Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 097:

Neid -

Sei nicht neidisch auf Gottlose oder Sünder,

wenn es ihnen viel besser geht als dir !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Zu Beginn ein kleines Beispiel aus dem Alltag,
wie Neid in uns entstehen kann:

Stell dir mal vor, dass dein Chef dich zu sich ruft - und dir erklärt, dass du
ab sofort 50,- Euro mehr Gehalt bekommst, weil du so gute Leistungen
für die Firma bringst und deine Arbeit als wertvoll geschätzt wird.

Sicherlich bist du darüber sehr glücklich und dankbar.

Und nun stell dir mal vor, dass du in der Kantine von deinen
Kollegen mit folgenden Worten angesprochen wirst:

„Sag mal, hat dich der Chef auch schon zu sich gerufen und dir
gesagt, dass du monatlich 300,- Euro mehr Gehalt bekommst ?
Uns allen hat er dies schon offenbart - super, was ?“

Oh - das ist ja der Hammer: Du sollst mit 50,- Euro mehr "abgespeist"
werden, während alle anderen 300,- Euro zusätzlich bekommen.

Plötzlich verwandelt sich die anfängliche Dankbarkeit in Neid.



Es sagt sich so leicht dahin: „Du sollst nicht neidisch sein !“

Gott weiß, dass es ein Trick Satans ist, die Menschen neidisch zu machen.
Deshalb heißt es unter anderem in seinen Geboten:

„Du sollst nicht begehren ...“
(2.Mose 20/17 und 5.Mose 5/21)

Und es steht geschrieben:

„Lasst uns ... einander nicht ... beneiden.“
(Galater 5/26)

„Denn wo Neid und Streit ist, da sind Unordnung und lauter böse Dinge.“
(Jakobus 3/16)

Wir werden in Gottes Wort sogar ausdrücklich davor gewarnt, neidisch zu sein:

„Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches,
als da sind:
... Eifersucht ... Neid ... und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus:
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
“

(Galater 5/19-21)

Aber wenn man sieht, wie gut es anderen geht, wenn man selbst vielleicht Not leidet,
wie soll man dann nicht neidisch werden ?

Wir kennen zwar keine echte Not mehr, sodass wir verhungern müssten,
aber trotzdem schauen viele neidisch auf ihre Mitmenschen,
weil es denen noch besser geht, als ihnen selbst.

Falls es dir auch so geht, dann brauchst du dich dafür nicht zu schämen,
denn du kannst nichts dafür. Es ist Satans Werk.
Er erzeugt den Neid in den Menschen.
Dieser Neid wird immer wieder wie Unkraut neu aufkeimen.
Allerdings ist es deine Aufgabe, dieses Unkraut zu bekämpfen !

Neid zu bekämpfen ist sehr schwer.
Deshalb gab uns Jesus Christus auch Hilfsmittel.
Es sind seine Worte, die uns helfen.
Aber diese Worte sind nicht nur irgendwelche dahergesagten Sätze.
Nein, es sind Versprechen !
Und Jesus Christus hält seine Versprechen !
Das ist etwas, was uns echten Christen ungeheure Kraft geben kann.

Aber was sagt uns Jesus in Bezug auf Armut (die uns neidisch werden lässt) ?

Er verspricht:

„Selig seid ihr Armen; denn das Reich Gottes ist euer.“
(Lukas 6/20)

Und seine Aussage ist auch nachvollziehbar.
Denn denen, denen es in diesem Leben gut geht,
die haben keinen Grund, dieses Leben zu hassen.
Nur wer dieses Leben wirklich hasst,
und hier auf dieser Erde "die Schnauze gestrichen voll hat",
wird sich intensiv darum kümmern, nach dem Tod (am Jüngsten Tag)
nicht nochmals "voll auf die Schnauze zu fallen".

Derjenige (oder diejenige) wird alles daransetzen,
das ewige Leben in Gottes herrlichem Reich zu bekommen.

Der Reiche kümmert sich nicht darum, denn ihm geht es ja momentan gut.
Warum sollte er also etwas ändern ?

