tipps, um Geld einzusparen (die Ausgaben zu verringern).

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Nun weitere Infos zu dem Missionsbefehl, den Jesus Christus uns allen gab.

In der Bibel steht geschrieben:

„Weißt du nicht ?
Hast du nicht gehört ?
“

(Jesaja 40/28)

Leider wissen viele Menschen nicht, dass ...
Sie hörten nicht, dass ...

Der Herr will aber, dass die Menschen wissen und hören, was er ihnen zu sagen hat.
Also ist es der Auftrag von uns Christen (demzufolge auch dein Auftrag),
ihnen dies mit verständlichen Worten 'rüber zu bringen.

Wie soeben erwähnt, kannst du dies tun, indem du die Google-Werbung "Ads"
für meine Homepage finanziell unterstützt (Infos dazu im Spendenaufruf).

Es steht geschrieben:

„Und das Wort Gottes wuchs und breitete sich aus.“
(Apostelgeschichte 12/24)

Unkraut wächst von allein und verbreitet sich wunderbar, ohne dass man nachhelfen muss.
Da Gottes Wort aber kein Unkraut, sondern eine "Nutzpflanze" ist, kann sie sich nur dann
ausbreiten und wachsen, wenn sie gepflegt, gegossen und immer wieder neu ausgesät wird.

Mit dieser wichtigen und sehr verantwortungsvollen Arbeit beauftragte
Jesus Christus alle Christen - denke immer daran und vergiss es nicht:

Auch du bekamst diesen Auftrag vom Herrn !



Viele Menschen kennen den Herrn nicht - oder nur vom Hörensagen.

„Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

„... den Herrn kennen sie nicht.“
(Hosea 5/4)

Wir sollen aber den Herrn "kennen" - ihn "erkennen":

„Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes (Jesus Christus auf die Erde) gekommen ist
und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen

(Gott und dessen Forderungen und Gesetze) erkennen.“

(1.Johannes 5/20)

Bitte lies in diesem Zusammenhang auch den Klartext-Punkt 070.
Sein Titel: Kennen wir Gott und Jesus Christus ?

Gottes Forderungen und Gesetze sind die, die Jesus Christus uns lehrte
und vorlebte. Im Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

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Unsere Aufgabe ist es, den Herrn bekannt zu machen, indem wir mit verständlichen Worten berichten,
was Gott und Jesus Christus zu sagen haben. Wir sollen die Menschen ermutigen, selbst in der Bibel
zu lesen. Aber nicht nur, um die Neugierde zu befriedigen, sondern um aus "erster Hand" zu erfahren,
was Gott und Jesus von uns erwarten und verlangen. Das, was die Menschen vom Hörensagen so alles
mitbekommen, ist meistens "verwässert" - oder man hat es ihnen "mundgerecht zugeschnitten", damit
es angenehm schmeckt - das Wort des Herrn wurde also durch wohlklingende Halbwahrheiten verfälscht.

(Im Klartext-Punkt 106 kannst du nachlesen, wie die Menschen mit Halbwahrheiten verdummt werden.)


Wichtig zu wissen:

Auch du hast vom Herrn den Auftrag bekommen, sein Wort zu verbreiten.

Schiebe seinen Befehl (den Missionsbefehl, über den du in diesem Klartext-Punkt
noch ausführlichere Infos nachlesen kannst) nicht vor dir her, ohne ihn abzuarbeiten
(ohne ihn zu erledigen), denn du weißt nicht, wie lange dir der Herr dafür noch Zeit gibt.

Jesus Christus erklärt:

„Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat,
solange es Tag ist;
es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
“

(Johannes 9/4)

Jesus Christus will dir damit klarmachen, dass du den wichtigen Missionsbefehl
nicht ignorieren - oder ihn auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschieben darfst.

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.)

Ohne dir Angst einjagen zu wollen - und ohne in dir Zeitdruck zu erzeugen,
möchte (und muss) ich dir folgende Warnung vor Augen stellen:

Es wird der Zeitpunkt kommen, ab dem du nichts mehr für den Herrn tun kannst.
Dies ist entweder dein persönlicher Todestag - oder es ist der Tag,
an dem Jesus Christus ganz plötzlich zur Erde zurückkommt.

Dann kannst du nicht damit beginnen, für ihn tätig zu werden - dann ist es zu spät !

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“
(Psalm 90/12)

„Herr, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss
und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss.
“

(Psalm 39/5)

So plötzlich, wie der Tod an unsere Tür klopfen kann -
so plötzlich wird auch Jesu Wiederkommen sein.

Er selbst warnte uns davor, als er sagte:

„Darum seid auch ihr bereit !
Denn der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt zu einer Stunde,
da ihr's nicht meint
“ (wenn ihr's nicht vermutet, so plötzlich).

(Matthäus 24/44 und Lukas 12/40)

„Wachet (seid wachsam) !
Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.
“

(Matthäus 25/13)

„Seht euch vor, wachet !
Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.
“

(Niemand weiß, wann Jesus zurückkommt.)
(Markus 13/33)

„Es wird aber des Herrn Tag (so plötzlich) kommen wie ein Dieb...“
(2.Petrus 3/10)

„... denn ihr selbst wisst genau,
dass der Tag des Herrn
(so plötzlich) kommen wird wie ein Dieb in der Nacht.“

(1.Thessalonicher 5/2)

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Jesus sagt uns zum Termin des Jüngsten Tages
(also über sein nochmaliges Wiederkommen zur Erde):

„Siehe, ich komme wie ein Dieb (ohne vorherige Ankündigung).
Selig ist, der da wacht
...“

(Offenbarung 16/15)

Selig sind diejenigen, die wachsam jede Chance nutzen,
um Jesu Missionsbefehl effizient zu erfüllen.

(Jesus Christus erklärte uns, dass Effizienz in seinen Augen eine sehr
wichtige Angelegenheit ist. Infos dazu im Klartext-Punkt 177.)

Wenn du dich allerdings vor der Erfüllung des Missionsbefehls drücken möchtest - oder
diesen Auftrag von Jesus "auf die lange Bank" schiebst (ihn also "irgendwann" einmal
erledigen möchtest), dann wundere dich nicht, wenn der Herr
am Jüngsten Tag auch zu dir knallhart sagt:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

Vielleicht denkst oder sagst du nun:
„Übeltäter - das sind doch die Mörder, Diebe und Kinderschänder ...“

Irrtum - in den Augen des Herrn sind auch diejenigen Übeltäter,
die nicht bereit sind, seine Worte in die Tat umzusetzen.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Und im bereits erwähnten Klartext-Punkt 118 erfährst du genau,
wie es am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht zugehen wird.

Jesus Christus warnt erneut:

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Immer wieder erwähne ich auf meiner Homepage (weil es sehr, sehr wichtig ist):
Werde ein Täter des Wortes, indem du die Aufträge von Gott und Jesus Christus
in die Tat umsetzt. Ansonsten belügst du dich selbst.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Setze also Jesu Missionsbefehl in die Tat um - erfülle ihn !

(Wie dies ganz leicht möglich ist, erfährst du noch in diesem Klartext-Punkt.)

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Manchmal fragt man mich, wie ich denn das mit meinem Glauben und meiner Liebe zu Gott
und Jesus Christus vereinbaren kann, wenn ich weiß, dass so viele Menschen
nicht in Gottes Reich hineingelangen werden.

