Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 035:

Wessen Gebete möchte Gott nicht hören ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Eine knallharte und unbequeme Antwort auf diese Frage finden wir in den Sprüchen des Königs Salomo:

„Wer sein Ohr abwendet,
um die Weisung
(Gottes Anweisungen) nicht zu hören (oder mit den Augen zu lesen),
dessen Gebet ist ein Gräuel.“

(Sprüche 28/9)

Wer also nicht bereit ist, in der Bibel intensiv zu lesen,
was Gott uns Menschen zu sagen hat,
kann sich das Beten wirklich sparen.

Um die Worte von Gott und Jesus den Menschen verständlicher zu machen,
habe ich diese Klartext-Infos geschrieben und im Internet veröffentlicht.
Nutze bitte diese Gelegenheit intensiv, damit du Gott und Jesus Christus besser kennenlernst.

Aber das Lesen allein genügt nicht.
Gott und Jesus Christus wollen, dass du das Gelesene
auch wirklich in die Tat umsetzt !
(Lies dazu bitte auch unbedingt die Klartext-Punkte 010, 012 und 016.)

Sobald die Menschen allerdings aktiv werden sollen,
dann wenden sich viele von Gott und Jesus Christus ab - sie weichen von ihnen.

Gott sagt:

„Weh ihnen, dass sie von mir weichen !
Sie sollen vertilgt werden; denn sie sind abtrünnig geworden von mir
“
(sie sind von Gott abgefallen).

(Hosea 7/13)

Gott sagt über die sogenannten Namens-Christen:

„Und siehe, ich will die Leute fallen lassen ...
und ich will sie nicht erretten ...“

(Sacharja 11/6)

„Und ich mochte die Schafe (die "Gläubigen") nicht mehr,
und sie wollten mich auch nicht mehr
(auch sie suchten Gott nicht von ganzem Herzen).
Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten (ich will euch nicht mehr beschützen);
was da stirbt, das sterbe ...“

(Sacharja 11/8-9)

Gott überlässt sie also ihrem Schicksal - er achtet nicht mehr auf sie.
Sie könnten beten wie sie wollen - Gott will ihre Gebete nicht hören.
Und dann wundern sie sich, warum ihr "Lieber Gott" ihre Gebete nicht erhört -
und ihnen nicht hilft.
Aber das haben sie sich selbst zuzuschreiben.
Sie haben sich zuerst von Gott abgewandt (indem sie sich weigerten,
alle Gesetze von Gott in die Tat umzusetzen,
und seine Ermahnungen und Erziehung verachteten).

Deshalb sagt Gott:

„Ich will mein Angesicht von ihnen abwenden ...“
(Hesekiel 7/22)

(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)



Gott kam in der Person Jesu auf die von ihm geschaffene Erde -
zu den Menschen, die er geschaffen hatte (zu den Seinen).
Aber wie wurde er empfangen - und wie wird er von uns aufgenommen ?

Die traurige Antwort finden wir in der Bibel:

„Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.“
(Johannes 1/11)

Nur wenn die Menschen Gottes Hilfe benötigen, dann ist er willkommen -
ansonsten soll er gefälligst nicht das angenehme Leben stören.

Aber warum ist es den meisten Menschen lieber, den Herrn "von hinten zu sehen" ?

Weil sie nicht so leben wollen, wie es Gottes Wunsch ist.

Man möchte mit jemandem nur in Verbindung bleiben, wenn man mit ihm
(oder mit ihr) die gleichen Interessen hat - oder dasselbe Ziel verfolgt.

„Können etwa zwei miteinander wandern, sie seien denn einig untereinander ?“
(Amos 3/3)

Wenn zwei miteinander wandern möchten, dann werden sie dies nur dann tun,
wenn sie miteinander harmonieren, und wenn sie beide das gleiche Ziel haben.

So verhält es sich auch zwischen Gott und dir. Stimmt dein Ziel mit
Gottes Vorstellungen überein, könnt ihr den Weg gemeinsam gehen.

Ist dein Ziel das ewige Leben in seinem Reich, dann liegt dies im
Interesse des Herrn, denn er möchte auch, dass du dorthin gelangst.
Deshalb gab er dir zahlreiche "Wegweiser" in Form von seinen Geboten,
Gesetzen und Mahnungen.

Indem du alle Anweisungen des Herrn beherzigst, wie die Hinweise einer Landkarte
oder eines Navigationsgerätes, und alles beachtest, was dir geraten wird
(die Aufträge also in die Tat umsetzt), wirst du am Ziel ankommen.

Befolgst du auf einer Reise allerdings nur jeden zweiten Ratschlag vom Navigationsgerät,
dann wirst du vom Weg abkommen, und dein Ziel nicht erreichen.
Deine "Dickköpfigkeit" oder "Besserwisserei" wäre daran schuld.

Wenn du auf deinem Lebensweg nicht alle Gesetze und Gebote
von Gott befolgst, wirst du auch nicht in sein Reich gelangen.
Dann kannst du dir den gesamten Weg ersparen.

Du wärst ansonsten nur bitter enttäuscht, wenn du am Jüngsten Tag
erkennen musst, dass du das Ziel verfehlt hast !

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Entweder befolge alle Gebote und Gesetze des Herrn - oder wende dich vollständig von ihm ab.
Dann könntest du allerdings das Beten lassen, und deine Bibel wäre nur für das Altpapier von Vorteil.

Das klingt knallhart - aber es ist die Wahrheit !
Deshalb heißt diese Homepage: Klartext.

Entweder von ganzem Herzen versuchen, alle Gesetze des Herrn einzuhalten -
oder sich vollständig von Gott und Jesus abwenden.

Alles andere ist sinnlos - es wäre nur Frömmigkeit und Religion !
Aber das zählt in den Augen des Herrn nicht !

Wird Gott die Gebete von "Scheinheiligen" erhören ?
Die Antwort ist klar und eindeutig: Nein !

Die Menschen stufen viele Dinge ihres täglichen Lebens als sehr wichtig ein.
Für Gott ist dies aber alles völlig unwichtig. Für ihn zählen andere Werte.
Wenn wir im Gebet um Unwichtiges und Nichtiges bitten, dann erhört uns Gott nicht.

