Herzlich willkommen auf der Homepage: Jesus im
Klartext - mit sehr unbequemen Bibelzitaten.
Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.
Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.
Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:
Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.
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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.
Denke bitte nicht, dass ich dir mit meiner Homepage Angst einjagen möchte.
Im Klartext-Punkt
025 kannst du nachlesen, was der Unterschied zwischen
Furcht und Angst ist. Angst ist schädlich aber die Gottesfurcht ist sehr nützlich.
Empfehlen möchte ich dir an dieser Stelle auch den Klartext-Punkt
215
mit dem harmlos klingenden Titel: Welche Prediger kann man empfehlen ?
Aber dort wirst du etliche Bibelzitate lesen können ("müssen"),
die in der Kirche oder Gemeinde niemals erwähnt werden,
weil sie "zu hart" für die Ohren der Schäfchen sind.
Nun eine schockierende Nachricht:
Der "Liebe Gott" ist zornig !
Das haut dich um ?
Damit musst du aber klarkommen, denn es ist die Wahrheit.
Wenn du den Predigern der Halbwahrheiten Wort für Wort alles glaubst,
dann weißt du garantiert nicht, dass Gott einen brodelnden Zorn
uns Sündern gegenüber in sich trägt. Denn Satans Lügenprediger
sprechen schließlich immer nur von der Liebe, der Güte und der
Barmherzigkeit des Herrn. Gottes Zorn darf nicht "verraten" -
nicht gepredigt werden, denn das erschreckt die "Schäfchen".
Infos über Gottes Zorn kannst - und solltest du aber
trotzdem unbedingt im Klartext-Punkt
213 nachlesen.
Lies bitte auch (aber nicht als Entschuldigung meinerseits - oder zur deiner Beruhigung)
den Klartext-Punkt
133. Sein Titel: Wirst du von Gott trotz deiner Sünden geliebt ?
Ist dir schon einmal aufgefallen, dass auf allen religiösen Kalendern oder in
Losungsheften immer sehr angenehm klingende Bibelzitate zu lesen sind ?
Aber spiegeln sie die Aussagen der Bibel wieder ?
Die Kalendersprüche sollen die Menschen zum Glauben hinführen und ihnen Mut und Trost bieten.
Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Oftmals lesen die Menschen allerdings nur solche
wohlklingenden Sprüche und hören sehr häufig den Begriff "Lieber Gott".
Betrachten sie aber das tatsächliche Leben, dann kommen ihnen Zweifel,
ob dieser "Liebe Gott" wirklich so lieb ist.
(Wichtig zu wissen: Den Begriff "Lieber Gott" wirst du in der gesamten Bibel nicht finden.)
Die Menschen sehen das Elend und Leid dieser Welt, und können dies letztendlich
nicht mit diesem "Lieben Gott" in Einklang bringen.
Daraus wachsen Zweifel, die sie schließlich von einem festen Glauben abhalten.
So werden aus gut gemeinten Kalendersprüchen oftmals Hemmschuhe auf dem Weg zu Gott.
Lies bitte demnächst auch den Klartext-Punkt
086. Sein Titel:
Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu,
dass Menschen auf dieser Welt hungern und leiden müssen ?
Die Bibel besteht nicht nur aus wohlklingenden Versen und Sprüchen, sondern
viele Bibelstellen sollen uns wach rütteln und nachdenklich machen.
Da aber solche Bibelzitate den Menschen sehr selten nahe gebracht werden,
wissen sie letztendlich nicht, was Gott und Jesus Christus
uns tatsächlich zu sagen haben.
In diesem Klartext-Punkt kannst du einige knallharte Aussagen von Gott und Jesus Christus nachlesen.
Sie dienen nicht dazu, dich einzuschüchtern, sondern sie sollen dir die Augen öffnen,
damit du nachdenklich wirst, und erkennst, dass Gott und Jesus es ernst meinen.
Hinweis:
Wenn in der Bibel geschrieben steht: "er" oder "sie" - dann werden wir damit angesprochen.
Der Herr möchte uns (dich und auch mich) mit seinen Aussagen wach rütteln und nachdenklich machen.
Lass also die Bibelzitate nicht an dir "vorbei rauschen", sondern fühl dich persönlich vom Herrn angesprochen.
Er möchte dich nicht beleidigen und auch nicht ängstigen, sondern dich für sein Reich umerziehen.
In der Bibel finden wir folgenden Satz:
Darum erkennt, dass ich euch heute gewarnt habe ...
(Jeremia 42/19)
Einige Zeilen tiefer steht geschrieben:
... aber ihr wollt der Stimme des Herrn, eures Gottes, nicht gehorchen ...
(Jeremia 42/21)
Dies trifft auch heutzutage sehr oft zu: Menschen werden durch die in der Bibel
niedergeschriebenen Worte des Herrn ermahnt und gewarnt, aber
sie wollen es nicht hören beziehungsweise nicht lesen.
Mach du diesen Fehler nicht, sondern nimm Gottes Ermahnungen an.
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- 2 -
Niemand wird als ein perfekter Christ geboren.
Unser Glauben muss wachsen - so sagt es auch Jesus.
Wir sind also anfangs noch "Baby-Christen".
Babys vertragen keine feste Nahrung. Sie werden mit schleimigem Brei gefüttert.
Aber dieser Schleim wird nur eine ganz kurze Zeit lang verabreicht - dann gibt es feste Nahrung.
Ähnlich verhält es sich mit den "Baby-Christen". Ihnen wird der Mund wässrig gemacht
mit wohlklingenden Worten von Gnade, Barmherzigkeit und Paradies.
Aber das Paradies ist kein Schlaraffenland, in dem wir nur faul herumliegen,
und uns die gebratenen Gänse in den Mund fliegen. Das gibt es nur im Märchen.
Die Wahrheit ist, dass man als Christ nicht faul auf einer Kirchenbank herumsitzen kann,
und "den Lieben Gott einen guten Mann sein lässt".
Jesus Christus erklärte, dass er unsere Taten und Werke sehen will.