Jesus Christus sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Wer also dieses Leben hasst, wird sich Mühe geben, das ewige Leben zu bekommen.

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Habt nicht lieb die Welt noch (auch nicht) was in der Welt ist.
(Verliebt euch nicht in die süßen Ablenkungen, die euch diese Welt bietet.)
Wenn jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
(Wer sich von den angenehmen Dingen des Lebens ablenken lässt, den liebt Gott nicht.)
Denn alles, was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust
(die angenehmen Verführungen und Ablenkungen),
und hoffärtiges Leben (Überheblichkeit), ist nicht vom Vater (ist nicht von Gott),
sondern von der Welt (damit versucht euch Satan eine weltliche Gesinnung einzureden).
Und die Welt vergeht mit ihrer Lust
(alles Weltliche wird vergehen -
für den Einzelnen wenn man stirbt - für alle noch Lebenden spätestens am Jüngsten Tag)
;
wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit“
(wer Gottes Gesetze in die Tat umsetzt, bekommt am Jüngsten Tag das ewige Leben).

(1.Johannes 2/15-17)

Deshalb versuche du, zu einhundert Prozent auf Gottes Weg zu gehen.
Wer von ganzem Herzen versucht, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen,
wird dies von Gott vergolten bekommen - wird von Gott also dafür eine Gegenleistung erhalten:
Nämlich ab dem Jüngsten Tag das ewige Leben in seinem herrlichen Reich !

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Jesus warnt deshalb die Menschen, wenn er sagt:

„Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen !
Liebe Kinder, wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe,
als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
“

(Markus 10/23-25 und Matthäus 19/23-24 und Lukas 18/24-25)

Denke aber bitte immer daran, dass wir für Jesus Christus
(und auch für die Milliarden Armen dieser Welt) die Reichen sind.
Auch wenn wir uns selbst nicht als Reiche einstufen würden.
Wer echte Armut kennt, weiß, dass wir die Reichen sind !

Lebe so, dass du durch persönlichen Verzicht dem Herrn beweist,
dass du erkannt hast, dass du zu den Reichen gehörst.
Nur durch Taten und Werke kannst du beweisen,
dass du für Gott und Jesus kein Gottloser bist.

Du schaffst es nicht, durch gute Taten in den Himmel zu gelangen.
Der Grund: Deine Sünden, die du irgendwann in deinem Leben begangen hast,
und auch (oftmals unbemerkt und ungewollt) jeden Tag neu begehst, halten dich davon ab.

Aber Jesus Christus hat dir die Möglichkeit gegeben, durch ehrliches Buße tun
(siehe Klartext-Punkt 009) diese Sünden "abgewaschen" zu bekommen.
Dies hat Jesus Christus durch seinen Tod am Kreuz
für dich ermöglicht (siehe Klartext-Punkt 006).

Aus Dankbarkeit dafür erwartet Jesus von dir Taten und Werke -
nämlich Taten und Werke der Nächstenliebe !

Die Dankbarkeit gegenüber Gott und Jesus kannst du
durch persönlichen Verzicht unter Beweis stellen.

Dann wird es dir allerdings noch schlechter gehen als momentan.
Aber das ist die Bewährungsprobe, die wir hier auf dieser Erde bestehen müssen.
Versagen wir - oder bestehen wir diese Prüfung ?

Und nun ein Trost, der dich abhalten soll,
auf Gottlose oder Sünder neidisch zu sein:

„Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren ...“
(Sprüche 11/7)

Deshalb verhalte dich nicht wie ein Gottloser,
der nur von seinem Überfluss den Armen etwas abgibt,
aber selbst den persönlichen Verzicht ablehnt.
Ansonsten wäre deine Hoffnung auch sinnlos und verloren !

„Die Gottlosen werden (am Jüngsten Tag von Gott) gestürzt
und nicht mehr sein
...“

(Sprüche 12/7)

Nun aber die aufrüttelnde und warnende Aussage:
Auch ein Mensch, der von sich denkt, dass er (oder sie) ein "gläubiger" Mensch
oder "Christ" sei, kann aus Gottes Augen trotzdem als gottlos angesehen werden !

