Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 111:

Was hält Jesus von Beerdigungen ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Als echter Christ sollst du auch wissen,
welchen Wert Jesus Christus auf Beerdigungen und Trauerrituale legt:
Jesus sprach einen Mann an, und forderte ihn auf, ihm nachzufolgen.
Da bat dieser Mann den Herrn Jesus,
dass er doch seinen verstorbenen Vater vorher noch begraben dürfe.
Jesus aber sprach zu ihm:

„Folge du mir, und lass die Toten ihre Toten begraben !“
(Matthäus 8/21-22 und Lukas 9/59-60)

Jesus weiß, dass sehr viele Menschen nur religiös sind.
Das sind die Menschen, die nach ihrem Tod das ewige Leben nicht erhalten werden.
Diese Menschen nennt er „Tote“ (obwohl sie noch leben).

In der Bibel finden wir die folgende Aussage:

„Eine aber, die ausschweifend lebt, ist lebendig tot.“
(1.Timotheus 5/6)

Jesus sagt:

„Ich kenne deine Werke:
Du hast den Namen
(du bist der Meinung), dass du lebst, und (aber du) bist tot.“

(Offenbarung 3/1)

Es gibt also Menschen, die für Gott und Jesus bereits "abgeschrieben" sind,
weil sie sich unbelehrbar verhalten.
Sie nehmen die Ermahnungen von Gott und Jesus Christus nicht an.
Das sind also die „Toten“, von denen Jesus da spricht.

Wenn sich der Sünder (oder die Sünderin) nicht von seinen (oder von ihren) Sünden bekehrt,
also nicht Buße tut (siehe Klartext-Punkt 009) - und sich dann von dieser Sünde nicht abwendet,
so ist der Weg zum ewigen Leben für diese Person versperrt.
Jesus ist der Meinung, dass diese Menschen sich um die Beerdigungsrituale kümmern können.
Solche Rituale sind für Jesus Christus nämlich nicht wichtig.

Für ihn ist es viel wichtiger, dass der Mensch lernt,
was Gott von uns erwartet - und dies dann in die Tat umsetzt.

Und Jesus Christus wünscht, dass ein echter Christ seinen Mitmenschen von Gott berichtet
und ihnen den Weg zum ewigen Leben zeigt.

Wenn du deinen Freunden, Verwandten, Bekannten, Arbeitskollegen und Gemeindemitgliedern diese Homepage weiterempfiehlst - oder dich finanziell an der Internet-Werbung für diese Homepage beteiligst (Infos dazu im Spendenaufruf) dann hilfst du mit, Gottes Wort zu verbreiten - so, wie es Jesus Christus uns im Missionsbefehl aufgetragen hat.

(Lies zum Thema Missionsbefehl bitte auch den Klartext-Punkt 030.)



Religiöse Rituale sagen nichts über den wirklichen Glauben aus.
Deshalb ist dies für Jesus völlig unwichtig.
Gott und Jesus Christus schauen auf die Taten und Werke der Menschen –
und nicht auf ihr religiöses Getue !

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Jesus Christus fordert auch dich auf:

„Folge du mir ...“
(Matthäus 8/21 und Lukas 9/59)

Er möchte, dass du sein Wort und seine Aufträge in die Tat umsetzt.
Aber um dies tun zu können, müsstest du zunächst erst einmal genau wissen,
was denn Gott und Jesus Christus uns Menschen in ihrem Wort (der Bibel) mitgeteilt haben.
Damit dir dies leichter fällt, habe ich diese Homepage im Internet veröffentlicht.
In leicht verständlichen Worten wird es dir in diesen Klartext-Infos ermöglicht,
zu erfahren, was Gott und Jesus Christus von dir erwarten.

Um alle Klartext-Punkte lesen zu können, ist es allerdings erforderlich,
dass du einige Zeit "opferst".

Falls du jemand bist der (oder die) sagt:
„Ich habe keine Zeit.“ - dann lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 005.

Gott und Jesus erwarten von uns Christen, dass wir den armen,
kranken und bedürftigen Menschen dieser Welt intensiv helfen.

Aber oftmals haben die "Gläubigen" oder "Christen" die Ausrede,
dass sie nicht genügend Geld zur Verfügung hätten, um helfen zu können.
Also spenden sie ein paar "Scheinchen" - und sind dann der Meinung,
dass sie dadurch "zu den Guten gehören".

Aber Gott und Jesus Christus sind da ganz anderer Meinung.

Viele "Gläubige" oder "Christen" geben verhältnismäßig hohe Geldbeträge aus,
um die Beerdigung eines lieben verstorbenen Angehörigen zu bezahlen.