Nur dadurch werden wir zu echten Christen.
Albert Schweizer formulierte es treffend:
Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.
Oftmals heißt es:
Die knallharten Bibelzitate (an denen man mächtig "zu kauen" hat)
kann man doch den "Baby-Christen" noch nicht anbieten.
Vielleicht später mal ...
Aber wie soll das in der Praxis aussehen ?
Zunächst nur "schleimige" Predigten für Anfänger und irgendwann dann
die ehrlichen Worte und die knallharten Bibelzitate ?
Aber wann ist "irgendwann" ?
Also das funktioniert nicht, denn dann haben sich die Zuhörer bereits an den "Schleim" gewöhnt -
beispielsweise an die wohlklingenden Worte von Gnade und Barmherzigkeit ohne Gegenleistung
und daran, dass man nichts weiter tun muss, um in den Himmel zu gelangen,
als nur "an" Jesus Christus zu glauben.
(Wie du tatsächlich in's Paradies gelangst, das erfährst du im Klartext-Punkt 001.)
Wenn schließlich eines Tages die "Umstellung" von Schleim auf Wahrheit erfolgt,
dann bekommen die Christen das große "Laufen", und suchen sich
eine "bessere" Religion, die voll nach ihrem Geschmack ist.
Johannes der Täufer, der die Menschen auf Jesu Ankunft vorbereiten sollte, sagte knallhart:
Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen sondern sich auch ändern also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)
Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)
Waren das etwa wohlklingende Worte für die damaligen "Baby-Christen" ?
Ich werde dich nicht als Schlangenbrut bezeichnen -
aber ich werde dir auch keinen "Honig ums Maul schmieren",
sondern dir in diesen Klartext-Infos die volle Wahrheit verkünden.
Jesus Christus hat uns erklärt, dass uns nur die Wahrheit frei machen kann.
Also biete ich dir die Wahrheit an, denn schließlich möchtest du doch nicht
der Knecht von Satan und der Sünde sein (ohne es zu bemerken),
sondern als freier Christ glücklich und sicher
auf dem Weg in Gottes Reich gehen.
Hier die Worte unseres Herrn Jesus Christus bezüglich der Wahrheit:
... die Wahrheit wird euch frei machen.
(Johannes 8/32)
Lass auch du dich durch die Wahrheit frei machen.
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- 3 -
Nimm die Informationen von Gott und Jesus in dir auf - und verarbeite sie zu Taten.
... seid begierig nach der vernünftigen ... Milch wie die neugeborenen Kindlein,
damit ihr durch sie (durch die gesunde Milch - also durch die ehrlichen Worte aus der Bibel)
zunehmt zu eurem Heil (damit ihr mit vernünftigen Infos zu eurer Rettung
in Gottes Reich geführt werdet) ...
(1.Petrus 2/2)
Wer "geistlich" lebt (wer also auf die Ratschläge aus der Bibel hört),
wird diese "harte Nahrung" vertragen.
Wer allerdings innerlich ein Kind bleibt - also die feste Nahrung
(die knallharten Worte von Gott und Jesus Christus) verweigert,
wird weiterhin nach "Schleim" verlangen.
Aber das wird nicht zur geistigen Stärkung beitragen.
Derjenige (oder diejenige) wird weiterhin fleischlich leben (also weiter sündigen).
Und ich ... konnte nicht zu euch reden wie zu geistlichen Menschen,
sondern (musste) wie zu fleischlichen (Kindern
reden), wie zu unvernünftigen Kindern ...
Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise;
denn ihr konntet sie noch nicht vertragen.
Auch jetzt könnt ihr's noch nicht,
weil ihr noch fleischlich seid
(ihr habt noch kein ernsthaftes Interesse, euch von der Sünde abzuwenden).
(1.Korinther 3/1-3)
Und ihr, die ihr längst Lehrer sein solltet (ihr solltet schon soviel Wissen haben,
dass ihr Gottes Wort auch anderen Menschen erklären könnt),
habt es wieder nötig, dass man euch die Anfangsgründe der göttlichen Worte lehre
(weil ihr nicht intensiv in Gottes Wort lest, um es dann in die Tat umzusetzen)
und dass man euch Milch gebe und nicht feste Speise.
Denn wem man noch Milch geben muss, der ist unerfahren in dem Wort ... (Gottes),
denn er (oder sie) ist ein kleines Kind.
Feste Speise aber ist für die Vollkommenen (für die echten Christen),
die durch den Gebrauch (von Gottes Wort) geübte Sinne haben
(die in ihrem täglichen Leben die Worte von Gott und Jesus in die Tat umsetzen)
und (dadurch bereits) Gutes und Böses unterscheiden können.
(Hebräer 5/12-14)
Wer also im Glauben nicht wächst, wird geistlich ein "Baby" oder "Kind" bleiben.
Wir sollen den Glauben in uns "begießen", damit er wachsen kann.
Aber nicht mit Wasser (oder wie die "Partylöwen" mit Alkohol),
sondern mit dem Wort Gottes aus der Bibel.
Jesus Christus erklärt uns:
Es steht geschrieben (5.Mose 8/3):
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.
(Matthäus 4/4)
Also begieße deinen Glauben - stärke ihn, indem du oft und viel in deiner Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) liest.
Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.
Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die
Bibel verstehen kannst.
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- 4 -
Wer sein Ohr abwendet,
um die Weisung (Gottes
Anweisungen) nicht zu hören (oder mit den Augen zu lesen),
dessen Gebet ist ein Gräuel.
(Sprüche 28/9)
Wer also keine Zeit oder keine Lust hat, sich um Gottes Wort zu kümmern,
derjenige (oder diejenige) kann sich das Beten sparen -
es wäre in Gottes Ohren ein Gräuelgebet.
Informierst du dich selbst, dann können dir die Lügenprediger mit ihren schleimigen Sprüchen
nichts einreden, denn du verträgst die "feste Nahrung" aus Gottes Wort - und das wird dich stärken !