Wer nichts Böses tut, und nichts Böses sagt,
allerdings auch nichts Gutes tut,
ist trotzdem ein Böser für Gott und Jesus Christus.

So schnell kann man für Gott zu einem Gottlosen werden !

Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.

Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



„Die Gottlosen grünen wie das Gras,
und die Übeltäter blühen alle - nur um vertilgt zu werden für immer !
“

(Psalm 92/8)

„Entrüste dich nicht (schimpfe nicht) über die Bösen,
sei nicht neidisch auf die Übeltäter.
Denn wie das Gras werden sie bald verdorren
und wie das grüne Kraut werden sie verwelken.
“

(Psalm 37/1-2)

„Lass dich nicht anfechten (sei nicht neidisch), wenn einer reich wird,
wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.
Denn er wird nichts bei seinem Sterben mitnehmen,
und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren.
Er freut sich wohl dieses guten Lebens
...
Aber doch fahren sie ihren Vätern nach (in die ewige Verdammnis)
und sehen das Licht nimmermehr.“

(Psalm 49/17-20)

„Erzürne dich nicht über die Bösen
und ereifre dich nicht über die Gottlosen;
denn der Böse hat nichts zu hoffen,
und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.
“

(Sprüche 24/19-20)

„Das Licht der Gerechten brennt fröhlich;
aber die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen.
“

(Sprüche 13/9)

Wer ein Gerechter ist, das erfährst du im Klartext-Punkt 047.

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„Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten
(und findet es gut, dass sie auf Gottes Weg gehen),
aber der Gottlosen Weg vergeht.“

(Psalm 1/6)

„Denn der Gottlosen Arm wird zerbrechen (ihre Macht wird gebrochen werden),
aber der Herr erhält den Gerechten.“

(Psalm 37/17)

„Der Gottlose droht dem Gerechten
und knirscht mit seinen Zähnen wider
(gegen) ihn.
Aber der Herr lacht seiner
(Gott lacht über den Gottlosen);
denn er sieht, dass sein Tag (der Jüngste Tag, mit dem Jüngsten Gericht) kommt.“

(Psalm 37/12-13)

„Er (Gott) wird alle Gewalt der Gottlosen zerbrechen ...“
(Psalm 75/11)

„In des Gottlosen Gewinn steckt Verderben ...“
(Sprüche 15/6)

Wenn der Gottlose Gewinn gemacht hat, dann vergaß er sicherlich,
mit den Armen und Bedürftigen dieser Welt zu teilen,
und er gab auch Gott nicht seinen ihm zustehenden Zehnten.

Oder sein Gewinn ist entstanden, weil andere Menschen leiden mussten,
beziehungsweise übervorteilt oder sogar ausgebeutet wurden.
Also bringt dieser jetzige Gewinn am Jüngsten Tag Verlust ein.
Nämlich den Verlust des ewigen Lebens.

„So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten;
er nimmt ihnen das Leben.
“

(Sprüche 1/19)

Gemeint sind nicht nur die betrügerischen Gewinne der Superreichen.
Schon kleine Freveltaten (siehe Klartext-Punkt 008) genügen,
um vom ewigen Leben in Gottes Reich ausgeschlossen zu werden.

„Noch eine kleine Zeit, so ist der Gottlose nicht mehr da;
und wenn du nach seiner Stätte siehst, ist er weg.
“

(Psalm 37/10)

Egal wie gut es dem Gottlosen momentan gehen mag, tröste dich damit:
Wenn sein Lebenslicht erlischt, dann wird es ihm am Jüngsten Tag
sehr, sehr schlecht ergehen.