„Denn Gott wird Nichtiges nicht erhören ...“
(Hiob 35/13)

Da sich kaum jemand intensiv und von ganzem Herzen darum kümmert,
was Gott und Jesus uns zu sagen haben, leben die Menschen ihr Leben so weiter,
wie sie es immer taten.
Sie denken sich:

„Was habe ich davon, dass ich nicht sündige ?“
(Hiob 35/3)

Aber wenn sie in ihrem Leben Probleme bekommen, dann beginnen sie zu beten.
Das können sie sich allerdings sparen. Gott wird sie nicht erhören.

„... wenn ihr nun zum Herrn schreit, wird er euch nicht erhören,
sondern wird sein Angesicht vor euch verbergen zur selben Zeit,
wie ihr
(es) mit eurem bösen Treiben verdient habt.“

(Micha 3/4)

„Wir
wissen, dass Gott die Sünder nicht erhört;
sondern den, der gottesfürchtig ist
und seinen Willen tut,
den erhört er.
“

(Johannes 9/31)

„Aber eure Verschuldungen verhindern das,
und eure Sünden halten das Gute von euch fern.
“

(Jeremia 5/25)

Die meisten Menschen haben sich an Gott versündigt (verschuldet),
weil sie nicht bereit sind, alle Gesetze des Herrn einzuhalten.
Das sind nämlich diejenigen, die in Gottes Augen vorsätzlich sündigen.

Dazu möchte ich dir folgenden wichtigen Denkanstoß geben:

Wer sich immer wieder herausredet, dass er (oder sie) keine Zeit hat, um in Gottes Wort zu lesen,
oder wer kein ernsthaftes Interesse daran hat, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen,
derjenige (beziehungsweise diejenige) sündigt vorsätzlich !
Das allerdings ist ein riesiger Unterschied
zum versehentlichen Sündigen.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

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Nun ein ganz wichtiger Hinweis:

Immer wenn du liest „... sie ...“ oder „... ihr ...“, dann fühle du dich persönlich angesprochen !
Gott möchte DICH ermahnen !

„Siehe, des Herrn Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte,
seine Ohren sind nicht hart geworden, sodass er nicht hören könnte,
sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott,
und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch,
dass ihr nicht gehört werdet.
“

(Jesaja 59/1-2)

Gott will die Gebete der meisten Menschen nicht hören,
weil sie seinen Worten nicht gehorsam sind.
Es gibt in der Bibel (an vielen unterschiedlichen Stellen verteilte) Zitate,
die uns dies deutlich machen.
Ich habe sie für die interessierten Leser (also auch für dich) zusammengetragen.
In diesem Klartext-Punkt kannst du sie jetzt nachlesen.

Gott hat zu allen Zeiten und mit allen Mitteln versucht,
die Menschen für sich zu gewinnen – aber die meisten Menschen haben sich nie
richtig zu Gott hingezogen gefühlt.
Sie bekehrten sich nicht zu ihm, egal was Gott tat.
Gott tat ihnen Gutes - trotzdem bekehrten sie sich nicht zu ihm !

„... aber sie merkten's nicht, wenn ich ihnen half.“
(Hosea 11/3)

Gott bestrafte sie - aber sie bekehrten sich nicht zu ihm !
Unter Amos 4/6-11 steht geschrieben, dass Gott die Menschen damals durch Hunger, Dürre,
Krankheit, Krieg und Zerstörung wach rütteln wollte – vergeblich:

„... dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir ...“
(Amos 4/4-11)

Auch unter Haggai 2/17 sagt Gott:

„Ich plagte euch mit Dürre, Getreidebrand und Hagel in all eurer Arbeit;
dennoch bekehrt ihr euch nicht zu mir, spricht der Herr.
“


Heute leiden wir (jedenfalls in diesem Land) keinen ernsten Mangel oder Hunger,
obwohl das Gejammer und das Barmen vieler unserer Landsleute zu hören ist,
die in einer Hand das Handy und in der anderen Hand die Zigarette oder Bierflasche halten,
und lauthals klagen, wie bedürftig und arm sie doch seien.
Viele Menschen erkennen gar nicht, wie gut es uns eigentlich geht -
und dass es auf dieser Welt Milliarden Menschen gibt,
die noch nicht einmal Essen und sauberes Trinkwasser haben !

Wir müssten Gott sehr dankbar sein, für das, was er uns gab – aber wir tun so,
als hätten wir uns das alles selbst geschaffen.
Denke immer an die Sätze aus der Bibel:

„Du könntest sonst sagen in deinem Herzen:
Meine Kräfte und meiner Hände Stärke haben mir diesen Reichtum gewonnen.
Sondern gedenke an den Herrn, deinen Gott; denn er ist's, der dir Kräfte gibt
...“

(5.Mose 8/18)

Viele Menschen verlassen sich nämlich nur auf ihre eigenen Kräfte.

„... machen sie ihre Kraft zu ihrem Gott.“
(Habakuk 1/11)

Aber ohne das Zutun des Herrn sind wir nichts.

Jesus Christus spricht:

„... denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“
(Johannes 15/5)

„Dein, Herr, ist das Reich, und du bist erhöht zum Haupt über alles.
Reichtum und Ehre kommt von dir, du herrscht über alles.
In deiner Hand steht Kraft und Macht,
in deiner Hand steht es, jedermann groß und stark zu machen.
“

(1.Chronik 29/11-12)

„Herr, unser Gott, all dies Viele (alles Materielle),
das wir herbeigebracht haben (das wir unser Eigentum nennen) ... ,
ist von deiner Hand gekommen (alles was wir besitzen, das haben wir Gott zu verdanken),
es ist alles dein“ (es gehört alles dir – du hast es uns nur geliehen und es uns zur Verwaltung anvertraut).

(1.Chronik 29/16)

„Denn alles, was im Himmel und auf Erden ist, das ist dein.“
(1.Chronik 29/11)

„Denn jedes Haus wird von jemandem erbaut;
der aber alles erbaut hat, das ist Gott.
“

(Hebräer 3/4)

Ob es uns nun gefällt - oder nicht - wir müssen uns darüber im Klaren sein:
Wir sind nicht die Besitzer von Gut und Geld - sondern lediglich die Verwalter !