Wer den Predigern der Halbwahrheiten glaubt, ist der Meinung, dass es ein Spaziergang sei,
das ewige Leben in Gottes Reich zu bekommen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Es ist ein schwieriger und schmaler Weg ins Paradies !
Dieses Thema wird von den Predigern der Halbwahrheiten allerdings gern "unter den Tisch gekehrt".
Warum sie unbequeme Themen nicht ansprechen, das lies bitte im Klartext-Punkt 106 nach.
Dort erfährst du auch, was Halbwahrheiten sind.
Jesus Christus erklärte den Menschen:
Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele (Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten
und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum (ewigen) Leben führt,
und (nur) wenige (Menschen) sind's,
die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).
(Matthäus 7/13-14)
Jesus weiß, dass am Jüngsten Tag die Namens-Christen schreien werden:
Herr, lass uns in dein Reich hinein !
Aber die Antwort von Jesus Christus wird unbarmherzig lauten:
Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
(Matthäus 25/12)
Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !
(Lukas 13/25-27)
Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen
bekennen (zu ihnen sagen):
Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !
(Matthäus 7/23)
Jesus Christus warnt und ermahnt uns bereits heute, damit wir uns vorbereiten können.
Er sagt:
Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten (werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.
(Lukas 13/24)
Jesus ergänzt:
... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
(Markus 10/24)
Lies bitte im Klartext-Punkt 015 nach, wie schwierig es ist, in Gottes Reich zu gelangen.
Nun erfolgt die "Nahrungsumstellung".
Kommen wir zu den Worten von Gott und Jesus Christus, die unbequem und schmerzlich sind.
Um dich nicht gleich allzu sehr zu schocken, beginne ich mit einem "leichten" Thema.
Es geht um das "Hobby", das viele Menschen (meist unbewusst) betreiben: das Lästern.
Jesus Christus sagt:
Denn aus dem Herzen (dem Inneren des Menschen) kommen
böse Gedanken ... Lästerung.
Das sind die Dinge, die den Menschen unrein machen.
(Matthäus 15/19-20 und ähnlich bei Markus 7/21-22)
Wenn ich also lästere, dann bin ich ein Sünder.
Aber das macht doch nichts das tun doch alle !
Oder ?
Wenn jemand meint, er diene Gott (er tut vieles für Gott),
und hält seine Zunge nicht im Zaum (er lästert beispielsweise), ...
so ist sein (gesamter) Gottesdienst nichtig (völlig wertlos).
(Jakobus 1/26)
Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung
seien fern von euch (dies tut nicht) ...
(Epheser 4/31)
Jesus Christus redet Klartext:
Ich sage euch aber,
dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des (Jüngsten) Gerichts
von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.
(Matthäus 12/36)
Lies bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 084. Dort erfährst du,
wie wir Menschen uns mit unserem Mund und unserer Zunge versündigen.
Lästern zählt für viele Menschen zu den "kleinen" Sünden. Kleine Sünden sind Freveltaten.
Aber vor Gott gibt es keinen Unterschied zwischen "kleinen" und "großen" Sünden.
Für Gott und für Jesus Christus wiegt Lästern genauso schwer wie Mord !
Das erfährst du im Klartext-Punkt 008.
Aber es addiert sich eine Freveltat (eine "kleine" Sünde) zur anderen.
... sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit,
Schlechtigkeit, Habgier ... Neid ... Frevler ...
Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen
(nicht das ewige Leben bekommen);
aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.
(Römer 1/28-32)
Bereits das Übertreten eines einzigen Gesetzes von Gott bedeutet, dass man gesündigt hat.
Denn wenn jemand (ansonsten) das ganze Gesetz hält
und sündigt gegen ein einziges Gebot,
der ist am ganzen Gesetz schuldig.
(Jakobus 2/10)
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- 5 -
Wer Gottes Gesetze übertritt, ist für ihn ein Übertreter.
Und was wird mit denen am Jüngsten Tag geschehen ?
Die Übertreter (die Gottes Gesetze übertreten) aber werden miteinander vertilgt,
und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet.
(Psalm 37/38)
Die Übertreter aber und Sünder werden allesamt vernichtet werden,
und die den Herrn verlassen, werden umkommen.
(Jesaja 1/28)
Gott stellt also die Übertreter auf dieselbe Stufe wie die Sünder !
Deshalb höre auf Gottes Ermahnungen, damit du auf seinem Weg gehst,
der dich zu deinem Ziel (dem ewigen Leben in Gottes Reich) führen wird.
Lies bitte über Gottes Ermahnungen den Klartext-Punkt 066
und über den Weg Gottes den Klartext-Punkt 037.
... wer auf Abwegen geht, ist dem Herrn ein Gräuel ...
(Sprüche 3/32)
Die aber abweichen auf ihre krummen Wege,
wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
(Psalm 125/5)
Du verwirfst alle, die von deinen Geboten abirren ...
(Psalm 119/118)
Wenn man dies alles so richtig auf sich wirken lässt, dann kommt allmählich Gottesfurcht auf.
Lies zur Gottesfurcht bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.
Dort erfährst du auch, dass dir die Gottesfurcht Vorteile bietet.
Wer sich nicht von ganzem Herzen bemüht, Gottes Gesetze und Gebote einzuhalten,
"kündigt" die Verbindung zum Herrn auf. Er (beziehungsweise sie) weicht
vom Weg Gottes ab - weicht demzufolge auch vom Herrn ab.
Aber dies bekommt uns schlecht - das können wir
schwarz auf weiß in der Bibel nachlesen:
Er urteilt sie ab wie die Gottlosen ...
weil sie von ihm gewichen sind ...
(Hiob 34/26-27)
Dies sollte in uns die wichtige und hilfreiche Gottesfurcht aufkommen lassen.
Lies bitte im bereits mehrfach erwähnten Klartext-Punkt 025
die wichtigen Infos zu diesem Thema.
Ich fürchte mich vor dir, dass mir die Haut schaudert,
(es läuft mir eiskalt den Rücken herunter)
und ich entsetze mich vor deinen Gerichten.