Das ist für sie wichtig - und es gehört in unserer Gesellschaft einfach dazu,
eine ordentliche Beerdigung zu organisieren (und zu bezahlen).
Aber erinnere dich bitte an die Worte von Jesus Christus, als er sagte:

„Folge du mir, und lass die Toten ihre Toten begraben !“
(Matthäus 8/21-22 und Lukas 9/59-60)

Mal ganz ehrlich: Wer hat uns denn beigebracht,
solch einen "Kult" um die Toten zu betreiben ?

War es Gott ?

War es Jesus Christus ?

Nein !

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Im Laufe der Zeit haben sich viele Gewerke und sogar ganze Industriezweige
auf unseren Totenkult eingestellt. Alle wollen an diesem Geschäft verdienen.
Und kaum ein Trauernder wagt es sich, zu widersprechen - aus Angst davor,
als Geizkragen oder herzloser Mensch angesehen zu werden,
der (oder die) nicht einmal bereit sei, für ein ordentliches Begräbnis zu sorgen.

Also wird nicht bei der Bestattung der Toten gespart,
sondern bei der Hilfeleistung für die (noch) lebenden Menschen in der Dritten Welt.

Wer Menschen in Afrika verhungern oder verdursten lässt, kommt nicht ins Gerede -
aber wer bei der Beerdigung "geizt", über den "zerreißen sich die Menschen das Maul".

Jesus Christus sagt uns knallhart:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten,
das habt ihr mir auch nicht getan.
“

(Matthäus 25/45)

Wer also nicht von ganzem Herzen und mit aller Mühe den Bedürftigen in der Dritten Welt hilft,
derjenige (oder diejenige) hat Jesus Christus persönlich die Hilfe verweigert !

Wem die Toten und die Beerdigungsrituale wichtiger sind als die Lebenden
(beispielsweise in der Dritten Welt), demjenigen (oder derjenigen) kann ich nur raten:

Werde wach !

Denke nach !

Wenn du jemanden wirklich lieb gehabt hast, der (oder die) verstorben ist,
dann trägst du doch die Erinnerung an diese Person tief in deinem Herzen -
und es kommt nicht auf äußerliche Trauerbekundungen an, die "die Leute" von dir erwarten.

Du bist doch niemandem (außer Jesus Christus) Rechenschaft schuldig,
wie viel Geld du für die Beisetzung ausgibst - oder besser gesagt einsparst,
um den bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können.

Verhalte dich klug - und spare einiges Geld bei der Bestattung ein,
um es den Lebenden in der Dritten Welt zukommen zu lassen.
Du hilfst damit ganz persönlich dem Herrn Jesus Christus -
denn er erklärte uns:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Beispielsweise bringt eine sogenannte "Bestattung auf der grünen Wiese" (also ein anonymes Grab)
mehrere Einsparmöglichkeiten:
- die Grabstätte ist preiswerter
- der Kauf eines Grabsteines entfällt
- die Kosten für die jahrelange Grabpflege fallen nicht an.

Auch sind sämtliche Bedenken sinnlos, die gegen eine Feuerbestattung sprechen.
Den Körper, den uns Gott für unser Leben auf dieser Erde gegeben hat,
der wird in Gottes ewigem Reich nicht mehr benötigt.
(Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 121.)

Wenn der jetzige Körper für das ewige Leben wirklich wichtig wäre,
dann könnte ja kein Brandopfer (das durch Unfall oder Krieg völlig verbrannte)
ohne den "erhaltenen" Körper das ewige Leben in Gottes Reich bekommen.

Niemand muss sich Sorgen um seinen hier zurückbleibenden Körper machen.
Viel wichtiger ist es, sich um die Seele zu sorgen:
Lässt Jesus Christus sie am Jüngsten Tag in sein Reich hinein ?
Lies bitte im Klartext-Punkt 015 nach, was Jesus Christus uns erklärt,
wie schwierig es ist, in Gottes Reich zu gelangen.

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Also kümmere dich um die Lebenden - und nicht um die Toten.
Hilf, wo immer es dir möglich ist.
Tue Gutes, wann immer du es kannst.
Du hilfst damit Jesus Christus persönlich.
Denke an seine Worte:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Wer Jesus wirklich liebt - und am Jüngsten Tag in sein Reich möchte,
sollte sich intensiv Gedanken darüber machen, wer mehr helfen kann:
Jesus Christus - oder der (bzw. die) Verstorbene ?