„Was hast du (was besitzt du), das du nicht (von Gott) empfangen hast ?“
(1.Korinther 4/7)

Es gehört alles Gott - er hat es uns großzügigerweise nur "geliehen" -
und uns beauftragt, anderen Menschen damit Gutes zu tun.

Er prüft uns, ob wir ihm gehorsam sind !

Am Jüngsten Tag müssen wir darüber Rechenschaft ablegen !

Demzufolge haben wir kein Recht, egoistisch „Nein“ zu sagen,
wenn Jesus Christus uns den Auftrag gibt, Verzicht zu üben.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

Darüber sollten wir viel öfter nachdenken ...
„... damit ihr erkennt, wie der Herr euch alles Gute getan hat.“
(Micha 6/5)

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Alles, was wir zum Leben benötigen, haben wir durch Gottes Kraft bekommen.

„Alles, was zum Leben ... dient, hat uns seine göttliche Kraft geschenkt ...“
(2.Petrus 1/3)

„Denn von ihm und durch ihn ... sind alle Dinge.“
(Römer 11/36)

„Nicht dass wir tüchtig sind (geschieht) von uns selber ...
sondern dass wir tüchtig sind, ist von Gott ...“

(2.Korinther 3/5)

Aber anstatt Gott dafür dankbar zu sein, und ihm die Dankbarkeit durch Taten und Werke zu beweisen,
wenden sich viele Menschen innerlich von Gott ab. Der Alltagstrott gibt ihnen den Weg vor und hält
sie letztendlich gefangen. Sie geben sich zwar äußerlich religiös - aber sie versuchen nicht,
von ganzem Herzen nach Gottes Gesetzen zu leben und auf seinem Weg zu gehen.

In der Offenbarung (die einen Blick in die Zukunft ermöglicht) wird vorausgesagt, dass sich
die meisten Menschen auch in Zukunft nicht zu Gott bekehren wollen - selbst dann nicht,
wenn Gott wieder furchtbare Katastrophen und Krankheiten schicken wird:

„Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden (werden) von diesen Plagen,
bekehrten
(bekehren) sich doch nicht ...“

(Offenbarung 9/20)

Warum diese zwei Zeitformen: wurden (werden) ?
Weil uns die Prophezeiungen aus der Offenbarung noch bevorstehen !

„Und die Menschen wurden (werden) versengt von der großen Hitze
und lästerten
(lästern) den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen,
und sie bekehrten
(bekehren) sich nicht ...“

(Offenbarung 16/9)

„... und die Menschen zerbissen ihre Zungen vor Schmerzen
und lästerten Gott wegen ihrer Schmerzen
und wegen ihrer Geschwüre und bekehrten sich nicht von ihren Werken.
“

(Offenbarung 16/10-11)

Dies ist in unserem heutigen Alltag bereits so: Wenn Menschen durch Krankheiten leiden müssen,
dann kommen oftmals solche gotteslästerlichen Sätze, wie beispielsweise:
„Wenn es einen Gott geben würde, dann würde er dieses Leid nicht zulassen.“
Sie zweifeln also an Gott und stellen in Frage, dass es ihn gibt.

„Und ein großer Hagel wie Zentnergewichte fiel vom Himmel auf die Menschen;
und die Menschen lästerten Gott wegen der Plage des Hagels;
denn diese Plage ist sehr groß.
“

(Offenbarung 16/21)

„Wenn ich aber rufe und ihr euch weigert,
wenn ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet,
wenn ihr fahren lasst all meinen Rat und meine Zurechtweisung
(Erziehung) nicht wollt;
dann will auch ich lachen bei eurem Unglück und euer spotten,
wenn da kommt, was ihr fürchtet
... wenn über euch Angst und Not kommt.
Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich suchen und nicht finden.
“

(Sprüche 1/24-28)

„Töricht sind sie und achten's nicht;
weise sind sie genug, Übles zu tun,
aber recht tun wollen sie nicht lernen.
“

(Jeremia 4/22)

„... und wenn sie übel tun (wenn sie Böses tun),
sind sie guter Dinge darüber“ (freuen sie sich darüber).

(Jeremia 11/15)

„Du mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen (du bist nicht fähig, echte Buße zu tun)
häufst dir selbst (Gottes) Zorn an ...
auf den Tag des Zorns ...
... der einem jeden geben wird nach seinen Werken
(so wie die Taten und Werke des Menschen waren) ...“

(Römer 2/5-6)

„... mich (Gott) immer wieder reizen (provozieren) ...
Darum will ich auch (am Jüngsten Tag) mit Grimm (zornig) an ihnen handeln,
und mein Auge soll ohne Mitleid auf sie blicken, und ich will nicht gnädig sein.
Wenn sie auch mit lauter Stimme mir in die Ohren schreien,
will ich sie doch nicht hören.
“

(Hesekiel 8/18)

„... erzürnten den Herrn (machten Gott zornig) mit ihrem Tun.“
(Psalm 106/29)

„... trieben böse Dinge, womit sie den Herrn erzürnten ...“
(2.Könige 17/11)

„Da entbrannte der Zorn des Herrn ...“
(Psalm 106/40)

Wer nicht versucht, von ganzem Herzen Gottes Gesetze zu befolgen,
derjenige (oder diejenige) provoziert Gott mit seinen (ihren) Lebensplänen und Vorhaben.
Solch ein Mensch braucht nicht zu glauben, dass Gott seine (oder ihre) Gebete erhört.

