Herzlich willkommen auf der Homepage: Jesus im
Klartext - mit sehr unbequemen Bibelzitaten.
Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.
Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.
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findest du in gewissen Abständen Zahlen,
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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.
In der Bibel ist oft von Paulus die Rede. Wer war dieser Mann ?
Eigentlich hieß er Saulus und war ein Staatsdiener.
Er verfolgte mit Begeisterung die Anhänger von Jesus Christus,
um sie den weltlichen Gerichten zu übergeben.
(Apostelgeschichte 9/1-2)
Uns wird folgendes berichtet (rote Schrift bedeutet wörtliche Übernahme aus der Bibel):
Die Menschen stießen einen Anhänger von Jesus Christus zur Stadt hinaus,
um ihn vor der Stadt zu steinigen.
Diese Hinrichtungsart war sehr qualvoll.
Die Einwohner nahmen bei einer solchen Hinrichtung Steine,
und warfen sie auf den Verurteilten,
bis dieser an seinen Verletzungen qualvoll starb.
Der Verurteilte, der an diesem Tag gesteinigt werden sollte, hieß Stephanus.
Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus,
und sie steinigten Stephanus;
der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf !
Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an !
Und als er das gesagt hatte, verschied er.
Saulus aber hatte Gefallen an seinem Tode.
(Apostelgeschichte 7/58-60)
Saulus aber suchte (versuchte) die Gemeinde zu
zerstören (die Christen zu vernichten),
ging von Haus zu Haus, schleppte Männer und Frauen fort und warf sie ins Gefängnis.
(Apostelgeschichte 8/3)
Dieser Saulus wollte nun weitere Anhänger des neuen Weges gefesselt nach Jerusalem führen.
Als er aber auf dem Weg war und in die Nähe von Damaskus kam,
umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel;
und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm:
Saul, Saul, was verfolgst du mich ?
Er aber sprach: Herr, wer bist du ?
Der sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst.
Steh auf und geh in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
(Dieses Ereignis geschah zu einem Zeitpunkt, als Jesus Christus diese Erde bereits
verlassen hatte [also nach Himmelfahrt] und in Gottes Reich zurückgekehrt war.)
Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen sprachlos da;
denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemanden.
Saulus aber richtete sich auf von der Erde und als er seine Augen aufschlug, sah er nichts.
Sie nahmen ihn aber bei der Hand und führten ihn nach Damaskus;
und er konnte drei Tage nicht sehen und aß nicht und trank nicht.
(Apostelgeschichte 9/1-9)
Weiterhin wird berichtet, dass Jesus Christus einem seiner Anhänger den Auftrag gab,
diesem Feind Saulus die Hand aufzulegen.
Der Mann sprach zu Saulus:
Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt,
Jesus, der dir auf dem Wege hierher erschienen ist,
dass du wieder sehend und mit dem Heiligen Geist erfüllt werdest.
Und sogleich fiel es von seinen Augen wie Schuppen und er wurde wieder sehend;
und er stand auf, ließ sich taufen und nahm Speise zu sich und stärkte sich.
(Apostelgeschichte 9/10-19)
Saulus blieb einige Tage bei den Jüngern in Damaskus.
Und alsbald predigte er in den Synagogen von Jesus, dass dieser Gottes Sohn sei.
Aber alle, die es hörten, entsetzten sich und sprachen:
Ist das nicht der, der in Jerusalem alle vernichten wollte,
die diesen Namen (Jesus Christus) anrufen ...
(Apostelgeschichte 9/19-21)
Jesus Christus hat bewusst diesen leidenschaftlichen Verfolger der Christen bekehrt,
damit alle Menschen erkennen sollen, welche Kraft und welche Macht Jesus besitzt.
Er hat diesen Saulus
zu seinem Werkzeug gemacht.
... denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug ...
(Apostelgeschichte 9/15)
Auch der neue Anhänger von Jesus (Saulus, der laut Apostelgeschichte 13/9 nun Paulus hieß)
wurde verfolgt und verhaftet.
Er saß über zwei Jahre im Gefängnis,
und man versuchte, ihn zu töten.