Wofür sollte man also mehr Geld ausgeben ?
Für die Bestattung und die Folgekosten (jahrelange Grabpflege) -
oder für die Hilfe an den Lebenden (also für die direkte Hilfe an Jesus Christus persönlich) ?

Ich glaube dir, dass dich diese Sätze schockieren oder sogar beleidigen.
Aber das, was ich versuche, dir hiermit zu erklären,
das würde dir Jesus Christus ansonsten am Jüngsten Tag
(dann allerdings sehr vorwurfsvoll) ebenfalls sagen.

Jetzt und heute kannst du umdenken - und zukünftig das tun, was Gott und Jesus von dir erwarten.
Wenn Jesus Christus dich am Jüngsten Tag zur Rede stellt, dann ist es für jegliche Änderungen zu spät !
Dann sind "die Würfel endgültig gefallen".

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Deshalb mein Aufruf an dich:
Werde nachdenklich - und informiere dich genau, was Gott und Jesus Christus von dir erwarten.
Höre nicht auf die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106),
sondern lies in deiner Bibel (und erläuternd dazu in diesen Klartext-Punkten) die reine Wahrheit.

Nur weil Millionen Menschen die Beerdigungen als etwas Wichtiges ansehen,
heißt dies noch lange nicht, dass sie auch in den Augen von Gott
und Jesus Christus wichtig sind.

Wenn sehr viele Menschen das gleiche tun, dann bedeutet dies nicht, dass es auch richtig ist.

In der Bibel werden wir davor gewarnt, es der Mehrzahl der Menschen nachzutun:

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

Wenn du "aussteigen" möchtest, dann bedenke:

Die Welt wird nicht dir zuliebe stehenbleiben, damit du sicher und bequem "aussteigen" kannst,
sondern du musst deinen Mut zusammennehmen - und "abspringen".

Dabei kann es sein, dass du hinfällst. Aber durch die starke Hand des Herrn
wirst du dich wieder aufrichten können.

Also tu du nicht das, was sehr viele Menschen tun -
sondern tu das, was Gott und Jesus von dir verlangen !

„... hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, es ihnen (deinen Mitmenschen) nachzutun ...“
(5.Mose 12/30)

Im Klartext-Punkt 057 kannst du einige Informationen über den Tod und über die Trauer nachlesen.
Dort erfährst du auch, dass der Tod nicht "das schreckliche Ende" bedeutet.

Sprich mit deinen Angehörigen über das Thema Tod und Beerdigungen.
Erläutere ihnen die Worte von Jesus Christus -
und erkläre ihnen, welche Form der Bestattung du wünscht.

Sage ihnen, dass sie mit den möglichen Einsparungen der Beerdigung
den lebenden Menschen in der Dritten Welt helfen können -
Menschen, die ohne unsere Hilfe sterben müssen.

Täglich verhungern auf unserer Erde etwa 24.000 Menschen !

Vorgestern 24.000 Menschen !

Gestern 24.000 Menschen !

Heute 24.000 Menschen !

Morgen 24.000 Menschen !

Übermorgen 24.000 Menschen !

Und wir Europäer überlegen uns, welcher Grabstein wohl am besten aussehen würde,
und welche Blumen das Grab am besten schmücken könnten.

Knallhart - aber ehrlich gesagt: Der Verstorbene hat nichts von alledem.
Wir tun es nur für "die Leute" - weil wir zu feige sind, Stellung zu beziehen.
Zu feige, den Menschen zu erklären, was Jesus Christus von uns verlangt.
Zu feige, eine eigene Meinung zu haben.

Aber was wird mit den feigen Menschen am Jüngsten Tag geschehen ?

Jesus Christus sagt es uns:

„Die Feigen aber ... deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Wie gesagt: Ich habe nicht vor, dich zu beleidigen oder dir weh zu tun.
Ich möchte dich nur nachdenklich machen, damit du dein Leben so veränderst,
dass Gott und Jesus an dir ihre Freude haben -
und dich am Jüngsten Tag in ihr ewiges Reich hineinlassen.

Bitte lies (wie bereits erwähnt) im Klartext-Punkt 015 nach, was Jesus Christus uns erklärt,
wie schwierig es ist, in Gottes Reich zu gelangen.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 117. Sein Titel:
Gelangen wir sofort nach dem Tod in Gottes Reich ?

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Oftmals wird die Frage gestellt:

Wie betet man für Verstorbene ?

Die Antwort ist kurz - aber sehr schmerzlich: gar nicht !

Die Lügenprediger und die Prediger der Halbwahrheiten wollen den Trauernden zwar am Grabesrand "beweisen",
dass sie gute Gebete für den Verstorbenen (oder für die Verstorbene) sprechen können,
aber ebenso könnten sie auch die Wand anbeten - Gott erhört solche Gebete nicht.