„... sie erzürnten ihn (Gott) mit ihrem Vorhaben.“
(Psalm 106/43)

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Gott sagt:

„Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich suchen und nicht finden.
“

(Sprüche 1/28)

„... und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.“
(Jeremia 11/11)

„Wenn ihr dann schreien werdet ... so wird euch der Herr ... nicht erhören.“
(1.Samuel 8/18)

„Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen).
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
“

(Galater 6/7)

„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“
(Hosea 8/7)

„Denn Frevel geht nicht aus der Erde hervor,
und Unheil wächst nicht aus dem Acker;
sondern der Mensch erzeugt sich selbst das Unheil
...“

(Hiob 5/6)

„Aber wir beteten auch nicht vor dem Herrn, unserm Gott,
sodass wir uns von unsern Sünden bekehrt und auf deine Wahrheit geachtet hätten.
Darum ist der Herr auch bedacht gewesen auf dies Unglück
und hat's über uns kommen lassen.
Denn der Herr, unser Gott, ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut;
aber wir gehorchten seiner Stimme nicht.
“

(Daniel 9/13-14)

„... weil sie Gottes Geboten ungehorsam waren
und den Ratschluss des Höchsten
(Gottes) verachtet hatten,
sodass er ihr Herz durch Unglück beugte
und sie dalagen und ihnen niemand half
...“

(Psalm 107/11-12)

Da sprach der Herr ...:
„Wie lange weigert ihr euch, meine Gebote und Weisungen zu halten ?“

(2.Mose 16/28)

„... ihr seid nicht mein Volk, so will ich auch nicht der Eure sein.“
(Hosea 1/9)

„... werden sie kommen, ... den Herrn zu suchen, aber ihn nicht finden;
denn er hat sich von ihnen gewandt.
“

(Hosea 5/6)

„Ja weh ihnen, wenn ich (Gott) von ihnen gewichen bin !“
(Hosea 9/12)

Und der Herr sprach ...:
„Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist.
Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie entbrenne und sie vertilge
...“

(2.Mose 32/9-10)

„... wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen, ...
... so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue,
und will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut.
Denn ich
(Gott) rief und niemand antwortete,
ich
(Gott) redete (in der Bibel zu den Menschen) und sie hörten nicht
und taten, was mir nicht gefiel,
und hatten ihre Lust an dem,
woran ich kein Wohlgefallen hatte
“ (was Gott nicht gefiel).

(Jesaja 66/3-4)

Der Herr sprach ...:
„Ich will den aus meinem Buch (aus dem Buch des Lebens in Gottes Reich) tilgen, der an mir sündigt.
Ich werde aber ihre Sünde heimsuchen, wenn meine Zeit kommt“
(am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht).

(2.Mose 32/33-34)

Gott warnt die Menschen, aber sie wollen ihm nicht gehorchen.
So brauchen sie sich nicht zu wundern,
wenn ihre Gebete in der Not unbeantwortet bleiben.

„Wenn ihr das aber nicht tun wollt,
siehe, so werdet ihr euch an dem Herrn versündigen
...“

(4.Mose 32/23)

„So bekehrt euch doch, ein jeder von seinen bösen Wegen,
und bessert euern Wandel und euer Tun !
“
Aber sie sprechen:
„Daraus wird nichts.
Wir wollen nach unseren Gedanken wandeln
...“

(Jeremia 18/11-12)

„Kehrt um von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun !
... aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der Herr.“

(Sacharja 1/4)

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„... der Herr hatte zu ihnen gesagt:
„Das sollt ihr nicht tun !
Kehrt um von euren bösen Wegen
und haltet meine Gebote und Rechte nach dem ganzen Gesetz
...“
Aber sie gehorchten nicht ...“

(2.Könige 17/12-14)

„Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln,
und sie gehorchten seinen Weisungen nicht.
Darum hat er über sie ausgeschüttet seinen grimmigen Zorn und den Schrecken des Krieges,
dass er sie ringsumher versengte, aber sie merken's nicht,
und sie in Brand steckte, aber sie nehmen's nicht zu Herzen.
“

(Jesaja 42/24-25)

„... da wart ihr ungehorsam
dem Mund des Herrn, eures Gottes
(ihr habt nicht auf Gottes Wort gehört),
und glaubtet nicht an ihn (ihr habt gezweifelt)
und gehorchtet seiner Stimme nicht.
So seid ihr dem Herrn ungehorsam gewesen,
solange ich euch gekannt habe
“ (also immer).

(5.Mose 9/23-24)

„Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet,
verberge ich
(Gott) doch meine Augen vor euch (ich will euch nicht sehen);
und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht ...“

(Jesaja 1/15)

„Und wenn ich auch schreie und rufe, so stopft er (Gott) sich die Ohren zu vor meinem Gebet.“
(Klagelieder Jeremias 3/8)

Gott warnt:

„Und ich will mit Grimm und Zorn Vergeltung üben an allen Völkern,
die nicht gehorchen wollen.
“

(Micha 5/14)

„Darum siehe, spricht der Herr, ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen; und wenn sie zu mir schreien,
will ich sie nicht hören.
“

(Jeremia 11/11)

Gott sagt:

„Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich suchen und nicht finden.
“

(Sprüche 1/28)

„Sie rufen - aber da ist kein Helfer - zum Herrn,
aber er antwortet ihnen nicht.
“

(Psalm 18/42)

„Wir, wir haben gesündigt und sind ungehorsam gewesen,
darum hast du nicht vergeben.
Du hast dich in Zorn gehüllt
...
Du hast dich mit einer Wolke verdeckt, dass kein Gebet hindurch konnte.“

(Klagelieder Jeremias 3/42-45)

Gott sagt:

„Weil sie sich an mir versündigt haben,
darum habe ich mein Angesicht vor ihnen verborgen
...“

(Hesekiel 39/23)

„Aber sie wollten nicht aufmerken und kehrten mir den Rücken zu
und verstockten ihre Ohren, um nicht zu hören
und machten ihre Herzen hart wie Diamant, damit sie nicht hörten das Gesetz und die Worte,
die der Herr
... durch seinen Geist sandte durch die früheren Propheten
(was in der Bibel niedergeschrieben wurde).
Daher
(deshalb) ist so großer Zorn vom Herrn ... gekommen.
Und es ist so ergangen:
Gleichwie gepredigt wurde und sie nicht hörten,
so wollte ich auch nicht hören, als sie riefen, spricht der Herr
...“

(Sacharja 7/11-13)

„Sie sind dem Herrn untreu.“
(Hosea 5/6)

„... sie wollen sich nicht bekehren.“
(Hosea 11/5)