(Psalm 119/120)
Gott sagt gleich zweimal hintereinander:
Mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein,
sondern ich will dir (am Jüngsten Tag so) geben, wie
du (es) verdient hast ...
(Hesekiel 7/4 und Hesekiel 7/9)
Lies bitte über das Jüngste Gericht den Klartext-Punkt 118.
Jesus Christus ist nicht jemand, der den Menschen Honig ums "Maul" schmiert,
sondern er sagt knallhart, was Fakt ist.
Als Jesus seinen Jüngern ankündigte, dass er gekreuzigt werden muss,
erwiderte Petrus (von dem es in der Bibel heißt, dass er ein besonders
inniges Verhältnis zu Jesus hatte), dass dies keinesfalls geschehen dürfe.
Er (Jesus) aber wandte (drehte) sich um und
sprach zu Petrus: Geh weg von mir, Satan !
Du bist mir ein Ärgernis; denn du meinst nicht,
was göttlich, sondern was menschlich ist.
(Matthäus 16/23)
Und hier gleich noch ein "Schocker" hinterher, den du in der Bibel nachlesen kannst:
Schrecklich ist's, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
(Hebräer 10/31)
Falls jemand der Meinung ist, dass Gottesfurcht totaler Quatsch sei,
der stelle Jesus als einen Quatschkopf hin, denn Jesus Christus
persönlich sagte über den "Lieben Gott" folgendes:
Ich sage euch aber, meinen Freunden:
Fürchtet euch nicht vor denen (den Menschen), die den Leib töten
und (euch) danach nichts mehr tun können.
Ich will euch aber zeigen, vor wem ihr euch fürchten sollt:
Fürchtet euch vor dem (vor Gott), der, nachdem er getötet hat,
auch Macht hat, in die Hölle zu werfen.
Ja, ich sage euch, vor dem fürchtet euch.
(Lukas 12/4-5)
Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025 findest du wichtige Infos zum Thema Gottesfurcht -
und erfährst dort, dass die Gottesfurcht für uns auf unserem Lebensweg sehr hilfreich sein kann.
Bitte beachte, dass Jesus in der soeben gelesenen Warnung spricht:
Ich sage euch aber, meinen Freunden: ...
(Lukas 12/4)
Mit dieser Warnung will er also nicht seine Feinde einschüchtern,
sondern er möchte seine Freunde bezüglich der Hölle warnen,
und ihnen den Ernst der Lage deutlich vor Augen führen.
Da haben wir wieder die berühmte Frage:
Glaubst du nur "an" Jesus Christus - oder glaubst du seinen Worten ?
Wenn du seinen Worten nicht glaubst, dann bist du für ihn und für Gott ein Ungläubiger !
Er wiederholte diese Warnung sogar noch einmal mit anderen Worten:
Und fürchtet euch nicht vor denen (fürchtet euch nicht vor Menschen),
die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können;
fürchtet euch aber viel mehr vor dem (vor Gott),
der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
(Matthäus 10/28)
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- 6 -
Oftmals zerbricht für die Gläubigen ihr Bild vom "Lieben Gott",
das die Lügenprediger (siehe Klartext-Punkt 106) durch ihre
wohlklingenden Predigten in den Köpfen der Menschen aufgebaut haben.
Nämlich genau dann sind die Menschen schockiert, wenn ihr "Lieber Gott" zulässt,
dass Unheil über sie kommen darf.
Dann beten sie zu Gott, weil sie denken, dass Satan ihnen dieses Unheil brachte.
Sie wissen aber nicht, dass Gott selbst auch Unheil über die Menschen bringt.
Nicht um sie zu bestrafen (das geschieht erst am Jüngsten Tag), sondern
um sie nachdenklich zu machen, sie zu ermahnen und zu erziehen.
Nachfolgend einige Bibelstellen, in denen uns Gott dies erklärt.
Gott (nicht Satan) sagt:
Ich bin der Herr, und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der Herr, der dies alles tut.
(Jesaja 45/6-7)
Auch eine Aussage von Gott:
... ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen;
und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht hören.
(Jeremia 11/11)
Und Gott ergänzt:
... ich will sie nicht hören,
wenn sie zu mir schreien in ihrer Not.
(Jeremia 11/14)
... wahrlich, wie sie Lust haben an ihren eigenen Wegen, ...
... so will auch ich Lust daran haben, dass ich ihnen wehe tue,
und will über sie kommen lassen, wovor ihnen graut.
Denn ich (Gott) rief und niemand antwortete,
ich (Gott) redete (in der Bibel zu den Menschen)
und sie hörten nicht
und taten, was mir nicht gefiel,
und hatten ihre Lust an dem,
woran ich kein Wohlgefallen hatte (was Gott nicht gefiel).
(Jesaja 66/3-4)
Gottes Aussage:
Siehe, ich will mein Angesicht wider (gegen) euch richten zum Unheil ...
(Jeremia 44/11)
Aber warum ?
Siehe, ich will ... all das Unheil kommen lassen,
das ich gegen sie geredet habe (das ich ihnen ankündigte),
weil sie halsstarrig sind
und meine Worte (Gottes mahnende Worte) nicht hören wollen.
(Jeremia 19/15)
(Bitte lies zum Thema Halsstarrigkeit auch im bereits erwähnten Klartext-Punkt 066 die wichtigen Infos.)
... sie wollten der Stimme des Herrn nicht gehorchen ...
(Jeremia 43/7)
Sie haben sich bis auf diesen Tag nicht gedemütigt,
fürchten sich auch nicht (vor Gott)
und wandeln nicht in meinem Gesetz ...
(Jeremia 44/10)
Bitte lies zur Demut gegenüber Gott auch den Klartext-Punkt 072
und zur wichtigen Gottesfurcht den bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.
Demut gegenüber Gott führt dazu, dass man ihm gehorcht.
Durch mangelnde Gottesfurcht und fehlende Demut werden die Menschen
dazu verführt, sich gegen Gott aufzulehnen - ihm zu widersprechen.