Jesus Christus erklärte uns, dass es nur möglich ist, etwas zu verändern,
solange man lebt - beziehungsweise bis er (Jesus) noch einmal zur Erde zurückkehrt.

Beide Zeitpunkte ziehen einen endgültigen Schlussstrich unter das Leben.
Danach kann niemand mehr etwas verändern.

Dann helfen auch keine Gebete mehr.

Also kann man sich das Beten für verstorbene Menschen sparen.
Man würde damit Gott nur belästigen.
Das klingt hart - entspricht aber nun einmal den Tatsachen.



Oftmals ist die Verbindung zu Gott schon seit längerer Zeit "eingeschlafen" oder sogar "abgerissen".
Aber wenn "der Tod an die Tür klopft", dann erinnern sich die Menschen an Gott.

„Wenn er den Tod unter sie brachte,
suchten sie Gott und fragten wieder nach ihm
...“

(Psalm 78/34)

Aber es gibt nun mal Gebete, die Gott nicht hören möchte:

„... und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.“
(Jeremia 11/11)

„... ich will sie nicht hören,
wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.
“

(Jeremia 11/14)



Besser wäre es, Gott im Gebet zu bitten, Einfluss auf diesen
oder jenen noch lebenden Menschen auszuüben, damit er (oder sie)
nachdenklich wird - und somit zum echten und festen Glauben findet.

Viel wichtiger ist es also, die Menschen zu ihren Lebzeiten für Gott und Jesus zu begeistern.

Wenn du für jemanden wünschst, dass er (oder sie) am Jüngsten Tag in Gottes Reich darf,
dann rede klar und offen mit dieser Person über das Thema - solange es noch möglich ist.

Lebe du als Vorbild für deine Mitmenschen - nicht in äußerlicher Frömmigkeit,
sondern zeige ihnen durch deine Taten und Werke, wie echte Christen leben.
Vielleicht gelingt es dir, diesen oder jenen Menschen dadurch nachdenklich zu machen.

Sprich dann, wenn du den Zeitpunkt für günstig hältst, mutig, offen und ehrlich
über deine Gefühle zu Gott und Jesus Christus. Erkläre, dass es in Gottes Reich nur Menschen gibt,
die anderen Menschen Gutes tun - dass Angst, Tränen und Trauer in Gottes Reich nicht mehr sein werden.

Achte auf die Reaktion dessen, dem du dies erzählst. Hat er (oder sie) Interesse daran ?
Oder möchte er (oder sie) diesem Thema am liebsten ausweichen ?

Denn Jesus sagt, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen,
und freiwillig zu ihm kommen mögen.

(Lies zur Verbreitung von Gottes Wort bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 030.)

Kümmere dich also zu Lebzeiten der Menschen darum, dass es ihnen möglich wird,
den Weg zu Gott und Jesus zu finden.

Nach dem Tod helfen die besten Gebete nichts mehr - egal wer da betet !

Dessen müssen wir uns bewusst werden - auch wenn es noch so sehr schmerzt.
Es ist eine Tatsache.



Denke stets daran, dass du nicht dann erst nach Gott und Jesus suchen darfst, wenn
ein Trauerfall eingetreten ist - ansonsten aber ein "stinknormales" Leben führst.

„Wenn er den Tod unter sie brachte,
suchten sie Gott und fragten wieder nach ihm
...“

(Psalm 78/34)

Aber ansonsten dachten sie bei sich:

„Was habe ich davon, dass ich nicht sündige ?“
(Hiob 35/3)

Lass den Herrn in deinem Leben eine große Rolle spielen,
und verdränge ihn nicht, wenn es dir gut geht.

Diene ihm von ganzem Herzen, denn das wird sich am Jüngsten Tag für dich "bezahlt machen".

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

(Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.)



Und noch etwas ist wichtig zu wissen:

Gott und Jesus werden sehr böse, wenn du Tote befragst !

„... dass nicht jemand unter dir gefunden werde,
der
... die Toten befragt.
Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel
...“

(5.Mose 18/9-12)



Auch das Beten zu Maria beziehungsweise irgendwelchen Heiligen ist in den Augen des Herrn Sünde.

Im Klartext-Punkt 101 kannst du zu diesem Thema sehr wichtige Bibelzitate nachlesen.



Empfehlen möchte ich an dieser Stelle noch den Klartext-Punkt 184.
In ihm geht es um die häufig gestellte Frage der Trauernden:
„Wird er oder sie ins Paradies gelangen ?“





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
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