„... sie hielten den Bund Gottes nicht
und wollten nicht in seinem Gesetz wandeln
und vergaßen seine Taten und seine Wunder, die er ihnen erwiesen hatte.
“

(Psalm 78/10-11)

„Dennoch sündigten sie weiter wider (gegen) ihn ...“
(Psalm 78/17)

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich – sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern – also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“

(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)

„Der Herr hat bei sich ... geschworen:
Niemals werde ich diese ihre Taten vergessen !
“

(Amos 8/7)

„... er will ihrer Schuld gedenken und ihre Sünden heimsuchen.“
(Hosea 8/13)

„Gott wird sie verwerfen, weil sie ihn nicht hören wollen ...“
(Hosea 9/17)

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Setze alle deine Kraft daran, dass der folgende Satz für dich niemals zutrifft:

„Weil du des Herrn Wort verworfen hast, hat er dich auch verworfen ...“
(1.Samuel 15/23)

„Denn der Herr erforscht alle Herzen
und versteht alles Dichten und Trachten der Gedanken.
Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden;
wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich !
“

(1.Chronik 28/9)

„Aber mein Volk gehorcht nicht meiner Stimme ...
So hab ich sie dahingegeben in die Verstocktheit ihres Herzens,
dass sie wandeln nach ihrem eigenen Rat.
“

(Psalm 81/12-13)

Jesus Christus sagt:

„Und niemand unter euch tut das Gesetz.“
(Johannes 7/19)

Niemand tut bewusst und mit Begeisterung das, was Gott festgelegt hat.

„Doch betrogen sie ihn mit ihrem Munde und belogen ihn mit ihrer Zunge.
Ihr Herz hing nicht fest an ihm, und sie hielten nicht treu an seinem Bunde.
“

(Psalm 78/36-37)

„... sie wichen zurück und waren treulos (gegenüber Gott) wie ihre Väter
und versagten wie ein schlaffer Bogen
“
(dem es nicht gelingt, die Pfeile abzuschießen, wenn er schlaff und somit kraftlos ist).

(Psalm 78/57)

„Sie bekehren sich, aber nicht recht
(sie glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus, aber
sie wollen sich nicht vollständig von ihrem sündigen Weg abwenden)
,
sondern sind wie ein schlaffer Bogen“
(also nicht zu gebrauchen).

(Hosea 7/16)

„Mein Volk ist müde, sich zu mir zu kehren,
und wenn man ihnen predigt, so richtet sich keiner auf.
“

(Hosea 11/7)

Gott sagt:

„Es sind Leute, deren Herz immer den Irrweg will,
und die meine Wege nicht lernen wollen,
sodass ich schwor in meinem Zorn:
Sie sollen nicht zu meiner Ruhe kommen.
“

(Psalm 95/10-11)

Wenn Gott festlegt, dass wir alle seine Gebote, Warnungen,
Hinweise und Ratschläge in die Tat umsetzen sollen,
dann suchen wir Menschen uns immer nur die bequemen Dinge heraus.
Wenn es unbequem wird, dann "übersehen" wir diese betreffenden Gebote von Gott einfach.
Wir lehnen uns aber damit gegen Gott auf.
Wir provozieren ihn.
Wird das gut gehen ?

„... streitet nicht gegen den Herrn,
... denn es wird euch nicht gelingen !“

(2.Chronik 13/12)

„Wer ist denn, der vor mir (Gott) bestehen könnte ?
Wer kann mir entgegentreten und ich lasse ihn unversehrt ?
Unter dem ganzen Himmel ist keiner !
“

(Hiob 41/3)

„... euch will ich dem Schwert übergeben,
dass ihr euch alle zur Schlachtung hinknien müsst;
denn ich rief und ihr habt nicht geantwortet,
ich redete und ihr habt nicht gehört,
sondern tatet, was mir nicht gefiel
und erwähltet, wonach ich
(Gott) kein Verlangen hatte.“

(Jesaja 65/11-12)

„Verderben ist beschlossen ...
denn Gott der Herr ... wird Verderben ergehen lassen, wie beschlossen ist ...“

(Jesaja 10/23)

„Und der Herr wird ... brüllen
und
... seine Stimme hören lassen, dass Himmel und Erde erbeben werden.
Aber seinem Volk wird der Herr eine Zuflucht sein und eine Burg
...“

(Joel 4/16-17)

Gib dir Mühe, dass du zu seinem Volk dazugehörst !

„... denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn
(der Jüngste Tag - oder aber dein persönlicher Todestag)
(plötzlich)
kommen wird wie ein Dieb in der Nacht (ohne vorherige Ankündigung).
Wenn sie
(die Verkünder der Halbwahrheiten) sagen werden:
"Es ist Friede, es hat keine Gefahr" - dann wird sie das Verderben schnell überfallen
wie die Wehen eine schwangere Frau
(ganz plötzlich),
und sie werden nicht entfliehen.“

(1.Thessalonicher 5/2-3)

Viele Menschen denken, dass sie in Sicherheit leben,
und sie können und wollen sich nicht vorstellen,
dass Gott sie am Jüngsten Tag zur Rechenschaft ziehen wird.
Und falls sie doch darüber nachdenken, dann sind sie der Meinung,
dass dieser Tag noch weit von ihnen entfernt sei.

„... die ihr meint, vom bösen Tag weit ab zu sein ...“
(Amos 6/3)

Und wenn sie über das Jüngste Gericht wirklich einmal nachdenken,
dann trösten sie sich, indem sie der Meinung sind:

„Es wird das Unglück nicht so nahe sein noch uns begegnen.“
(Amos 9/10)

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Nun eine erschreckende Information für dich:
Du betest doch sicherlich das Vaterunser.
Da bittest du: „... dein Reich komme ...“
Stell dir vor: Plötzlich wäre Gottes Reich da !
Würde Jesus Christus dich hineinlassen ?
Bist du dir da ganz sicher ?
Hättest du dich genügend (sehr gut) darauf vorbereitet ?