Ich halte mich an den Satz, den Jesus gegenüber Petrus äußerte.
Der hatte nämlich gefragt:

„Herr, was wird aber mit diesem ?“
(Johannes 21/21)

Jesus spricht zu ihm:
„... was geht es dich an ?
Folge du mir nach !
“

(Johannes 21/22)

Es ist nicht unsere Aufgabe, zu rätseln, wer wann und wie in Gottes Reich gelangt.
Wir sollen alles Erdenkliche tun, so vielen Menschen wie möglich die Worte des Herrn nahe zu bringen.
Dann können diejenigen selbst entscheiden, ob sie Interesse am ewigen Leben in Gottes Reich haben - oder nicht.

Grüble also nicht innerlich und lass dich auf keine Diskussionen ein,
warum der eine oder andere höchstwahrscheinlich nicht ins Paradies gelangt -
sondern werde du aktiv, für Jesus Christus und
sein Reich zu werben - das ist deine Aufgabe !


Überlass die Entscheidung dem Herrn, wen er in der Ewigkeit haben möchte - und wen nicht.
Sorge du stattdessen dafür, dass so viele Menschen wie nur irgend möglich die Wahl haben,
sich zum Herrn zu bekehren. Diesen Auftrag gab Jesus im Missionsbefehl uns Christen.



Jeder Mensch, der sich Christ nennt, ist ein Jünger von Jesus Christus.
In der Bibel können wir nachlesen:

„... wurden die Jünger ... Christen genannt.“
(Apostelgeschichte 11/26)

Niemand kann sich also als Christ bezeichnen, aber dann abstreiten,
dass er (oder sie) gleichzeitig auch ein Jünger Jesu sei.

Sich als Christ zu bezeichnen, das ist leicht - aber als Christ zu leben, das ist schwer.

Jesus gab seinen Jüngern (also auch dir weil du dich Christ nennst) den Auftrag, sein Wort zu verbreiten.

Dieser Auftrag wird in der Bibel als "Missionsbefehl" bezeichnet (dazu gleich nähere Einzelheiten.)

Frage: Führst du diesen Befehl von Jesus Christus aus ?

Auch heißt es in der Bibel zum Thema Gottes Wort verbreiten:

„Bemühe dich darum, dich vor Gott zu erweisen als einen rechtschaffenen
und untadeligen Arbeiter, der das Wort der Wahrheit recht austeilt.
“

(2.Timotheus 2/15)

Bist du jemand, der die unbequeme Wahrheit aus Gottes Wort austeilt - verbreitet ?

Auf diese Frage gibt es logischerweise nur zwei Antworten: „Nein“ - oder „Ja !“

Zu beiden Antworten kannst du nun einige Denkanstöße nachlesen.

Bitte fühl dich nicht beleidigt oder angegriffen, aber der Titel der Homepage lautet: Klartext.
Also wird hier auch Klartext gesprochen (beziehungsweise geschrieben).

Sprechen wir zunächst über die erste Antwort: „Nein.“

Die Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098) sind der Meinung:
„Das ist nicht meine Aufgabe. Dafür sind die Prediger zuständig.“

Wer solch eine Meinung vertritt, versündigt sich vorsätzlich vor dem Herrn Jesus,
denn er gab allen Christen den Befehl, seine Worte zu verbreiten.

Was aber geschieht mit den Menschen, die vorsätzlich (also mutwillig) sündigen ?

Bitte lies es selbst nach:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Ich sprach mit Menschen (die sich Christen nennen) über dieses Thema -
und sie sagten mir fast alle sinngemäß: „Ich kann Gottes Wort nicht verbreiten,
denn ich habe nicht studiert, und außerdem ist dafür die Kirche zuständig.“

Solche "Christen" machen es sich sehr leicht. Ihnen fehlt die nötige Begeisterung für den Herrn.
Aber was wird Jesus Christus am Jüngsten Tag zu ihnen sagen ?

In der Offenbarung kannst du seine Worte bereits heute schon erfahren:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Lass es nicht soweit kommen !
Werde auch du für den Herrn aktiv !

Am Ende dieses Klartext-Punktes kannst du einen Link anklicken, in dem geschrieben steht:
Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.

Dort erfährst du dann, wie du auf sehr effiziente Art helfen kannst, die Worte von Gott
und Jesus Christus den Menschen leicht verständlich zugänglich zu machen.
Damit beweist du dem Herrn deine Liebe.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Lies bitte in dem soeben erwähnten Spendenaufruf auch das Thema Nummer 6.
Dort erfährst du, dass jede finanzielle Unterstützung meiner Homepage
"automatisch" und so ganz "nebenbei" einen positiven Nebeneffekt hat -
nämlich die Hilfe für die Bedürftigen in der Dritten Welt.



Es könnte sein, dass du nun denkst oder sagst:
„Geld spenden, um bei der Verbreitung von Gottes Wort zu helfen, das kann ich mir nicht leisten.“
Dann bedenke, dass Gott dir jederzeit helfen kann. Aber er möchte uns prüfen, ob wir bereit sind,
den ersten Schritt zu gehen, indem wir persönlichen Verzicht üben, um aktiv werden zu können.

„Gott aber kann machen, ... damit ihr in allen Dingen allezeit volle Genüge habt
und noch reich seid zu jedem guten Werk
(noch andere unterstützen könnt);
wie geschrieben steht (Psalm 112/9):
Er hat ausgestreut und den Armen gegeben
...“

(2.Korinther 9/8-9)

An dieser Stelle möchte ich dir den Klartext-Punkt 177 empfehlen. In ihm geht es
um das wichtige Thema der Effizienz, die Jesus Christus von uns erwartet,
wenn wir sein Wort in die Tat umsetzen.



Wenn du bereits mit einem eindeutigen „Ja !“ die vorhin gestellte Frage beantworten kannst
(ob du bereits Jesu Missionsbefehl ausführst - du also bereits aktiv bist,
um die Worte des Herrn zu verbreiten), dann ist das sehr gut.
Doch frage dich jetzt bitte selbst:

Wie erfolgreich bist du dabei ?

Wie viele Menschen erreichst du mit Jesu Wort ?

Hast du viele Zuhörer ?

Du kannst am Ende dieses Klartext-Punktes den Link anklicken.
Dadurch erfährst du, wie es dir möglich wird, sehr viele Menschen zu erreichen,
um ihnen die Worte von Gott und Jesus Christus leicht verständlich zugänglich zu machen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 8 -      


Was besagt der sogenannte Missionsbefehl ?

Hier nochmals der Wortlaut von Jesu Auftrag an seine Jünger - also auch an dich:

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.
(Lehrt sie das zu tun, was ich, Jesus, euch beigebracht habe.)
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

(Matthäus 28/19-20)

Und er (Jesus) sprach zu ihnen:
„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium (die frohe Botschaft)
aller Kreatur (allen Geschöpfen, also allen Menschen).
Wer da
(die Worte der Bibel) glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht
(die Worte von Gott und Jesus Christus) glaubt,
der wird verdammt werden.
“

(Markus 16/15-16)

Jesus hat versprochen, uns bei der Verbreitung seines Wortes nicht allein zu lassen:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)

Und wir werden dabei auch immer Gottes Hilfe haben, denn die Verbreitung seines Wortes
liegt in seinem Interesse und gefällt ihm.