Aber Auflehnung gegen Gott ist Sünde !
Denke stets an die Warnung:
... streitet nicht gegen den Herrn,
... denn es wird euch nicht gelingen !
(2.Chronik 13/12)
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- 7 -
Gott fragte die Menschen damals (und er fragt auch uns heute):
Warum tut ihr euch selbst ein so großes Unheil an ... ?
(Jeremia 44/7)
Wenn wir in unserer heutigen Zeit Gottes Unheil noch nicht spüren, so werden es dennoch
sehr, sehr viele Menschen am Jüngsten Tag knallhart zu spüren bekommen.
Tu du alles dafür, dass es dich nicht trifft.
Der Herr hält sich heute noch zurück - das hat er versprochen (siehe Klartext-Punkt 086).
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Gott sagte über die damaligen Menschen:
Siehe, ich will über sie wachen zum Unheil und nicht zum Heil
(ich werde Unheil senden) ... bis es ein Ende mit ihnen hat.
Die aber dem Schwert entrinnen, werden ... zurückkommen
als ein geringes Häuflein (nur wenige werden überleben).
So werden dann alle, die übrig geblieben sind ... erkennen,
wessen Wort wahr geworden ist, meines oder ihres.
(Sie sagten, dass Gott ihnen nichts Böses antun würde.)
Ich will euch an diesem Ort heimsuchen, damit ihr wisst,
dass mein Wort wahr werden soll über euch zum Unheil.
(Jeremia 44/27-29)
Auch heute lassen sich viele Menschen einreden, dass ihr "Lieber Gott" zu ihnen gnädig und barmherzig sei,
egal wie sie sich benehmen. Da dies gut klingt, glauben sie den Predigten, die voller Halbwahrheiten sind.
Bitte lies im Klartext-Punkt 137 nach, welche Bedingungen
Gott vorgibt, damit er zu uns gnädig und barmherzig ist.
Den Menschen wurde immer nur eingeredet, dass der "Liebe Gott" Gutes tut,
und der Teufel für das Böse zuständig ist.
Aber oftmals verhält es sich genau umgekehrt:
Gott greift erzieherisch in das Leben der Menschen ein (was natürlich schmerzt),
und Satan versucht die Menschen (durch angenehme Dinge) von Gottes Weg wegzulocken.
Ein Beispiel soll dir dies verdeutlichen:
Ein Vater, der sein Kind liebt (in diesem Beispiel der Vergleich mit Gott),
möchte es so erziehen, dass dieses Kind auf einem anständigen Lebensweg geht.
Deshalb wird er manchmal auch harte erzieherische Maßnahmen ergreifen müssen.
Dies ist momentan schmerzlich, aber langfristig ist es für das Kind von großem Nutzen.
Dagegen ein Kinderschänder (in diesem Beispiel vergleichbar mit Satan),
kann sein Opfer nur verführen, wenn er Gutes tut. Nur dann verliert das Kind
mit der Zeit die Scheu und Ablehnung - und wird ihm schließlich folgen - aber für welchen Preis !
Wer will dem Kind nun Gutes tun - und wer möchte ihm Böses antun ?
Der "Gute" (Satan) bietet Süßigkeiten und Spielzeug.
Dagegen der "Böse" (Gott) erzieht und straft.
Mach dir nun dazu bitte selbst deine Gedanken !
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- 8 -
Gott ist ehrlich und aufrichtig. Bringt er Unheil über die Menschen,
dann nur, um sie zu ermahnen und zu erziehen.
Wenn Satan Gutes tut (und uns damit von Gottes Weg weglockt),
erkennen wir dieses verborgene Unheil erst am Jüngsten Tag -
aber dann ist es für eine Umkehr zu spät !
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.
Es gibt viele Menschen, die denken bei sich:
Na, das darf man doch alles nicht so verbissen sehen.
Diejenigen sollten sich folgende Bibelzitate mal ganz genau "durch den Kopf gehen lassen":
Verflucht sei, wer nicht alle Worte dieses Gesetzes erfüllt,
dass er (oder sie) danach tue !
(5.Mose 27/26)
... verflucht sind, die von deinen Geboten abirren.
(Psalm 119/21)
Werdet ihr mir aber nicht gehorchen und nicht alle diese
Gebote (und Gesetze Gottes) tun
und werdet ihr meine Satzungen verachten und meine Rechte verwerfen,
dass ihr nicht tut alle meine Gebote (und Gesetze),
und werdet ihr meinen Bund brechen,
so will auch ich euch dies tun:
Ich will euch heimsuchen mit Schrecken ...
(3.Mose 26/14-16)
Gott hat nicht gesagt, wann er dies tun wird: uns heimsuchen mit Schrecken-
aber spätestens am Jüngsten Tag wird seine Drohung wahr.
Deshalb versuche von ganzem Herzen so zu leben, dass Gott an dir seine Freude hat -
und du am Jüngsten Tag gern von ihm in seinem ewigen Reich aufgenommen wirst.
Lies bitte im Klartext-Punkt 124 nach,
dass Gott alle seine Prophezeiungen wahr werden lässt.
Denke aber nicht: Na, bis dahin bin ich sicherlich gestorben. Was soll mir schon passieren ?
Das wäre eine trügerische Sicherheit, in die du dich flüchtest.
Alle Toten müssen am Jüngsten Tag auferstehen - und werden vor das Jüngste Gericht gestellt.
Lies dies bitte im Klartext-Punkt 119 nach.
Gott wird am Jüngsten Tag knallhart sein !
Er warnt uns, in seinem Wort:
Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des Herrn, deines Gottes,
und wirst nicht halten und tun alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete,
so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen:
Du wirst verflucht sein ...
(5.Mose 28/15-16)
Und wenn du Gott nicht fürchtest, dann wird er schrecklich mit dir umgehen.