In der Bibel können wir nachlesen:

„Weh denen, die des Herrn Tag herbeiwünschen !
(Du tust es auch - nämlich beim Beten des Vaterunsers.)
Was soll er euch ? (Was nützt euch dieser Tag ?)
Denn, des Herrn Tag ist Finsternis
(für die Menschen, die noch nicht zu Gottes Volk gehören)
und nicht Licht ...
Ja, des Herrn Tag wird finster und nicht licht sein, dunkel und nicht hell.“

(Amos 5/18-20)

Klingt das in den Halbwahrheiten der Lügenprediger nicht viel angenehmer,
wenn sie uns vom "Paradies" predigen ?
Ja – aber erst mal hineinkommen !

Dass dies ein Problem wird, hat uns Jesus Christus eindeutig erklärt.
Denke an seine Aussagen von dem schmalen Weg und der engen Pforte !
(Weitere wichtige Infos darüber im Klartext-Punkt 015.)

Aber glauben wir seinen Worten ?

Liest du selbst intensiv in der Bibel nach ?
Oder glaubst du lieber den Predigern der Halbwahrheiten ?

„... will (Gott) ... aufschrecken die Leute,
die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen
und sprechen in ihrem Herzen:
„Der Herr wird weder Gutes noch Böses tun.“

(Nach dem Motto: Was soll mir schon passieren ?)
(Zefanja 1/12)

Bist du auch solch ein Mensch, der noch keine Gottesfurcht hat ?
Lies über die Gottesfurcht bitte unbedingt den Klartext-Punkt 025.

„Des Herrn großer Tag ist nahe, er ist nahe und eilt sehr.
Horch, der bittere Tag des Herrn !
Da werden die Starken schreien
(da wird sie ihr Mut verlassen).
Denn dieser Tag ist ein Tag des Grimms, ein Tag der Trübsal und der Angst
...
Und ich (Gott) will die Menschen ängstigen,
dass sie umhergehen sollen wie die Blinden,
weil sie wider
(gegen) den Herrn gesündigt haben.
Ihr Blut soll vergossen werden, als wäre es Staub
und ihre Eingeweide sollen weggeworfen werden, als wären sie Kot.
Es wird sie ihr Silber und Gold
(der Wohlstand)
nicht erretten können am Tage des Zorns des Herrn ...“

(Zefanja 1/14-18)

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Und das ist erst der Beginn – das ist noch nicht die ewige Verdammnis !

„Denn der Tag des Herrn ist nahe
und kommt wie ein Verderben vom Allmächtigen.
“

(Joel 1/15)

„... die Zeit ihres Unglücks ist nahe,
und was über sie kommen soll, eilt herzu.
“

(5.Mose 32/35)

„Und ... alle ... verbargen sich in den Klüften und Felsen der Berge
und sprachen zu den Bergen und Felsen:

„Fallt über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen,
der auf dem Thron sitzt
(Gott) und vor dem Zorn des Lammes (Jesus Christus) !
Denn es ist gekommen der große Tag ihres Zornes, und wer kann bestehen ?
“

(Offenbarung 6/15-17)

Aber vor Gott kann sich niemand verstecken.

„Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen könne,
dass ich ihn nicht sehe ?
“, spricht der Herr.

(Jeremia 23/24)

„Wohin soll ich gehen ...
und wohin soll ich fliehen ... ?
Führe ich gen Himmel, so bist du da;
bettete ich mich bei den Toten,
siehe, so bist du auch da.
“

(Psalm 139/7-8)

„Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod suchen und nicht finden,
sie werden begehren zu sterben, und der Tod wird von ihnen fliehen.
“

(Offenbarung 9/6)

„Was wollt ihr tun am Tage der Heimsuchung und des Unheils, das von ferne kommt ?
Zu wem wollt ihr fliehen um Hilfe ?
“

(Jesaja 10/3)

„... ich bin Gott. Ich bin, ehe denn ein Tag war (Gott gab es schon immer),
und niemand ist da, der aus meiner Hand erretten kann.
Ich wirke; wer will's wenden ?
“
(Wenn Gott etwas tut, wer kann es ändern ?)
(Jesaja 43/12-13)

Er (Gott) macht's, wie er will ... mit denen, die auf Erden wohnen.
Und niemand kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen:

„Was machst du ?“
(„Warum machst du es so - und nicht anders ?“)
(Daniel 4/32)

„Wie könnt ihr sagen: "Wir sind weise und haben das Gesetz des Herrn bei uns." - ?
(Wie könnt ihr der Meinung sein, dass ihr wisst, was Gott euch zu sagen hat ?)
Ist's doch lauter Lüge, was die Schreiber daraus machen.
... Priester und Propheten gehen mit Lüge um
und heilen den Schaden meines Volks nur obenhin
(oberflächlich),
indem sie sagen: "Friede ! Friede !"
(Sie sagen: "Gott hat mit den Menschen Frieden geschlossen. Er liebt sie alle !")
Und ist doch nicht Friede. (In Wirklichkeit tobt Gott vor Zorn !)
Sie werden mit Schande dastehen (am Jüngsten Tag),
weil sie solche Gräuel getrieben haben;
aber sie wollen sich nicht schämen und wissen nichts von Scham.
Darum sollen sie fallen unter den Fallenden,
und wenn ich sie heimsuchen werde, sollen sie stürzen, spricht der Herr
...
und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden.“

(Jeremia 8/8-13)

„Denn Propheten wie Priester sind ruchlos (verwerflich, perfide, arglistig, boshaft); auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit, spricht der Herr. Darum ist ihr Weg wie ein glatter Weg, auf dem sie im Finstern gleiten und fallen; denn ich will Unheil über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der Herr.“
(Jeremia 23/11-12)

Egal wie fromm und religiös die Prediger auftreten – wenn sie den Menschen nicht aufrichtig und ehrlich erklären, dass sie als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben, dann wird der Herr sie am Jüngsten Tag für ihre Lügen und Halbwahrheiten zur Rechenschaft ziehen. Ihr vom Herrn angekündigtes Unheil wird die Gottesferne (die ewige Verdammnis) sein.