„... Gott lässt mich nicht allein; denn ich tue allezeit, was ihm gefällt.“
(Johannes 8/29)

„Fürchte dich nicht, sondern rede (verbreite Gottes Wort) und schweige nicht !
Denn ich bin mit dir,
und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden

(niemand soll sich wagen, dir etwas anzutun) ...“

(Apostelgeschichte 18/9-10)

Wenn die Worte des Herrn nicht verbreitet werden würden,
dann wüssten nachfolgende Generationen bald nichts mehr von Gott und Jesus Christus.
Es würde ansonsten in naher Zukunft keinen Glauben mehr unter den Menschen geben.

„Wie sollen sie aber den (Gott) anrufen, an den sie nicht glauben ?
Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben ?
Wie sollen sie aber hören ohne Prediger ?
Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden ?
“

(Römer 10/14-15)

„Versammle das Volk, die Männer, Frauen und Kinder ...
damit sie es hören und lernen und den Herrn, euren Gott, fürchten
und alle Worte dieses Gesetzes halten und tun
und dass ihre Kinder
... es auch hören und lernen,
den Herrn, euren Gott, zu fürchten alle Tage
...“

(5.Mose 31/12-13)

„Er ... (Gott) gab ein Gesetz ... und gebot unsern Vätern,
es ihre Kindern zu lehren, damit es die Nachkommen lernten,
die Kinder, die noch geboren würden
...“

(Psalm 78/5-6)

„Das werde geschrieben für die Nachkommen ...“
(Psalm 102/19)

„... dass ihr den Nachkommen davon erzählt ...“
(Psalm 48/14)

„Sagt euren Kindern davon
und lasst's eure Kinder ihren Kindern sagen
und diese wiederum ihren Nachkommen
...“

(Joel 1/3)

„Nehmt zu Herzen alle Worte, die ich euch heute bezeuge,
dass ihr euren Kindern befehlt, alle Worte dieses Gesetzes zu halten und zu tun.
Denn es ist nicht ein leeres
(kein beiläufig gesprochenes) Wort an euch,
sondern es ist euer Leben
“ (dieses Wort führt euch ins ewige Leben).

(5.Mose 32/46-47)

Deshalb hat Jesus Christus allen den Befehl gegeben, sein Wort zu verbreiten.
Jeder soll auf seine Weise helfen, das Wort zu verbreiten - so, wie es ihm (oder ihr) möglich ist.
Aber nichts zur Verbreitung von Gottes Wort beizutragen, ist garantiert falsch !

„So sind wir nun Botschafter an Christi statt
(bedeutet: wir verbreiten die Botschaft von Jesus in seinem Auftrag und in seinem Namen weiter),
denn Gott ermahnt (dich) durch uns ...“

(2.Korinther 5/20)

Lass dich mahnen !

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Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:
„Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht !“

(Apostelgeschichte 2/40)

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

„... damit wir nicht am Ziel vorbeitreiben.“
(Hebräer 2/1)

„Lobet den Herrn ... verkündigt unter den Völkern sein Tun !“
(Psalm 9/12)

„Erzählet unter den Heiden seine (Gottes) Herrlichkeit
und unter allen Völkern seine Wunder !
“

(1.Chronik 16/24)

„Als das die Heiden hörten, wurden sie froh
und priesen
(lobten) das Wort des Herrn,
und alle wurden gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren
“
(die Gott für sein ewiges Reich haben wollte).

(Apostelgeschichte 13/48)

Zeige auch du durch dein Verhalten, dass du großes Interesse an Gott
und Jesus Christus hast, damit sie dich für ihr ewiges Reich haben wollen.

Gott sagt:

„Und ich will ... einige von ihnen ... zu den Völkern senden ...
wo man (noch) nichts von mir gehört hat
und die meine Herrlichkeit
(meine Wunder, die ich an Israel tat) nicht gesehen haben;
und sie sollen meine Herrlichkeit unter den Völkern verkündigen.
“

(Jesaja 66/19)

Wir sollen auch den Nichtchristen "den Mund wässrig machen",
damit sie sich informieren, welche Wunder Gott vollbracht hat,
und welche Herrlichkeit er den Menschen in seinem Reich anbietet.
Dies ist heutzutage durch das Internet leicht möglich.

Dann kann es geschehen, dass sich der Eine oder Andere vielleicht doch dazu entschließt,
mehr über Gott und Jesus Christus in Erfahrung bringen zu wollen -
und anschließend sein Leben zu Gott und Jesus hinwendet.

Allerdings darf den Menschen nicht eingeredet werden, dass sie automatisch
ins Paradies gelangen, sobald sie "an" Gott und "an" Jesus Christus glauben.

Sie lediglich mit Halbwahrheiten anzulocken - das ist Betrug.

Halbwahrheiten sind Waffen der Betäubung (siehe Klartext-Punkt 106), die die Lügenprediger
gern nutzen, um die Gläubigen (oder besser gesagt, ihr Geld) für sich zu gewinnen.

Den Menschen muss die volle Wahrheit nahegebracht werden.

Jesus Christus sagt eindeutig:

„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)

Deshalb schrieb ich diese Klartext-Infos, um den Menschen
die volle Wahrheit zugänglich zu machen.

Jeder Christ soll mithelfen, die Worte von Gott und Jesus zu verbreiten.

Das ist keine freiwillige Angelegenheit für diejenigen,
denen danach ist, sondern in der Bibel wird dies eindeutig
als ein Befehl Jesu bezeichnet - nämlich als Missionsbefehl.

Niemand hat mehr vor Gott eine Ausrede, warum er (oder sie) nicht geholfen hat,
die Worte von ihm und von Jesus Christus ehrlich und verständlich zu verbreiten.

Nähere Infos, wie du helfen kannst, findest du (wie bereits erwähnt) am Ende dieses Klartext-Punktes.

Wer die Worte von Gott und Jesus Christus verbreitet - oder dabei behilflich ist,
derjenige (oder diejenige) dient dem Herrn mit der Tat.

Jesus erklärt uns:

„Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.“

(Johannes 12/26)

Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?

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Jesus sprach zu denen, die gemäß seinem Auftrag sein Wort verbreiteten:

„Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.“
(Lukas 10/20)

Auch du kannst (und sollst) Jesu Worte verbreiten. Sei du ein fleißiger Jünger Jesu, und freue dich,
dass dann dein Name ebenfalls im Himmel (in dem Buch des Lebens) geschrieben steht.
(Infos zum Buch des Lebens findest du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.)

Wer dafür sorgt - oder dabei hilft, dass andere Menschen die Lehre des Herrn verstehen,
derjenige (oder diejenige) dient echt dem Herrn Jesus Christus.

„Ihr dient dem Herrn Christus !“
(Kolosser 3/24)

„Wenn du ... dies lehrst
(wenn du anderen Menschen etwas über Jesu Worte berichtest),
so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein ...“

(1.Timotheus 4/6)

Auch du kannst und sollst ein "Diener Christi Jesu" sein -
ein wahrer Verkünder von Jesu Worten.

Indem du den Link am Ende dieses Klartext-Punktes anklickst,
erfährst du, wie dies durch eine Geldspende möglich ist.



Ganz wichtig zu wissen:

Es zählt nicht zum Verbreiten von Gottes Wort,
wenn du dich mit bereits gläubigen Menschen
oder Christen über Gott und Jesus unterhältst.

Sie wissen bereits Bescheid. Wichtig ist es,
denen etwas über Gott und Jesus zu erzählen,
die bisher so gut wie nichts darüber wissen -
aber Interesse am Herrn und an seinem Reich haben.
Das sind diejenigen, die du ansprechen sollst.