(Apostelgeschichte 21/27 bis Apostelgeschichte 28/31)
Warum sollte der Staatsdiener Saulus, der ein leichtes und angenehmes Leben führte,
freiwillig auf diese Annehmlichkeiten verzichten,
und sich auf die Seite der Verfolgten stellen,
um sich im Gefängnis einsperren zu lassen,
und um sich Mordanschlägen auszusetzen,
wenn er nicht wirklich ganz fest an Jesus Christus glauben würde ?
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So hat Jesus durch seine Kraft und Macht aus einem Verfolger einen Nachfolger geformt.
Paulus predigte dann den Glauben, den er vorher zerstören und vernichten wollte.
Der uns früher verfolgte, der predigt jetzt den Glauben,
den er früher zu zerstören suchte ...
(Galater 1/23)
Mose war (wie ich bereits im Klartext-Punkt 008 berichtete) ein Mörder.
Und genau dieser Mose wurde von Gott auserwählt, sein Volk zu führen.
David war ebenfalls ein Mörder (siehe Klartext-Punkt 008).
Aber Gott vergab auch ihm diese grausame Tat.
Daran können wir erkennen, dass Gott alle unsere Sünden vergibt,
wenn wir uns vollständig von dem bisherigen Leben abkehren.
Kleine Korrekturen an deinem Leben genügen Gott nicht.
Gott verlangt eine völlige Umkehr !
Zu Gott bekehren heißt:
Von ganzem Herzen versuchen, alle seine Gesetze in die Tat umzusetzen !
Dass du alle Gesetze Gottes befolgen sollst, das lies bitte im Klartext-Punkt 008 nach.
Und dass es deine Aufgabe ist, die Worte (und Gesetze) von Gott und Jesus in die Tat umzusetzen,
das erfährst du in den Klartext-Punkten 010,
012 und 016.
Oftmals ist von Gottes Gnade und Barmherzigkeit die Rede.
Aber ist Gott wirklich zu allen Menschen gnädig und barmherzig ?
Die Antwort ist eindeutig: Nein !
Denn der Herr, euer Gott, ist gnädig und barmherzig
und wird sein Angesicht nicht von euch wenden,
wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
(2.Chronik 30/9)
Das ist ganz wichtig:
... wenn ihr euch zu ihm bekehrt.
(2.Chronik 30/9)
Die Menschen, die sich nicht einhundertprozentig zu Gott bekehren
(die also nicht das tun, was Gott verlangt),
die provozieren ihn. Zu denen aber ist Gott nicht gnädig !
... mich (Gott) immer
wieder reizen (provozieren) ...
Darum will ich auch (am Jüngsten Tag) mit
Grimm (zornig) an ihnen handeln,
und mein Auge soll ohne Mitleid auf sie blicken,
und ich will nicht gnädig sein.
Wenn sie auch mit lauter Stimme mir in die Ohren schreien,
will ich sie doch nicht hören.
(Hesekiel 8/18)
Ändere dein Leben vollständig und versuche, von ganzem Herzen
so zu leben, wie Gott und Jesus Christus es von dir erwarten.
Dann - und nur dann ist Gott gnädig und barmherzig zu dir !
Lies dies bitte im Klartext-Punkt 137 nach.
Jesus Christus hat versprochen, dass er uns durch seinen Tod am Kreuz
die Sünden getilgt - uns die Sünden also vergeben hat.
Lies dazu bitte unbedingt den Klartext-Punkt 006.
Diese Zusage gilt allerdings nur dann, wenn wir uns zukünftig
von ganzem Herzen Mühe geben, die Sünden nicht zu wiederholen.
Ansonsten würden wir vorsätzlich (also mutwillig) sündigen.
Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)
und das gierige Feuer (in der Hölle) ...
(Hebräer 10/26-27)
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.
Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.
Die Homepage-Adresse lautet:
www.jesus-im-klartext.de
Bitte lies hier die Info zum Thema:
Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.
Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.
Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich
nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".
Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage
keinen Link, der zur Kostenfalle wird.
Hier
im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.