Auch das hat er vorausgesagt:
Wenn du nicht darauf hältst (wenn du dich nicht von ganzem Herzen bemühst),
dass du alle Worte dieses Gesetzes tust,
die in diesem Buch (der Bibel) geschrieben sind,
und nicht fürchtest ... den Herrn, deinen Gott,
so wird der Herr (der "Liebe Gott") schrecklich mit dir umgehen ...
(5.Mose 28/58-59)
"Schiebe" also kein Gesetz Gottes beiseite, nur weil es dir unbequem vorkommt -
oder weil du einen Teil deines schwer verdienten Geldes "opfern" sollst.
Du würdest es am Jüngsten Tag bitter bereuen.
Denke daran: Einmal wird es zu spät sein !
... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen,
wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn es ans Sterben geht),
und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:
Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen,
und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen),
dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen,
die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten)
und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !
(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)
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Du hast mich verlassen, spricht der Herr, und bist von mir abgefallen;
darum habe ich meine Hand gegen dich ausgestreckt, um dich (am Jüngsten Tag) zu verderben;
ich bin des Erbarmens müde.
(Jeremia 15/6)
Frage dich selbst wirklich intensiv: Habe ich Gott und Jesus verlassen ?
Antworte nicht zu voreilig mit einem Nein. - sondern frage dich:
Diene ich dem Herrn ?
Gehorche ich ihm ?
Setze ich sein Wort in die Tat um ?
Wie beweise ich ihm tatsächlich meine Liebe ?
Erbringt den Beweis eurer Liebe ...
(2.Korinther 8/24)
... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern
mit der Tat ...
(1.Johannes 3/18)
Lies bitte unbedingt den Klartext-Punkt 071. Sein Titel:
Sind wir Gott und Jesus nahe ? Gehorchen wir ihnen ?
Und im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
Eine knallharte Warnung von Jesus Christus:
Bleibt in mir und ich in euch.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
(Johannes 15/4+6)
Du kannst nur in ihm bleiben (sein Freund sein),
wenn du das tust, was er dir sagt.
Jesu Worte:
Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn
ihr tut, was ich euch gebiete.
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Denke immer an die dir gegebene Warnung:
... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...
(Apostelgeschichte 11/23)
Steigere sie noch durch Jesu Warnung: Nicht nur an dem Herrn bleiben,
sondern in dem Herrn bleiben.
Bleibt in mir und ich in euch.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
(Johannes 15/4+6)
Über Gott finden wir folgende Aussage in der Bibel:
Furchtbar bist du !
Wer kann vor dir bestehen, wenn du zürnest ?
Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel,
erschrickt das Erdreich und wird still, wenn Gott sich aufmacht, zu richten ...
(Psalm 76/8-10)
Die Prediger der Halbwahrheiten reden den Menschen ein,
dass Jesus Christus zur Vergebung aller Sünden am Kreuz gestorben sei.
Aber Jesus ist nicht für alle Sünder gestorben - sondern nur für diejenigen,
die sich von ihrer Sünde abwenden.
Lies bitte zu diesem Thema die volle Wahrheit im Klartext-Punkt 006.
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- 10 -
Jesus ist für die gestorben, die er "seine Freunde" nennt.
Aber wer sind seine Freunde ?
Jesus Christus sagt:
Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn
ihr tut, was ich euch gebiete.
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Zu den anderen Menschen spricht er:
Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und (dann) tut (ihr)
nicht (das), was ich euch sage ?
(Lukas 6/46)
(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)
Jesus Christus warnt uns:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das
Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im
Himmel (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).
(Matthäus 7/21)
Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du
sie als Zusammenfassung.
Jesus stellt enttäuscht fest:
Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)
Knallhart steht in der Bibel geschrieben:
Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Frucht der Buße !
(Nicht nur mündlich sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen sondern sich auch ändern also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)
Darum: jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
(Matthäus 3/7-10 und Lukas 3/7-9)
Lies bitte über das Buße tun den Klartext-Punkt 009.
So tut nun Buße und bekehrt euch,
dass eure Sünden getilgt werden ...
(Apostelgeschichte 3/19)
Jesus Christus sagt:
Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
dann verhältst du dich in seinen Augen lau.)
Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien (ausspucken)
aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht
in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)
Deshalb tue du alles dafür, dass du dich zu seinen Freunden zählen kannst.
Das erreichst du, wenn du von ganzem Herzen versuchst, zu einhundert Prozent
alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen.
Wie sagte es Jesus ?
Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn
ihr tut, was ich euch gebiete.
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)
Und Jesus Christus sprach knallhart:
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich ...
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)
Für Gott und Jesus sind die Werke wichtig - nicht scheinheilige Lippenbekenntnisse oder Loblieder.
Gott sagt knallhart:
Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...
(Amos 5/21-23)
Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:
... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.
(Titus 2/14)
Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:
Ehre den Herrn ... mit
den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...
(Sprüche 3/9-10)
Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.
Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.
(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)
Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".
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- 11 -
Echte Liebe zum Herrn bedeutet:
Bewusst und zielgerichtet sein Wort in die Tat umzusetzen !
Ein echter Christ kann nur sein, wer Gottes Wort in die Tat umsetzt !
Lies über das Tun und die Werke bitte die
Klartext-Punkte 010, 012 und 016.
Du glaubst, dass nur einer Gott ist ?
Du tust recht daran;
die Teufel glauben's auch und zittern.
Willst du nun einsehen, du törichter Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist ?
(Jakobus 2/19-20)
So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird,
nicht durch Glauben allein.
(Jakobus 2/24)
Denke immer an die Warnung von Jesus Christus:
Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
dann verhältst du dich in seinen Augen lau.)
Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien (ausspucken)
aus meinem Munde. (Deshalb will ich dich nicht
in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)
Wenn du für Gott und Jesus Christus nicht aktiv wirst, dann trägst du nur
einen toten Glauben in dir - und was tot ist, das ist wertlos !
Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2/26)
So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
(Jakobus 2/17)
Der eindeutige Auftrag - verbunden mit einer Warnung - lautet:
Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)
Wer die Worte von Gott und Jesus nicht in die Tat umsetzt, derjenige (oder diejenige)
kann sich zwar als Christ bezeichnen - ist es aber nicht !