Jesus erklärt dies folgendermaßen:

„Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Lukas 5/31-32)

„Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Sorge also dafür, dass den "Kranken" die Worte des Herrn nahe gebracht werden,
sodass auch sie geistig "gesunden" können und zukünftig den richtigen Weg gehen !



Wer meint, dass es kaum noch Menschen gibt, die sich zu Gott und Jesus bekehren lassen,
derjenige (oder diejenige) irrt sich. Viele Menschen wollen von der herkömmlichen Religion
oder von den Kirchen nichts mehr wissen - aber über Gott und Jesus möchten sie gern mehr erfahren.

Ich erkenne dies immer wieder an den vielen Lesern, die mir mitteilen,
dass sie durch die Bibelzitate meiner Homepage nachdenklich geworden sind,
obwohl sie vorher nichts mit Gott oder Jesus "am Hut" hatten.

Jesus sagt, dass wir dafür beten sollen, dass viele Menschen helfen mögen,
sein Wort zu verbreiten, um Menschen für sein Reich zu "ernten":

„Die Ernte ist groß (viele Menschen könnten noch für Gottes Reich "geerntet" werden),
aber wenige sind der Arbeiter (aber nur wenige Menschen geben sich die Mühe, diese "Ernte" einzubringen).
Darum bittet den Herrn der Ernte
(bittet Gott, dem diese Ernte gehört),
dass er Arbeiter in seine Ernte sende“ (dass er Menschen motiviert, dabei zu helfen).

(Matthäus 9/37-38)

Wer allerdings betet: „Herr, bitte sorge dafür, dass noch viele Menschen helfen, dein Wort zu verbreiten.“ -
aber selbst nichts tut, derjenige (oder diejenige) macht sich vor dem Herrn nur lächerlich.

Deshalb mein Aufruf: Werde auch du ein Arbeiter, der bei Gottes "Ernte" hilft !

Es ist einfach unsere Christen-Pflicht, das Evangelium zu verkünden.

„Denn dass ich das Evangelium predige, dessen darf ich mich nicht rühmen;
denn ich muss es tun. Und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht predigte !
“

(1.Korinther 9/16)

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Wie soll Gottes Wort verbreitet werden ?

Ehrlich soll es geschehen !

Und genau diese Ehrlichkeit können die Leser in diesen Klartext-Infos erfahren.

„Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete,
und sollt auch nichts davontun
(nichts weglassen) ...“

(5.Mose 4/2)

Durch dieses „davontun“ entstehen die Halbwahrheiten.
Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 106.

„Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten und danach tun.
Ihr sollt nichts dazutun, und nichts davontun.
“

(5.Mose 13/1)

„Wenn jemand etwas hinzufügt (Unwahrheiten über Gottes Wort),
so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch (der Offenbarung) geschrieben stehen.
Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten
... (wie bei den Halbwahrheiten)
so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens ...“

(Derjenige wird das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Offenbarung 22/18-19)

Da ich Furcht vor Gott habe, wage ich es mir nicht,
etwas von seinem Wort zu verheimlichen,
etwas hinzuzufügen, oder etwas zu verdrehen.

Meine Aufgabe ist es nur, Menschen wach zu rütteln und nachdenklich zu machen,
damit sie den Weg zum ewigen Leben finden – und ihn dann auch gehen.
Also – warum sollte ich Gottes Wort verfälschen ?
Ich hätte keinen Grund dazu !

Es gibt einen wichtigen Grund, warum ich von Gottes Wort berichte:

„Wes (wovon) das Herz voll ist, des (davon) geht der Mund über.“
(Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mensch.)
(Matthäus 12/34 und Lukas 6/45)

Da ich durch intensives Lesen in der Bibel
und durch das Eingreifen von Gottes Hand in mein Leben
von Gott und von Jesus Christus begeistert wurde,
ist also mein Herz voll davon - und deshalb spreche (schreibe) ich darüber.

„Siehe, ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen; Herr, das weißt du.“
(Psalm 40/10)

„Mein Mund soll verkündigen deine Gerechtigkeit,
täglich deine Wohltaten, die ich nicht zählen kann.
“

(Psalm 71/15)

„Gott, du hast mich von Jugend auf gelehrt,
und noch jetzt verkündige ich deine Wunder.
“

(Psalm 71/17)

Und es gibt noch einen Grund, Jesus Christus bekannt zu machen:

„Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist,
und
(alle seine Worte) in deinem Herzen glaubst,
(und glaubst,) dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet.
“

(Römer 10/9)

Es gibt einen Unterschied zwischen "Jesus bekennen" und dem
Missionsbefehl - aber es gibt auch eine Verbindung.


Jesus gebietet uns, sein Wort zu verbreiten. Aber dies sollen wir nicht mit dem "Holzhammer" tun,
indem wir jedem das Wort Gottes regelrecht einprügeln, sondern mit Klugheit
(also unaufdringlich) soll es geschehen.

Jesus sagt:

„... seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“
(Matthäus 10/16)

Die soeben erwähnte Verbindung zwischen "Jesus bekennen" und dem Missionsbefehl ist:
Wenn du dich vor jemandem zu Jesus bekannt hast, und es kommt danach zu einem Gespräch,
weil derjenige (oder diejenige) ein offenes Ohr für dieses Thema hat, dann solltest du
einige leicht verständliche Hinweise und Ratschläge bezüglich des echten Glaubens
geben - aber auf keinen Fall fromme oder religiöse Sprüche klopfen. Ansonsten
würdest du nämlich das zarte Pflänzchen des Glaubens sofort wieder zerstören.

Der soeben erwähnte Unterschied zwischen "Jesus bekennen" und dem Missionsbefehl ist,
dass wir ein Bekennen nicht immer gleich dazu nutzen sollten, um der angesprochenen
Person einen ausführlichen Vortrag über den Herrn zu halten - obwohl diese Person
signalisiert, dass sie momentan daran kein Interesse hat.

Bitte lies diesbezüglich auch den Klartext-Punkt 027.
Sein Titel: Jesus bekennen - aber wie ?

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Wir sollen also nicht aufdringlich werden.

Jesus Christus sagt, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen – ansonsten geht weiter ...

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird.
Er sprach zum Propheten Hesekiel:

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

„Und die Söhne (die Menschen), zu denen ich dich sende,
haben harte Köpfe
(sie sind dickköpfig) und (sie haben) verstockte Herzen.
Zu denen sollst du sagen:
„So spricht Gott der Herr !“
Sie gehorchen oder lassen es ...“

(Hesekiel 2/4-5)

„... du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es ...“
(Hesekiel 2/7)

„... geh hin ... und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr !“ -
sie hören oder lassen es.“

(Hesekiel 3/11)

Ein weltlicher Spruch besagt:

Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

Demzufolge kann jeder Mensch die freie Entscheidung treffen: entweder sich aus Liebe zum Herrn
von ganzem Herzen Mühe geben, sein Wort einzuhalten - oder ihm nicht gehorchen,
und sich stattdessen schon jetzt auf die "Belohnung" freuen:
die ewige Verdammnis in der Gottesferne.

Niemand wird in diese oder jene Richtung gezwungen.

„Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott)
und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan),
Segen (im Paradies)
und Fluch (in der Hölle) vorgelegt,
damit du das Leben erwählst
...“

(5.Mose 30/19)

So spricht der Herr:
„Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich)
und den Weg zum Tode“ (die ewige Verdammnis).

(Jeremia 21/8)

So spricht der Herr ...:
„Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes ...“

(Jeremia 11/3)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 071 zum Thema: Gott gehorchen.)

Wähle selbst aus !

„Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch:
den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete;
den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes,
und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete
...“

(5.Mose 11/26-28)

Fluch oder Segen.

Es ist deine Entscheidung.



Paulus sagt den Menschen, die es hören wollen:

„Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben (erklärt),
was ich auch empfangen (erfahren) habe:
Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift
...“

(So, wie es in der Bibel vor der Geburt von Jesus vorausgesagt wurde,
und wie Jesus Christus es den Menschen dann persönlich erklärt hat.)
(1.Korinther 15/3)

Wichtig ist es, den Menschen die volle Wahrheit zu erklären – und sie nicht mit Halbwahrheiten
zu begeistern, nur damit sie "mitmarschieren" oder "Kohle lockermachen".

Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 106 über die Halbwahrheiten.

Allerdings ist die volle Wahrheit unbequem und sogar beängstigend.
Deshalb wollen viele Menschen sie nicht hören.

Sei du klüger als sie !

„Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen
und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
“

(5.Mose 6/6-7 und 5.Mose 11/18-20)

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In
unserer heutigen Zeit gelingt es Satan, den Menschen so viel Ablenkung zu bieten,
dass sie sich sehr selten über Jesus Christus unterhalten.
Früher war dies anders:

„Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten.“
(Lukas 24/14)

Das sollten wir auch heute wieder tun !

Jesus selbst war es, der gesagt hat:

„Denn wo zwei oder drei (Menschen) versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen.
“

(Matthäus 18/20)

Paulus (nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus
ein überzeugter Verbreiter von den Worten von Gott und Jesus) sagt:

„... betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe ...“
(2.Thessalonicher 3/1)

Das Wort Gottes soll also bekannt gemacht werden !

Mit dem Klartext-Punkt 155 hast du übrigens die Möglichkeit, auch ungläubigen Menschen
oder Zweiflern "Geschmack" auf diese Homepage - also auf Gottes Wort zu machen.



Immer wieder erreichen mich Anfragen von Lesern, die festgestellt haben, dass die Gemeinde,
in die sie schon jahrelang gehen, eigentlich nicht das ist, was sie sich unter einer aktiven
Gemeinde vorstellen.

Wenn auch du keine Gemeinde hast, die die Bedingungen erfüllt, die du von einer echten,
aktiven, christlichen Gemeinde erwartest, dann überlege doch, ob es nicht sinnvoll ist,
einen Hauskreis zu gründen.

(Im Klartext-Punkt 172 findest du Infos zum Thema: Hauskreis gründen.)



Zum Thema Gemeinde und Missionsbefehl möchte ich folgenden Denkanstoß geben:

In den meisten Gemeinden wird wenig oder keine Missionsarbeit betrieben.
Man trifft sich zwar regelmäßig zu Gottesdiensten - aber das Wort des Herrn
bleibt in den gemeindeeigenen Räumen - und wird nicht nach außen getragen.

Ja, es werden hier und da schon mal Menschen angesprochen, ob sie nicht Interesse haben,
in die Gemeinde zu kommen. Aber meist ist dieses Werben nicht von Erfolg gekrönt.
Und wenn tatsächlich mal jemand mitkommt, dann ist dies oftmals
nur einmalig - aber nicht von Dauer.

Dazu ein ganz einfaches Beispiel, wie du prüfen kannst, ob deine Gemeinde
erfolgreich missioniert: Wie stark ist diese Gemeinde im vergangenen Jahr
zahlenmäßig angewachsen. Hat sie sich verdoppelt ?

Höchstwahrscheinlich nicht.

Wenn eine Hand voll neuer Leute hinzu kam, dann ist man darüber schon überglücklich.
Aber ist das tatsächlich echtes und erfolgreiches Missionieren ?

Die Neuen sind meist durch Wohnungswechsel zugezogene Gläubige
oder heranwachsende Kinder von Gemeindemitgliedern.

Aber dies sind Menschen, die bereits den Glauben in sich tragen.
Denke stets an Jesu Aussage:

„Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Lukas 5/31-32)

„Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Durch meine Homepage ist es möglich, denen das Wort des Herrn nahe zu bringen,
die bisher nichts oder nur wenig von Gott und Jesus Christus wissen.
Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn ich über Google-Ads
Werbung für meine Homepage machen kann. Ansonsten finden die Suchenden
meine Seite nicht. Da hilft auch die beste Internet-Suchmaschine nichts,
weil es Hunderttausende religiöse Seiten im Internet gibt.

Aber durch die Google-Werbung-Ads ist meine Homepage gleich auf der ersten Seite im Internet zu sehen.
Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn ich diese sehr effizient arbeitende Google-Werbung bezahlen kann.
Deshalb bitte ich dich, im Spendenaufruf nachzulesen, wie du finanziell helfen kannst, Gottes Wort über
meine Homepage gemäß dem Missionsbefehl zu verbreiten.

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Paulus schrieb an die Korinther:

„Denn mir ist eine Tür aufgetan zu reichem Wirken;
aber auch viele Widersacher sind da.
“

(1.Korinther 16/9)

Und er schrieb an die Kolosser:

„Betet zugleich auch für uns, dass Gott uns eine Tür für das Wort auftue ...“
(Kolosser 4/3)

Diese Tür wurde nun durch das moderne Internet aufgetan.
Dort sollte nicht nur Satan seine Interessen verbreiten (Kinderpornographie,
gewaltverherrlichende Bilder oder Filme, öffentliche Aufrufe zu Terror und Gewalt) -
sondern Gott und Jesus können durch diese moderne Technik
den Menschen weltweit nahe gebracht werden.

Dies ist nun möglich - deshalb sollten wir Christen uns diese Chance nicht entgehen lassen,
die wirklich an Gott und Jesus interessierten Menschen aus dem Internet zu „fischen“.

„Und er führte ihn zu Jesus.“
(Johannes 1/42)

Führe auch du Menschen zu Jesus Christus und zu seinem Wort.

„Und viel Volk wurde für den Herrn gewonnen.“
(Apostelgeschichte 11/24)

Auch du kannst helfen, viele Menschen für den Herrn zu gewinnen,
indem du mit deiner Spende dafür sorgst, dass sie diese
Klartext-Infos durch die Google-Werbung "Ads"
im riesigen Internet finden können.

Genau so, wie es Jesus Christus seinen Jüngern Simon (Petrus) und Andreas gesagt hat:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

Wie du ein seriöser „Menschenfischer“ werden kannst,
das erfährst du im Spendenaufruf am Ende dieses Klartext-Punktes.



Noch eine wichtige Anmerkung:

Bitte hilf aktiv mit, die Worte des Herrn zu verbreiten,
indem du die Ratschläge im Spendenaufruf in die Tat umsetzt.

Warum betone ich dies ?

Weil es Menschen gibt, die der Meinung sind, wenn sie beten,
dann erledigt sich die Arbeit von allein.

Sie berufen sich auf das Bibelzitat:

„... betet für uns, dass das Wort des Herrn laufe ...“
(2.Thessalonicher 3/1)

Diese Gebete sollen als zusätzliche Hilfe dienen.

Sich nur passiv auf den Hintern zu setzen, und die Hände zu falten,
das ist nicht das, was der Herr wünscht.

Wer so handelt, schiebt die Arbeit lediglich auf andere Menschen ab.

Wir sollen für den Herrn tätig werden.

Deshalb bitte ich dich, die Werbung für diese Homepage
mit Eifer, Fleiß und einer Spende zu unterstützen.