„... wird das Licht der Gottlosen verlöschen,
und der Funke seines Feuers wird nicht leuchten.
Das Licht wird finster werden in seiner Hütte
und seine Leuchte über ihm verlöschen.
Seine kräftigen Schritte werden kürzer,
und sein eigener Plan wird ihn fällen.
“

(Hiob 18/5-7)

„Ich sah einen Gottlosen, der pochte auf Gewalt
und machte sich breit und grünte wie eine Zeder.
Dann kam ich wieder vorbei; siehe, da war er dahin.
Ich fragte nach ihm; doch ward er nirgends gefunden.
“

(Psalm 37/35-36)

„Gott rafft die Gewalttätigen hin durch seine Kraft;
steht er auf
(erhebt Gott seine Hand gegen die Gottlosen),
so müssen sie am Leben verzweifeln.
Er
(Gott) gibt ihnen (eine gewisse Zeit lang), dass sie sicher sind
und eine Stütze haben,
doch seine Augen wachen über ihren Wegen
(Gott beobachtet auch die Gottlosen).
Sie sind hoch erhöht
(den Gottlosen geht es gut);
aber nach einer kleinen Weile sind sie nicht mehr da;
sie sinken hin und werden hinweggerafft
...“

(Hiob 24/22-24)

„... wer aber reich ist, rühme sich seiner Niedrigkeit
(der denke daran, dass er vor Gott ein "Nichts" ist),
denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.
Die Sonne geht auf mit ihrer Hitze und das Gras verwelkt,
und die Blume fällt ab und ihre schöne Gestalt verdirbt:
so wird auch der Reiche dahinwelken in dem, was er unternimmt.
“

(Jakobus 1/10-11)

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Jesus erklärt den Menschen in einem Gleichnis, wie es nach dem Tod sein wird:
Zwei Männer (ein Reicher und ein Armer) sterben.
Der Arme kommt ins Paradies und der Reiche in die Hölle.
Da schreit der Reiche nach Hilfe.
Aber die Antwort, die er bekommt, lautet lediglich:

„Gedenke, ... dass du (der Reiche) dein Gutes empfangen hast in deinem Leben.
Lazarus
(in dem Gleichnis der arme Mann) dagegen hat Böses empfangen;
nun wird er getröstet und du
(der Reiche) wirst gepeinigt“ (gequält).

(Lukas 16/25)

„Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen (auch wenn es ihm besser als dir geht)
und erwähle seiner Wege keinen (tue es ihm nicht nach),
denn wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel,
aber den Frommen ist er Freund.
“

(Sprüche 3/31-32)

„Die Hand darauf (Versprochen !): Der Böse bleibt nicht ungestraft ...“
(Sprüche 11/21)

„Entrüste dich nicht (schimpfe nicht) über den, dem es gut geht,
der seinen Mutwillen treibt.
Steh ab vom Zorn und lass den Grimm,
entrüste dich nicht, damit du nicht Unrecht tust.
“

(Psalm 37/7-8)

Neid ist für Gott Sünde.
Wärst du also neidisch, dann würdest du sündigen und somit vor Gott Unrecht tun.

Wenn es nun in den folgenden Bibelzitaten um Gottlose geht,
dann erinnere dich bitte an den Klartext-Punkt 033.
Dort erklärte ich, wie schnell ein "Christ" von Gott als Gottloser angesehen wird.

„Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde des Herrn,
wenn sie auch sind wie prächtige Auen
(wie fruchtbares Land),
werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht.“

(Psalm 37/20)

„Der Herr richtet die Elenden auf und stößt die Gottlosen zu Boden.“
(Psalm 147/6)

„Sieh da, sie sind gefallen, die Übeltäter,
sind gestürzt und können nicht wieder aufstehen.
“

(Psalm 36/13)

„Denn die Bösen werden ausgerottet ...“
(Psalm 37/9)

„... das Geschlecht der Gottlosen wird ausgerottet.“
(Psalm 37/28)

„... du wirst es sehen, dass die Gottlosen ausgerottet werden.“
(Psalm 37/34)

Es ist sehr wichtig, von ganzem Herzen zu versuchen, alle Gesetze Gottes einzuhalten,
also keines seiner Gesetze zu übertreten, damit du für Gott nicht ein Übertreter wirst.