Er (oder sie) ist dann lediglich ein Namens-Christ - und gelangt nicht in Gottes Reich !
Lies zum Thema Namens-Christ bitte auch den Klartext-Punkt 098.
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- 12 -
Jesus Christus erklärt uns:
Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.
(Matthäus 25/40)
Wenn du also mit einer Spende den Menschen in der Dritten Welt hilfst,
dann hast du Jesus - ihm persönlich - geholfen.
In der Bibel werden wir aufgefordert:
Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.
(Römer 12/8)
Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.
Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.
Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:
Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese (die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.
(Matthäus 25/45-46)
Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.
Im Klartext-Punkt 033 erfährst du, wie schnell jemand, der sich selbst
als "Christ" bezeichnen würde, in Gottes Augen zu einem Gottlosen wird.
Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !
Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087.
Sein Titel lautet: Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?
An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?
Denke immer daran:
Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
(Jakobus 4/17)
Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien der Armen,
der wird einst auch rufen und nicht erhört werden.
(Sprüche 21/13)
Denn es wird ein unbarmherziges Gericht über den ergehen,
der nicht (mit all seinen Möglichkeiten) Barmherzigkeit getan hat ...
(Jakobus 2/13)
... unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun (die sich unbarmherzig verhalten), nach Gottes Recht
den Tod verdienen ... (Sie werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.)
(Römer 1/31-32)
Gott sagt zu denen, die nicht bereit sind, den Bedürftigen intensiv zu helfen:
Kann etwa ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Panther seine Flecken ?
So wenig könnt auch ihr (dauerhaft) Gutes tun, die ihr ans Böse gewöhnt seid.
(Jeremia 13/23)
Wenn du dich von diesem Vorwurf Gottes befreien willst, dann erfährst du im Klartext-Punkt 144
an einigen praktischen Beispielen, wie du Gutes tun kannst.
Jesus Christus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Höhe der Spende ankommt,
sondern darauf, dass man persönlichen Verzicht übt, um helfen zu können !
(Lies dies bitte im Klartext-Punkt 092 nach.)
Im Klartext: Wenn du den Menschen in der Dritten Welt nicht intensiv hilfst,
dann hast du Jesus - ihn persönlich - elendig verrecken lassen.
Das mag sehr hart klingen - es ist aber eine Tatsache !
Echte Christen sollen von ganzem Herzen versuchen, immer auf Gottes Weg zu gehen,
und immer Gottes Gesetze in die Tat umzusetzen.
Wenn ein echter Christ (ein Gerechter) sich von Gottes Weg abwendet,
dann wird er trotz des Guten, das er viele Jahre lang tat, von Gott verworfen:
Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut,
so werde ich ihn zu Fall bringen, und er muss sterben.
... wird er um seiner Sünde willen sterben müssen,
und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden ...
(Hesekiel 3/20)
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 095.
Denke immer daran: Wir sollen die Worte von Gott und Jesus Christus:
- lesen (oder hören),
- verstehen,
- glauben,
- merken
- und tun !
Lies dies bitte im Klartext-Punkt 010 nach.
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- 13 -
Jesus warnt die Christen, dass sie nicht zu feige sein sollen, ihn zu bekennen.
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 027.
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen,
den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
(Matthäus 10/33)
... verleugnen wir (Jesus Christus), so wird er uns auch verleugnen ...
(2.Timotheus 2/12)
Es ist nur möglich, durch Jesus Christus zu Gott in das ewige Leben zu gelangen.
Das sagt Jesus knallhart:
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater (zu Gott, es sei) denn durch mich.
(Johannes 14/6)
Er machte uns den Weg zu Gott frei, indem er uns von unseren Sünden befreite.
Denn durch ihn (durch Jesus
Christus) haben wir ... den Zugang zum Vater.
(Epheser 2/18)
Jesus Christus erklärt uns:
Ich bin die Tür (durch die man in Gottes Reich gelangen kann);
wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig (sehr glücklich) werden ...
(Johannes 10/9)
Wer den Sohn (Jesus Christus) hat, der hat
das (ewige) Leben;
wer den Sohn Gottes nicht hat (wer Jesus Christus nicht als Gottes Sohn anerkennt),
der hat (der bekommt) das (ewige) Leben nicht.
(1.Johannes 5/12)
Wer den Sohn (Jesus Christus) leugnet, der hat auch
den Vater (Gott) nicht;
wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
(1.Johannes 2/23)
Wer aber dem Sohn (Jesus Christus) nicht gehorsam ist,
der wird das (ewige) Leben nicht sehen,
sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm.
(Johannes 3/36)
Menschen, die der Meinung sind, dass sie "Gläubige" seien, weil sie Gott anerkennen,
aber Jesus Christus als den Sohn Gottes ablehnen, werden am Jüngsten Tag
trotz ihres Glaubens verloren sein !
Nur durch Jesus Christus können wir zu Gott in sein ewiges Reich gelangen !
Und in keinem andern ist das Heil (die Rettung),
auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig (in Gottes Reich glücklich) werden.
(Apostelgeschichte 4/12)
Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 123.
Oftmals fragen sich die Menschen, warum Gott ihre Gebete nicht erhört.
Es ist kein Wunder - Gott hat es vorausgesagt, dass er nicht hören will:
Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet,
verberge ich (Gott) doch meine Augen vor euch (ich will euch nicht sehen);
und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht ...
(Jesaja 1/15)
Und wenn ich auch schreie und rufe, so
stopft er (Gott) sich die Ohren zu vor meinem Gebet.
(Klagelieder Jeremias 3/8)
Gott warnt:
Und ich will mit Grimm und Zorn Vergeltung üben an allen Völkern,
die nicht gehorchen wollen.
(Micha 5/14)
Darum siehe, spricht der Herr, ich will Unheil über sie kommen lassen,
dem sie nicht entgehen sollen; und wenn sie zu mir schreien,
will ich sie nicht hören.