Und des Herrn Wort geschah zu mir: „Du Menschenkind, weissage gegen die Hirten ... (gegen diejenigen, die die Gläubigen lehren und führen sollen), weissage und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr: Wehe den Hirten ..., die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden? Aber ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete, aber die Schafe wollt ihr nicht weiden. Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt. Und meine Schafe sind zerstreut, weil sie keinen Hirten haben, und sind allen wilden Tieren zum Fraß geworden und zerstreut. Sie irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln und sind über das ganze Land zerstreut, und niemand ist da, der nach ihnen fragt oder sie sucht.“

Darum hört, ihr Hirten, des Herrn Wort! So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: „Weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Herde zum Fraß für alle wilden Tiere, weil sie keinen Hirten hatten und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragten, sondern die Hirten sich selbst weideten, aber meine Schafe nicht weideten, darum, ihr Hirten, hört des Herrn Wort!“

So spricht Gott der Herr: „Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern; ich will ein Ende damit machen, dass sie Hirten sind, und sie sollen sich nicht mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Rachen, dass sie sie nicht mehr fressen sollen.“

Denn so spricht Gott der Herr: „Siehe, ich will mich meiner Herde selbst annehmen und sie suchen. Wie ein Hirte seine Schafe sucht, wenn sie von seiner Herde verirrt sind, so will ich meine Schafe suchen und will sie erretten ...“

(Hesekiel 34/1-12)

Der Herr wird denjenigen Priestern, Pfarrern und Predigern "an den Kragen gehen", die den Gläubigen nicht den echten, rechten Weg gezeigt haben, den sie gehen sollen.

Gott sagt:

„Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
“

(Jesaja 30/21)

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Was der sogenannte "Liebe Gott" aber wirklich für Zorn in sich trägt,
das verdeutlichen folgende Zeilen:

„Der
Herr ist ein eifernder und vergeltender Gott,
ja, ein Vergelter ist der Herr und zornig.
Der Herr vergilt seinen Widersachern;
er wird es seinen Feinden nicht vergessen.
“

(Nahum 1/2)

Wer sind seine Feinde und Widersacher ?
Die Menschen, die nicht bereit sind, alle seine Gesetze in die Tat umzusetzen.
Dabei ist es gleichgültig, wie "fromm" und "gläubig" sich diese Menschen selbst fühlen.
All das zählt nicht, wenn gegen ein oder mehrere Gesetze
eine Ablehnung vom "Gläubigen" oder "Christen" kommt.
Das duldet Gott nicht !

Viele Menschen "sortieren" Gottes Gesetze nämlich in leicht zu erfüllende - und schwer
zu erfüllende. Sobald ein Gesetz persönliche Opfer abverlangt, dann lassen sie
dieses Gesetz einfach heimlich still und leise "unter den Tisch fallen".

Sie sind nicht bereit, es in die Tat umzusetzen.

(Bitte lies zum Thema des unerlaubten "Sortierens" von Gottes Gesetzen den Klartext-Punkt 148.)

Darum spricht der Herr ...:
„Wehe !
Ich werde mir Trost schaffen an meinen Feinden

(ich werde mich damit trösten, meine Feinde zu besiegen)
und mich rächen an meinen Widersachern ...“

(Jesaja 1/24)

„(Gott) ... zieht an das Gewand der Rache
und kleidet sich mit Eifer wie mit einem Mantel

(um die zu bestrafen, die seine Gesetze nicht einhalten).
Nach den Taten wird er vergelten
(am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht),
mit Grimm seinen Widersachern, mit Vergeltung seinen Feinden ...“

(Jesaja 59/17-18)

„Er macht ein Ende mit seinen Widersachern ...“
(Nahum 1/8)

Dies geschieht aber erst am Jüngsten Tag - beim Jüngsten Gericht.

„Wer kann vor seinem (Gottes) Zorn bestehen,
und wer kann vor seinem Grimm bleiben ?
Sein Zorn brennt wie Feuer,
und die Felsen zerspringen vor ihm.
“

(Nahum 1/6)

„So spricht der Herr wider (gegen) die Propheten, die mein Volk verführen,
die da predigen, es werde gut gehen
(Nach dem Motto: "Gott ist nicht zornig. Er liebt jeden Sünder."),
wenn man ihnen zu fressen gibt ...“
(Wenn sie für solche Lügenpredigten Geld bekommen.)
(Micha 3/5)

„... seine Priester lehren für Lohn ...
(Sie sagen also genau das, was die Menschen hören wollen,
denn schließlich werden sie ja von den Menschen dafür bezahlt.)

dennoch (trotzdem verlasst ihr euch) auf den Herrn ... und sprecht:
„Ist nicht der Herr unter uns ? Es kann kein Unglück über uns kommen.“

(Nach dem Motto: "Uns wird der Liebe Gott beschützen.")
(Micha 3/11)



Welche Wünsche wollen die Menschen von Gott erfüllt bekommen ?
Sind es nicht oftmals für Gott völlig sinnlose Wünsche ?

„Ihr seid begierig (ihr wünscht etwas) und erlangt's nicht;
ihr
... neidet und gewinnt nichts;
ihr streitet und kämpft und habt nichts,
weil ihr
(Gott) nicht bittet;
ihr bittet
(Gott) und empfangt nichts,
weil ihr in übler Absicht bittet,
nämlich damit ihr's für eure Gelüste vergeuden könnt.
“

(Jakobus 4/2-3)

Die Menschen beten viel, aber es sind fast alles Gebete, die Gott nicht hören will. Wie sehen deine Gebete aus ?
Dankst du Gott für alles, was er dir Gutes tut ?
Wie verhältst du dich, wenn du Hilfe von Gott benötigst ?
Lies bitte unbedingt über die Gebete, die Gott erhört, den Klartext-Punkt 048.

Viele Menschen beten auch: „Gott, wenn es dich gibt, dann gib mir ein Zeichen.“ Wer so betet, kann gleich "einpacken". Jesus Christus sagt:

„Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so (dann) glaubt ihr nicht.“
(Johannes 4/48)

Jesus bezeichnet diejenigen, die Zeichen fordern, als böse und abtrünnig (rebellisch):

„Ein böses und abtrünniges (rebellisches) Geschlecht fordert ein Zeichen; doch soll ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Jona.“
Und er ließ sie stehen und ging davon.