„Die Übertreter (die Gottes Gesetze übertreten) aber werden miteinander vertilgt,
und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.
“

(Psalm 37/38)

„Die Übertreter aber und Sünder werden allesamt vernichtet werden,
und die den Herrn verlassen, werden umkommen.
“

(Jesaja 1/28)

„Der Herr behütet alle, die ihn lieben (und aus Dankbarkeit und Liebe seine Gesetze befolgen),
und wird vertilgen alle Gottlosen.“

(Psalm 145/20)

„Wo viele Gottlose sind, da ist viel Sünde;
aber die Gerechten werden ihren Fall erleben.
“

(Sprüche 29/16)

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Würden sich die Gerechten mit Gewalt ihr Recht holen, dann würden sie sich versündigen.
Deshalb überlassen sie es Gott, ihnen ihr Recht zu verschaffen.

„Denn der Gottlosen Zepter (die Macht der Gottlosen) wird nicht bleiben
über dem Erbteil der Gerechten,
damit die Gerechten ihre Hand nicht ausstrecken zur Ungerechtigkeit.
“

(Psalm 125/3)

„Der Gottlosen Arbeit bringt trügerischen Gewinn;
aber wer Gerechtigkeit sät, hat sicheren Lohn
“ (am Jüngsten Tag).

(Sprüche 11/18)

„Den Gottlosen werden seine Missetaten fangen,
und er wird mit den Stricken seiner Sünden gebunden.
Er wird sterben
(er wird das ewige Leben nicht bekommen),
weil er Zucht (Gottes Erziehung) nicht wollte,
und um seiner großen Torheit willen wird er hingerafft werden.
“

(Sprüche 5/22-23)

„Fürchte dich nicht vor plötzlichem Schrecken
noch vor dem Verderben der Gottlosen, wenn es über sie kommt;
denn der Herr ist deine Zuversicht
...“

(Sprüche 37/25-26)

„Ja, du wirst es mit eigenen Augen sehen,
und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
“

(Psalm 91/8)

„Einem gottlosen Menschen wird’s (so) gehen, wie er wandelt
(wie er sich hier auf dieser Erde verhält - nämlich schlecht)
und auch einem guten (Menschen wird es ab dem Jüngsten Tag)
nach seinen (guten) Taten (gut gehen).“

(Sprüche 14/14)

„Der Gerechte wird nimmermehr wanken;
aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.
“

(Sprüche 10/30)

„Durch Gottlosigkeit kann der Mensch nicht bestehen;
aber die Wurzel des Gerechten wird bleiben
“
(auch nach dem Jüngsten Tag, dann nämlich in Gottes Reich).

(Sprüche 12/3)

„Ich wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen;
mein Tritt wäre beinahe geglitten
(ich hätte fast Gottes Weg verlassen).
Denn ich ereiferte mich
(ich schimpfte unzufrieden) ... ,
als ich sah, dass es den Gottlosen so gut ging.
Denn für sie gibt es keine Qualen, gesund
... ist ihr Leib.
Sie
... werden nicht wie andere (gottesfürchtige) Menschen geplagt.
Darum prangen sie in Hoffart
(sie sind hochmütig)
und hüllen sich in Frevel (sie begehen viele kleinere Sünden) ...
sie tun, was ihnen einfällt (gehen ziellos durchs Leben).
Sie achten alles für nichts
(sie achten nichts als wichtig)
und reden böse, sie reden und lästern hoch her.
Sie sprechen:
"Wie sollte Gott es wissen ?
Wie sollte der Höchste
(Gott) etwas merken ?"
(Nach dem Motto: Gott kann schließlich nicht alles auf der Welt sehen.)
Siehe, das sind die Gottlosen;
sie sind glücklich in der Welt
(aber nur in dieser Welt) und werden reich.
Soll es denn umsonst sein, dass ich mein Herz rein hielt
...
Ich bin doch täglich geplagt,
und meine Züchtigung
(Erziehung von Gott) ist alle Morgen (täglich) da.
So sann ich nach, ob ich's begreifen könnte
...
Ja, du (Gott) stellst sie auf schlüpfrigen (glatten, rutschigen) Grund
und stürzest sie zu Boden.
Wie werden sie so plötzlich zunichte !
Sie gehen unter und nehmen ein Ende mit Schrecken.
“

(Psalm 73/2-8 + 11-14 + 16-19)

Die Gottlosen sind der Meinung, dass Gott schließlich nicht alle Menschen
dieser Erde gleichzeitig beobachten kann. Aber da täuschen sie sich - er kann es.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 023.