Verhalte du dich nicht wie die zahlreichen Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098.)

Solange es ihnen gut geht, werden sie höchst selten für den Herrn tätig.

Wenn es ihnen schlecht geht
(weil Gott sie nachdenklich machen möchte),
dann wollen sie für ihn tätig werden - können es aber oftmals nicht,
weil Geld oder Zeit fehlt.

Sobald Gott dafür sorgt, dass es ihnen wieder besser geht,
sind allerdings meistens ihre guten Vorsätze vergessen -
und sie leben in dem selben Trott weiter,
wie sie es vorher taten.


(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 020. Sein Titel:
Sich etwas nur vorzunehmen genügt nicht !)

Schon im Alten Testament wird uns davon berichtet, dass die Menschen nur solange
vor Gott Respekt haben, wie sie seine Kraft sehen und spüren können.
Sobald die Gefahr vorüber ist, ist auch die Gottesfurcht verschwunden.

(Wichtige Infos zur Gottesfurcht findest du im Klartext-Punkt 025.)

„Als aber der Pharao sah, dass Regen, Donner und Hagel aufhörten,
versündigte er sich weiter und verhärtete sein Herz, er und seine Großen.
“

(2.Mose 9/34)

Der Pharao und die, die im Lande das Sagen hatten, verspürten nur solange Gottesfurcht,
wie sie unter den Naturgewalten leiden mussten. Sobald sie wieder "Luft zum atmen" hatten,
fielen sie in ihre alte Meinung (in den alten Trott) zurück.

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Jesus gab allen Christen den Auftrag (den Befehl - Missionsbefehl),
seine Worte zu verbreiten.

Frage: Tust du das ?

Jesus Christus gab auch dir diesen Auftrag.


Wir werden in der Bibel unmissverständlich ermahnt:

„Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt.
Seid brennend im Geist.
(Seid voller Begeisterung für den Herrn.)
Dient dem Herrn.
“

(Römer 12/11)



Wir könnten uns so manche schmerzhafte Erziehung vom Herrn ersparen,
wenn wir gleich (und zwar freiwillig und mit voller Begeisterung)
das in die Tat umsetzen, was er uns in seinem Wort (der Bibel)
durch die Propheten und durch seinen Sohn Jesus Christus
unmissverständlich mitteilen ließ.

In der Bibel werden wir gewarnt:

„Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen).
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
“

(Galater 6/7)

„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“
(Hosea 8/7)



Leg' dich also nicht mit dem Herrn an, denn letztendlich ziehst du doch den Kürzeren.
Du würdest es allerdings erst am Jüngsten Tag feststellen,
wenn der Herr auch zu dir sagt:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)



Sei
du für den Herrn tätig - bringe für ihn Frucht - hilf mit,
sein Wort zu verbreiten - erfülle den Missionsbefehl !


(Wie dies ganz leicht möglich ist, erfährst du noch in diesem Klartext-Punkt.)



Wir sollen also nicht nur geduldig warten, bis der Herr am Jüngsten Tag wiederkommt, sondern
unsere Aufgabe ist es, Frucht für ihn zu bringen - und zwar in Geduld (also ohne aufzugeben).

„...sind die, die das Wort (des Herrn) hören (oder lesen)
und
(es in ihrem Herzen) behalten ...
und bringen Frucht in Geduld.“

(Lukas 8/15)

Jesus sagt:

„Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.“
(Johannes 15/5)

Und Jesus Christus erklärt uns knallhart:

„Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt,
wird er
(Gott) wegnehmen ...“

(Johannes 15/2)

Wer sich also lediglich in der Frömmigkeit beziehungsweise in der Religion "badet",
wird von Gott weggeworfen. Nur wer für den Herrn von Nutzen ist
(wer Frucht bringt, weil er - oder sie für ihn tätig ist)
wird gereinigt, dass er (beziehungsweise sie)
noch mehr Frucht bringen kann.

Jesu Worte:

„... und eine jede (Rebe), die Frucht bringt,
wird er
(Gott) reinigen, dass sie mehr Frucht bringe.“

(Johannes 15/2)



Frage: Bringst du für den Herrn Frucht ?

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Nächste Frage:

Was geschieht mit den Menschen, die für den Herrn keine Frucht bringen ?


Jesus Christus gibt uns die knallharte Antwort:

„Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 7/19)


Zum Thema "für den Herrn Frucht bringen" gibt uns
Jesus Christus die folgenden wichtigen Hinweise:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

Jesus hat dich also zum Christen "geformt", damit du ihm Nutzen bringst - für ihn nützlich bist.

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

Jesus sagte:

„Darin wird mein Vater verherrlicht (dadurch wird Gott angebetet und angehimmelt),
dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.“

(Johannes 15/8)

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob man sich für Gott "beschäftigt" -
oder ob man für Gott Frucht bringt.
"Unter dem Strich" muss etwas Sinnvolles und Nutzbringendes für den Herrn entstehen und wachsen.
Gott möchte nicht, dass sich Menschen "immer nur im Kreis drehen" - aber nicht vorwärtskommen.

Frage: Merkt der Herr, wenn wir für ihn tätig sind ?
Natürlich, denn nichts bleibt ihm verborgen.
In Gottes Wort heißt es:

„Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander (und sagen):
Der Herr merkt und hört es,
und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die,
welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken.
Sie sollen, spricht der Herr, an dem Tage, den ich machen will
(am Jüngsten Tag),
mein Eigentum sein (Satan soll dann keinen Einfluss mehr auf sie ausüben dürfen),
und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.
Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist
zwischen dem Gerechten
und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/16-18)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns (für den Herrn) Gutes tun (indem wir beispielsweise seinen Missionsbefehl erfüllen) ...“

(Galater 6/9-10)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

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Sei also auch du als Missionar für den Herrn aktiv, denn solche Menschen braucht er,
die dafür sorgen, dass andere Menschen erfahren, was der Wille des Herrn ist.

Indem du die Google-Werbung "Ads" für meine Homepage finanziell unterstützt,
erfüllst du den Missionsbefehl Jesu (wie dies möglich ist, erfährst du im Spendenaufruf).

Jesus Christus sagt zu denen, die bereit sind, Opfer für ihn zu bringen,
dass sie am Jüngsten Tag für all diese Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus spricht:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Erinnere dich an Gottes Versprechen:

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)



Mutig voranschreiten, sich zum Positiven verändern - das ist die Devise !

Ändere dein Leben so, dass Gott und Jesus Freude an dir haben -
und sie erkennen, dass du es mit dem "Christ sein" ernst meinst.

Beweise ihnen, dass du für sie Frucht bringst !

(Im Klartext-Punkt 144 erfährst du an einigen praktischen Beispielen,
wie man Gutes tun - und somit Frucht für den Herrn bringen kann.)

Bringst du nämlich keine Frucht für ihn, dann wird am Jüngsten Tag
dein Traum vom Leben im Paradies wie eine Seifenblase zerplatzen.

Jesus Christus redet Klartext. Er warnt uns davor, gleichgültig oder träge
durchs Leben zu gehen und für den Herrn keine Frucht zu bringen.

Bitte lies zum Thema Trägheit unbedingt den Klartext-Punkt 018.

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 019. In ihm geht es um
die erforderliche Begeisterung für Gott und Jesus Christus.