(Matthäus 16/4)

Jona war (so können wir es im Alten Testament lesen) drei Tage im Bauch des Fisches (Jona 2/1) - und kam dann wieder hervor (Jona 2/11). Jesus wusste, dass er nach seiner Kreuzigung drei Tage im Reich des Todes sein wird - und danach aufersteht (also wie Jona wiederkommt).

„Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn (Jesus Christus) drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.“
(Matthäus 12/39-40)

„Dies Geschlecht ist ein böses Geschlecht; es fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden als nur das Zeichen des Jona. Denn wie Jona ein Zeichen war für die Leute von Ninive, so wird es auch der Menschensohn (Jesus Christus) sein für dieses Geschlecht.“
(Lukas 11/29-30)

„Und die Pharisäer kamen heraus und fingen an, mit ihm zu streiten, versuchten ihn und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Und er seufzte in seinem Geist und sprach: „Was fordert doch dieses Geschlecht ein Zeichen ?
Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden !
“
Und er verließ sie und stieg wieder in das Boot und fuhr hinüber.“

(Markus 8/11-13)

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Ein Problem haben auch diejenigen, die den Herrn nur dann suchen, wenn es ihnen schlecht geht. Gott erwartet nicht nur ein "sich zu ihm wenden", wenn Gefahr, Not, Krankheit oder Leid bereits "zugeschlagen" haben, sondern er wünscht sich dankbare und immer zu ihm gewandte Menschen, die von ganzem Herzen versuchen, sein Wort zu befolgen - und es in die Tat umzusetzen.

„Wenn er den Tod unter sie brachte, (dann) suchten sie Gott und fragten wieder nach ihm ...“
(Psalm 78/34)

Erst wenn es den Menschen schlecht ergeht, dann erinnern sie sich an Gott. Dann erwarten sie Hilfe von ihm. Ansonsten gehen sie ihre eigenen Wege. Aber diese Wege, die sie gehen, gefallen Gott überhaupt nicht.

„Wenn sie aber zur Ruhe kamen (wenn Gott die Probleme von ihnen fern hielt), taten sie wieder übel vor dir“ (sündigten sie wieder vor Gott).
(Nehemia 9/28)

Der Herr sagt:

„... sollte ich mich nicht rächen an einem Volk wie diesem ?“
(Jeremia 9/8)

„So bekehrt euch zu mir, so (dann) will ich mich zu euch kehren, spricht der Herr ... !
Ihr aber sprecht:
„Worin sollen wir uns bekehren ?“

(Maleachi 3/7 und Sacharja 1/3)

Die Menschen erkennen noch nicht einmal, dass sie auf falschen Wegen gehen.
Sie können es auch nicht besser wissen,
denn sie lesen ja in Gottes Wort, der Bibel, nicht nach,
was Gott als gut oder böse ansieht.
(Weitere Infos dazu findest du im Klartext-Punkt 022.)

„Wer das Wort (Gottes) verachtet, muss dafür büßen;
wer aber das Gebot fürchtet, dem wird es gelohnt.
“

(Sprüche 13/13)



Gott sagt:

„Denn sie kehren mir den Rücken zu und nicht das Angesicht.
Aber wenn die Not über sie kommt, sprechen sie
...:
„Hilf uns !“

(Jeremia 2/27)

Der Herr kündigt an, wie er auf solch ein Verhalten der Menschen reagieren wird:

„... was habt ihr mit mir zu tun ?“
(Joel 4/4)

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

„... ich will ihnen den Rücken und nicht das Antlitz zeigen am Tag ihres Verderbens.“
(Jeremia 18/17)

Lass es nicht soweit kommen, sondern wende dich zum Herrn hin, solange es dir noch gut geht.

„Suchet den Herrn, solange er zu finden ist;
rufet ihn an, solange er nahe ist.
“

(Jesaja 55/6)

„Der Herr ist mit euch, weil ihr mit ihm seid;
und wenn ihr ihn sucht, wird er sich von euch finden lassen.
Werdet ihr ihn aber verlassen, so wird er euch auch verlassen.
“

(2.Chronik 15/2)

„Die Hand unseres Gottes ist zum Besten, über allen, die ihn suchen,
und seine Stärke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.
“

(Esra 8/22)

„Kehrt zurück, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam.“
(Jeremia 3/22)

Wende dich voll und ganz zu Gott und seinem Wort,
und setze es in die Tat um - und zwar voller
Begeisterung und nicht etwa lau.

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Nun zu einem Thema, das bei sehr vielen Christen auf taube Ohren stößt.
Es geht um das falsche Beten. Im Klartext-Punkt 101 kannst du nachlesen,
dass das Anbeten, beziehungsweise das Beten zu Maria, zu "Heiligen" oder
Ikonen Sünde ist. Aber kaum jemand interessiert sich ernsthaft dafür,
was Gott und Jesus Christus diesbezüglich zu sagen haben.

Die Meinung der Menschen: „Das habe ich schon immer so gemacht.“

Da auch ihre Eltern und deren Eltern dies so taten, sehen sie es nicht als Sünde an -
nach dem Motto: Was viele machen, das kann nicht falsch sein.
Und was der Priester lehrt, dass muss stimmen.

Sie bekehren sich nicht von dieser Sünde.

„Und die übrigen Leute, die nicht getötet wurden (werden) von diesen Plagen,
bekehrten
(bekehren) sich doch nicht von den Werken ihrer Hände,
dass sie nicht mehr anbeteten die bösen Geister und
die goldenen, silbernen, ehernen, steinernen und hölzernen Götzen,
die weder sehen noch hören noch gehen können
...“

(Offenbarung 9/20)

Anstatt für den Herrn in Form von Taten und Werken aktiv zu werden,
so, wie er es verlangt, versündigen sie sich durch falsches Beten.

Beweise du dem Herrn deine Liebe zu ihm, indem du sein Wort
in die Tat umsetzt - ihm gehorchst, für ihn tätig wirst -
und dies mit voller Begeisterung.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)



Jesus Christus spricht offen folgende Warnung aus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im Klartext-Punkt 094.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
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