Gott bestraft in diesem Leben niemanden.
Entweder er greift erzieherisch in das Leben der Menschen ein,
oder er lässt sie fallen (ohne dass sie es selbst merken)
und achtet dann nicht mehr auf sie.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 044.

„Denn sie sind nicht geblieben in meinem Bund
(sie haben sich nicht an seine Gebote, Gesetze und Warnungen gehalten);
darum habe ich nicht mehr auf sie geachtet, spricht der Herr.“

(Hebräer 8/9)

Deshalb ist es auch so wichtig, sich von ganzem Herzen zu bemühen,
alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen (damit man in seinem Bund bleibt).

„Denn sie (die Gottlosen) wollen nicht achten auf das Tun des Herrn
noch auf die Werke seiner Hände;
darum wird er
(Gott) sie niederreißen
und nicht wieder aufbauen.
“

(Psalm 28/5)

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Jesus warnt:

„Weh euch Reichen !
Denn ihr habt euren Trost schon gehabt.
“

(Lukas 6/24)

„Weh euch, die ihr jetzt satt seid !
Denn ihr werdet hungern.
“

(Lukas 6/25)

Wer unbeschwert sein Leben genießt und glücklich ist,
wird sich kaum intensiv um die Worte von Gott und Jesus kümmern.
Diese Menschen werden Gottes Weisungen auch nicht in die Tat umsetzen.
Deshalb wird der Jüngste Tag für sie kein angenehmes Erwachen werden.

„Weh euch, die ihr jetzt lacht (weil es euch gut geht) !
Denn ihr werdet weinen und klagen.
“

(Lukas 6/25)

„Dein Herz sei nicht neidisch auf den Sünder
(auch wenn er momentan ein besseres Leben führt als du);
sondern trachte täglich nach der Furcht des Herrn ...“

(Danach trachten ... - bedeutet: es haben wollen.)
(Sprüche 23/17)

Lies zur Furcht des Herrn bitte den Klartext-Punkt 025.

„Ihr redet hart gegen mich, spricht der Herr ...
Ihr sagt: Es ist umsonst (vergeblich), dass man Gott dient;
und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und in Buße einhergehen vor dem Herrn
...
Darum preisen wir die Verächter (die Gott verachten);
denn die Gottlosen gedeihen
und die Gott versuchen, bleiben bewahrt.
“

(Maleachi 3/13-15)

Die Menschen, die sich gegen Gott stellen,
haben es oftmals in diesem Leben leichter als die echten Christen.

„Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander (und sagen):
Der Herr merkt und hört es,
und es wird vor ihm ein Gedenkbuch geschrieben für die,
welche den Herrn fürchten und an seinen Namen gedenken.
Sie sollen, spricht der Herr, an dem Tage, den ich machen will
(am Jüngsten Tag),
mein Eigentum sein (Satan soll dann keinen Einfluss mehr auf sie ausüben dürfen),
und ich will mich ihrer erbarmen, wie ein Mann sich seines Sohnes erbarmt, der ihm dient.
Ihr werdet am Ende doch sehen, was für ein Unterschied ist
zwischen dem Gerechten
und dem Gottlosen,
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/16-18)

„Bleibe fromm und halte dich recht;
denn einem solchen wird es zuletzt
(ab dem Jüngsten Tag, im ewigen Leben)
gut gehen.“

(Psalm 37/37)



Wenn wir neidisch sind, dann vergessen wir oftmals, was der andere Mensch
für einen Preis zahlen muss, um das zu haben, worauf wir neidisch sind.

Manch einer hat sich bereits den zweiten oder dritten Herzinfarkt geholt,
nur weil er sich diese oder jene Anschaffung zusammensparen wollte,
oder weil ihn die Kreditraten fast aufgefressen haben.