Denke stets an Jesu Warnung:

„Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 7/19)

Jesus sagt:

„Bleibt in mir und ich in euch.
(Lasst unsere Verbindung zueinander nicht abreißen.)
Wie eine Rebe (ein Zweig am Weinstock) keine Frucht bringen kann aus sich selbst,
wenn sie nicht am Weinstock bleibt,
so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in
(Verbindung mit) mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in
(Verbindung mit) mir bleibt, und ich in (Verbindung mit) ihm,
der bringt viel Frucht
(demjenigen wird es gelingen, mein Wort zu halten);
denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Wer nicht in
(Verbindung mit) mir bleibt,
der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
“

(Johannes 15/4-6)

Mit Jesus in Verbindung bleiben bedeutet nicht, lediglich zu ihm
zu beten oder ihm Lobpreislieder zu singen, sondern es bedeutet:
Seine Worte und seine Aufträge in die Tat umzusetzen !

Reben sollen möglichst viel Frucht bringen. So sollen wir Christen
auch viel Frucht (also großen Nutzen) für unseren Herrn bringen.

Jesus Christus warnt uns, indem er sagt:

„Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt,
wird er
(Gott) wegnehmen (und wegwerfen);
und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen (erziehen),
dass sie mehr Frucht bringe.“

(Johannes 15/1-2)

Also bring auch du Frucht für den Herrn, damit er dich nicht verwirft.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 044. Sein Titel:
Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?

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Jesus Christus warnt uns:

„Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“
(Matthäus 7/19)

Johannes der Täufer mahnte nicht nur die damals lebenden Menschen,
sondern auch uns mit knallharten Worten:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

Auch Paulus ermahnt uns. Er spricht nicht vom "Lieben Gott", der alle Sünder liebt
(was die Prediger der Halbwahrheiten immer wieder behaupten),
sondern er schreibt vom Ernst Gottes:

„Darum sieh die Güte und den Ernst Gottes:
den Ernst gegenüber denen, die gefallen sind

(die Gott damals bereits vernichtet hatte),
die Güte Gottes aber dir gegenüber,
sofern du bei seiner Güte bleibst

(nur wenn du dir echte Mühe gibst, Gott zu gefallen);
ansonsten wirst du auch abgehauen werden.“

(Römer 11/22)

Vergiss niemals die Warnung von Jesus Christus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



Nun aber zurück zum Thema: Missionsbefehl.

Kaum jemand wird erleben, dass nach dem ersten Ansprechen von Gottes Wort ein Mensch gleich
so begeistert ist, dass er (oder sie) sich nun voller Hingabe zu Gott und Jesus wendet.
Und wenn dies doch geschieht, dann ist es fraglich, ob die Begeisterung lange anhält.
Wer schnell für Gottes Wort zu begeistern ist, der ist auch schnell für etwas anderes
zu begeistern - und dabei verliert er dann die Begeisterung für Gott und Jesus wieder.
So beschreibt es Jesus auch im Gleichnis vom Sämann, als das Wort auf das Felsige fällt.
(Matthäus 13/1-9 und Markus 4/1-20 und Lukas 8/4-15)

Jedes Samenkorn muss wachsen. So muss auch der Glaube im Menschen wachsen.
Jesus vergleicht den Glauben mit Samenkörnern, die erst wachsen müssen.
(Matthäus 13/1-9 und Matthäus 13/24-30)

So wird es oftmals geschehen, dass derjenige (oder diejenige),
der (oder die) den ersten Kontakt zwischen dem Zuhörer und Gottes Worten hergestellt hat,
die „Ernte“ (also die Bekehrung) nicht selbst erleben wird.

„Denn hier ist der Spruch wahr: der eine sät, der andere erntet.“
(Johannes 4/37)

Jemand anderes hat vielleicht das Glück,
das Heranreifen des Glaubens zu erleben.
So erklärt es auch Paulus:

„Wer ist nun ... ? (Hier nennt Paulus einige Namen, die von den Gläubigen verehrt wurden.)
Diener (Gottes) sind sie, durch die ihr gläubig geworden seid,
und das, wie es der Herr einem jeden gegeben hat:

(ich, Paulus) ... habe gepflanzt, ...
(ein anderer) ... hat begossen;
aber Gott hat das Gedeihen
(die Entwicklung, das Wachstum) gegeben.
So ist nun weder der pflanzt noch der begießt etwas,
sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
“

(1.Korinther 3/5-7)

Auch heute ist es oft noch so, dass sich "Gläubige" an irgendwelchen "Heiligen" festklammern
und sie "anhimmeln" - und sogar anbeten:
Gott und Jesus Christus haben dazu eine knallharte Meinung:
Sie verbieten dies !

Bete nur Gott und Jesus Christus an !
Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 101.

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Nun denke nicht, dass die Verbreiter von Gottes Wort
ohne Prüfungen durch das Leben gehen können.
Auch sie werden von Gott geprüft.
Am Beispiel des Propheten Hesekiel wird uns dies gezeigt:

„Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Freude nehmen
durch einen plötzlichen Tod.
Aber du sollst nicht klagen und nicht weinen und keine Träne vergießen.
Heimlich darfst du seufzen, aber keine Totenklage halten
...“
Und als ich am Morgen zum Volk geredet hatte,
starb mir am Abend meine Frau.
Und ich tat am andern Morgen, wie mir
(von Gott) befohlen war.

(Hesekiel 24/15-18)

Aber diese Prüfung von Gott war eine Bewährungsprobe für Hesekiel,
die er zu bestehen hatte - und er bestand sie.

Jeder von uns kennt dies, dass das Leben nicht immer so glatt
und eben verläuft, wie wir es gerne hätten.
Aber die Verbreiter von Gottes Wort stehen unter dem besonderen Schutz von Jesus Christus.

Am Anfang dieses Klartext-Punktes hast du bereits ein Versprechen von Jesus Christus gelesen,
auf das ich hier noch etwas näher eingehen möchte:

Ein Helfer bei der Verbreitung von Gottes Wort
kann sich auf den Beistand von Jesus Christus verlassen.
Das hat Jesus denen versprochen, die er sandte, sein Wort zu verbreiten.
Jesus Christus sagte zu seinen Jüngern:

„Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium ...“
(Markus 16/15)

(Das geschieht durch diese Homepage - und du kannst dabei mithelfen !)

„Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker ...
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“

(Das tust du mit deiner Spende, wenn die Menschen diese Homepage lesen.)
(Matthäus 28/19)

Und im darauf folgenden Satz gab Jesus Christus denen,
die sein Wort verbreiten, ein Versprechen:

„Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
(Matthäus 28/20)

Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !

Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?

Deshalb meine nochmalige Bitte: Hilf auch du, Gottes Wort zu verbreiten !

Werde du für Gott und Jesus aktiv - werde für sie tätig !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Bitte denke stets an die Worte des Herrn:

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun,
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

Zweifle niemals an dem, was der Herr dir in seinem Wort, der Bibel, mitteilt -
und setze diese Worte mit Begeisterung in die Tat um.

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

In Gottes Wort werden wir aufgefordert:

„Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel ...“
(Philipper 2/14)

Lies bitte über das Zweifeln auch unbedingt den Klartext-Punkt 062.

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Dass
unsere Taten und Werke für Gott und Jesus Christus sehr wichtig sind,
lies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.



Jesus beschimpfte die Pharisäer und Schriftgelehrten, weil sie seine Worte
nicht in die Tat umsetzten, sondern sich damit brüsteten,
zu wissen, was geschrieben steht.

Das zu wissen ist zwar wichtig - aber es in die Tat umzusetzen ist genauso wichtig !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Die meisten Gläubigen denken, dass sie in Jesu Augen nicht zu den Pharisäern
und Schriftgelehrten gerechnet werden, weil sie sich "Christen" nennen.

Die Pharisäer und Schriftgelehrten setzten Jesu Worte, die auch gleichzeitig die Worte
Gottes sind, nicht in die Tat um - sie taten also nicht, was der Herr ihnen gebot.

Deshalb zählte Jesus sie nicht zu seinen Freunden, denn seine Freunde sind diejenigen,
die das tun, was er gebietet.

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Johannes 15/14)

Indem du das in die Tat umsetzt, was der Herr Jesus dir gebietet -
du also seine Gebote (seine Aufträge) erfüllst,
beweist du ihm, dass du ihn liebst.

„Und das ist die Liebe (zum Herrn),
dass wir leben nach seinen Geboten ...“

(2.Johannes 1/6)

Zu denen, die nicht das taten, was er ihnen gebietet, sagte Jesus:

„Ihr Schlangen, ihr Otternbrut !“
(Matthäus 23/33)

Frage: Tust du das, was Jesus Christus sagt - was er dir gebietet ?

Es liegt an dir, wie Jesus dich bezeichnet: als Freund - oder als Schlange und Otternbrut.

Erst indem du das tust, was er dir sagt - womit er dich beauftragt,
gehörst du zu seinen Freunden.

Jesus unterteilt die Menschen lediglich in zwei Gruppen:
In diejenigen, die mit ihm sind (die das tun, was er ihnen gebietet) -
und in diejenigen, die gegen ihn sind (die seine Worte nicht in die Tat umsetzen).

Jesu Aussage:

„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
“

(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

"Sammle" du für das Himmelreich Menschen - so, wie der Herr Jesus Christus es dir befiehlt.

Durch meine Homepage mit den Klartext-Infos wird dir dies leicht gemacht, denn indem du
Geld für die Google-Werbung "Ads" an mich überweist (siehe Spendenaufruf),
erfüllst du Jesu Missionsbefehl - und sammelst dadurch für ihn Seelen.

Wechsle auf die Seite, auf der Jesu Freunde sind (die das tun, was er sagt).
Ansonsten wird es für dich am Jüngsten Tag (im wahrsten Sinne des Wortes)
ein ganz böses Erwachen geben, denn für Jesus Christus zählen unsere Werke -
und auch nur dann, wenn wir sie mit Begeisterung ihm zuliebe bringen.

Denke stets an Jesu Warnung:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



Mit dieser Homepage möchte ich die Menschen wach rütteln.
Lass auch du dich durch die Worte des Herrn zu einem
Täter des Wortes - zu einem Freund von Jesus formen.




Wenn du dir ganz deutlich vor Augen führst, was der Herr Jesus für dich getan hat,
dann wird es dein innerstes Bedürfnis sein, aus tiefer Dankbarkeit für ihn tätig zu werden.

Jesus hat sein wertvolles Leben am Kreuz unter unvorstellbaren Qualen und Schmerzen geopfert,
damit deine (und auch meine) Sünden vergeben werden. Dadurch wird der Weg in Gottes Reich für uns frei.
Und aus tiefer Dankbarkeit dafür fällt es leicht, dem Herrn Jesus zu dienen - also für ihn tätig zu werden.

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Willst du als echter Christ ein Täter des Wortes werden, dann ist es deine Aufgabe,
dafür zu sorgen, dass die Worte von Gott und Jesus Christus ehrlich verbreitet werden,
sodass andere Menschen ebenfalls die Möglichkeit bekommen, über Gott, Jesus,
das ewige Leben und die ewige Verdammnis nachzudenken - und um sich dann
zu entscheiden, welchen Weg sie zukünftig gehen möchten.

Dadurch erfüllst du Jesu Missionsbefehl.

Für diese Homepage veröffentliche ich im Internet sehr viele Werbeanzeigen. Dies kostet allerdings Geld.
Wenn du den Auftrag von Jesus Christus (seinen Missionsbefehl) in die Tat umsetzen möchtest,
und als ein Jünger von Jesus seine Worte verbreiten willst, dann kannst du dies tun,
indem du dich finanziell an der Werbung für diese Homepage beteiligst.

Nähere Informationen kannst du im Spendenaufruf nachlesen
(einige Zeilen tiefer befindet sich ein Link dorthin).

Vergiss niemals diese Warnung des Herrn:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Und erinnere dich stets an die Aussage Jesu:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

Sehr, sehr viele Menschen beteuern ihre Liebe zum Herrn mit den Lippen -
aber sie erfüllen nicht die Aufträge, die ihnen Jesus gibt.

Tu du es ihnen nicht gleich, denn Jesus wird am Jüngsten Tag
zu diesen Namens-Christen knallhart sagen:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)



Wie bereits erwähnt, sind sehr viele "Christen" der Meinung, dass für die Verbreitung
von Gottes Wort die Kirche zuständig sei. Aber sie erkennen nicht, dass immer mehr
Menschen sich aus den unterschiedlichsten Gründen von der Kirche abwenden.

Vielen dieser "Christen" ist es egal, ob Gottes Wort
auch diejenigen erreicht, die es am nötigsten haben.

Vergiss aber niemals Jesu Aussage:

„Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Lukas 5/31-32)

„Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Die "Gesunden" und die "Starken", wie Jesus sie bezeichnet, sind diejenigen,
die sich schon regelmäßig mit Gottes Wort beschäftigen. Aber die "Kranken"
sind die, die bisher nur wenig oder nichts über das wissen,
was uns der Herr durch die Bibel mitteilen will.

Sorge du zukünftig dafür, dass den "Kranken" die Worte des Herrn nahe gebracht werden,
sodass auch sie geistig "gesunden" können und zukünftig den richtigen Weg gehen !

Genau dies geschieht durch meine Homepage, denn durch sie erreiche ich
diejenigen, die im Internet Antworten auf ihre Fragen bezüglich Gott
und Jesus suchen, weil sie in keine Kirche gehen.

Indem du meine Homepage finanziell unterstützt, bringst du denen
Gottes Wort nahe, die es nötig haben - die noch "krank" sind,
denn sie erreiche ich im Internet.

Mit welchem Einsatz du dies tust, das ist deine freie Entscheidung.
Du kannst es mit Gottes Zehntem tun (siehe Klartext-Punkt 094),
oder mit dem Betrag, den du für richtig hältst.

Das Geben von Gottes Zehntem ist mit einem Angebot des Herrn verbunden,
denn der Herr sagt:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

Genaue Infos zu Gottes Zehntem kannst du im soeben erwähnten Klartext-Punkt 094 lesen.

Alle Christen wünschen sich Gottes Segen - aber nur wenige sind bereit, dafür auch etwas zu tun.

Lies bitte den Klartext-Punkt 154. Sein Titel: Wer bekommt Gottes Segen ?

An dieser Stelle möchte ich noch den Klartext-Punkt 212 empfehlen.
Sein Titel: Der gefährliche Inhalt fast aller Predigten.



Indem du mir finanziell bei der Verbreitung von Gottes Wort hilfst, hast du
Jesu Missionsbefehl erfüllt, denn Spenden bedeutet: Arbeitsübertragung.

Klicke zum Thema der Arbeitsübertragung bitte im
folgenden Spendenaufruf das Thema Nummer 7 an.



  • Hier gelangst du zum Spendenaufruf.



  • Achtung !

    Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

    „Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

    Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

    Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

    Willst du ihm gehorchen ?



    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen),
    dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Denke an Jesu Worte:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
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