Und wer unehrlich zu Wohlstand kommt, muss auch einen sehr, sehr hohen Preis dafür zahlen:
Spätestens am Jüngsten Tag wird er (oder sie) die Rechnung
für ihr Handeln vom Herrn präsentiert bekommen.
Aber dann ist es zu spät, um etwas zu verändern !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.



Nun noch eine Begebenheit aus meinem Leben:
Ein ehemaliger Arbeitskollege kam aus dem Spanienurlaub zurück.
Am ersten Tag nach seinem Urlaub wurde er auf Arbeit wieder hundertprozentig "rangenommen".
In der Mittagspause saß er ganz in Gedanken versunken auf seinem Stuhl, und träumte vor sich hin.
Ich fragte: „Na, du bist wohl im Moment ganz weit weg ?“
Daraufhin antwortete er:
„Ach, Jürgen, ich habe in Spanien einen alten Schäfer gesehen. Der hatte es gut.
Kein Stress, immer frische Luft, und niemand, der ihn belegt oder beleidigt.“

Ich sagte: „Hast du dir aber mal Gedanken darüber gemacht, dass dieser Mann
auf vieles verzichten muss, was für dich eine Selbstverständlichkeit ist ?
Er kann sich nicht alle fünf Jahre einen Neuwagen leisten
und besitzt sicherlich auch keine Eigentumswohnung.
Außerdem ist nicht immer nur schönes Wetter, so,
wie du es an dem Tag erlebtest, als du ihn gesehen hast.
Und verreisen fällt für ihn aus. Erstens hat er dafür kein Geld,
und zweitens kann er seine Tiere nicht verlassen.
Ein Schäfer ist 52 Wochen pro Jahr für seine Tier da.“

Aber mein Arbeitskollege wollte alle diese Nachteile nicht hören.
Er sah nur die Vorteile, die dieser Schäfer gegenüber ihm hatte.

So ist es oft im Leben: Man sieht nur das, was einem gefällt.
Die Nachteile werden verdrängt - und dann kommt der Neid auf.



Ich habe mir einen Satz eingeprägt, den ich immer dann in meinem Kopf "hervorkrame",
wenn Satan in mir den Neid aufkommen lässt. Dieser Satz lautet:

Neid ist Kritik an Gott.

Alles kommt von Gott. Er stattet Menschen mit Fähigkeiten und Eigenschaften aus,
er gestaltet ihr Aussehen und er ist dafür zuständig, wenn es jemandem gut geht.

Bin ich neidisch auf irgendetwas, was Gott jemandem gab, das ich nicht habe (oder nicht kann),
dann vergesse ich, dass Gott mir absichtlich diese Fähigkeit (oder diesen Besitz) nicht gab.
Er weiß ganz genau, warum er mir dieses oder jenes nicht gegeben hat.

Wenn ich neidisch bin, dann kritisiere ich Gott,
weil er mir das vorenthalten hat, auf das ich neidisch bin.

Aber dürfen wir an Gott herumkritisieren ?

„Wir (Menschen) sind Ton, du (Gott) bist unser Töpfer ...“
(Jesaja 64/7)

Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer: „Was machst du ?“
(Jesaja 45/9)

So spricht der Herr ...: „Wollt ihr mich zur Rede stellen ... ?“
(Jesaja 45/11)

„Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, dass du mit Gott rechten (darüber diskutieren und streiten) willst ?
Spricht auch ein
(Kunst-)Werk zu seinem Meister: „Warum machst du mich so ?“

(Römer 9/20)

Denke also immer daran: Neid ist Kritik an Gott.

Gönne doch all den Anderen das, was sie haben.
Ist es zu Unrecht erworbener Besitz, dann werden sie
am Jüngsten Tag teuer dafür "bezahlen" müssen.

Und wenn sich jemand mit viel Fleiß etwas geschaffen hat,
ohne andere Menschen oder die Natur auszubeuten,
dann gönne es ihm doch und sei nicht neidisch.

Ein längst vergessener Spruch lautet:

Gönnen muss man können.





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.