(Jeremia 11/11)
Gott sagt:
Dann werden sie nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten;
sie werden mich suchen und nicht finden.
(Sprüche 1/28)
Sie rufen - aber da ist kein Helfer - zum Herrn,
aber er antwortet ihnen nicht.
(Psalm 18/42)
Lies bitte in den Klartext-Punkten 032 und 035 nach,
wessen Gebete Gott nicht erhört.
Im Klartext-Punkt 048 erfährst du, welche Gebete Gott erhört - und von wem.
Deshalb gib du dir von ganzem Herzen Mühe,
dass du zu denen dazugehörst, dessen Gebete erhört werden !
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- 14 -
Der Titel lautet: "Klartext" - also rede (schreibe) ich auch Klartext:
In der Bibel wird uns erklärt, was wir tun sollen (und was wir nicht tun sollen).
Viele "Gläubige" oder "Christen" (Namens-Christen) wissen es -
aber sie verhalten sich trotzdem nicht so, wie es der Herr von uns verlangt.
Sie "sortieren" Gottes Gesetze in leicht zu erfüllende - und schwer zu erfüllende.
Sobald ein Gesetz persönliche Opfer (Zeit oder Geld) abverlangt, dann lassen sie
dieses Gesetz einfach heimlich still und leise "unter den Tisch fallen".
Sie suchen sogar in der Bibel nach Zitaten, mit denen sie
ihr sündiges Verhalten rechtfertigen können.
Der Klartext-Punkt 148 befasst sich mit dem heißen
und heiklen Thema des "Sortierens" von Gottes Gesetzen.
Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
dass sie am Jüngsten Tag hundertfach entschädigt werden.
... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.
(Matthäus 19/29)
Jesus verspricht uns:
Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn (Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun (nach seinen Werken).
(Matthäus 16/27)
Und Gott sagt:
So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände
(so wie ihre Taten waren).
(Jeremia 25/14)
... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...
(Epheser 6/8)
Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.
Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
(Jeremia 17/10)
... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns ...
(Jeremia 32/19)
(Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass Gott uns
während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.)
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- 15 -
Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn. (- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)
Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt ...
(Hebräer 6/10)
... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
(1.Korinther 15/58)
Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen (wenn wir nicht
wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben (bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...
(Galater 6/9-10)
... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.
(2.Thessalonicher 3/13)
Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.
Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.
... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst
(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
(5.Mose 15/10)
Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !
Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?
Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.
Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.
Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.
Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.
Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.
In Gottes Wort werden wir aber auch vor dem "Sortieren" von Gottes Gesetzen gewarnt:
Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort (zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)
und das gierige Feuer (in der Hölle) ...
(Hebräer 10/26-27)
Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.
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- 16 -
Im Mittelalter wurde den Menschen durch die Kirche Angst vor der Hölle eingejagt.
Heute geschieht genau das Gegenteil: Die Hölle wird in den Stimmungsliedern
am Biertisch mit humorvollen Reimen verharmlost. Kaum jemand macht sich
noch ernsthafte Gedanken darüber, was in der Hölle wirklich geschieht.
Jesus Christus hat es den Menschen erklärt. Nicht um ihnen Angst einzujagen,
sondern um sie zu warnen, damit sie Gegenmaßnahmen ergreifen können, und
am Jüngsten Tag nicht in die Hölle, sondern in Gottes Reich gelangen.
Jesus Christus sagte zum Thema Hölle (ewige Verdammnis) folgendes:
... da wird Heulen und Zähneklappern sein ...
(Matthäus 8/12 und Matthäus 25/30 und Matthäus 24/51)
Und sie werden in die ewige Pein
gehen (Pein laut Lexikon: Leid, Schmerz, Weh) ...
(Matthäus 25/46 ältere Übersetzung)
Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe (in die
ewige Verdammnis) ...
(Matthäus 25/46 neuere Übersetzung)
Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit;
und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht ...
(Offenbarung 14/11)
... und sie werden gequält werden Tag und Nacht,
von Ewigkeit zu Ewigkeit.
(Offenbarung 20/10)
Jesus Christus erklärt uns, dass es keine Möglichkeit gibt,
aus der Hölle jemals in Gottes Reich zu gelangen !
Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft,
dass niemand, der von hier zu euch hinüber will, dorthin kommen kann,
und auch niemand von dort zu uns herüber.
(Lukas 16/26)
Der Weg ist also in beide Richtungen versperrt !
Denke immer an den Satz (der allerdings nicht aus der Bibel stammt):
Es führen viele Wege in die Hölle hinein aber keiner führt wieder heraus !
Wie es die Bibelzitate von Jesus Christus bereits eindeutig aussagen:
Das Schlechte und die Qualen - bleiben dann für immer und ewig !
Auch wenn wir uns dies alles nicht vorstellen können -
oder nicht vorstellen wollen - es ist trotzdem so !
Dies soll keine Angstmache sein - sondern es sind knallharte Tatsachen,
die du kennen und verstehen musst - nur dann kannst du "gegensteuern".
... denn der Mensch fährt dahin, wo er ewig bleibt ...
(Prediger Salomo 12/5)
Der eine in Gottes Reich (in's Paradies) - der andere in die ewige Verdammnis.
Auf welche Reise bereitest du dich vor ?
Und was tust du dafür ?
Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)
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- 17 -
Jesus hat uns dazu aufgefordert, den Bedürftigen zu helfen
(beispielsweise den Menschen in der Dritten Welt).
Außerdem hat er uns Christen angewiesen, dafür zu sorgen,
dass sein Wort weiterverbreitet werden kann.
In der Bibel wird dies als "Missionsbefehl" bezeichnet.
(Lies diesbezüglich bitte auch den Klartext-Punkt 030).
Frage: Tust du das ?
Verbreitest du sein Wort ?
Wie vielen Menschen hast du schon ganz genau erklären können, was "Buße tun" bedeutet ?
Wie vielen konntest du bereits erläutern, warum Jesus Christus gekreuzigt wurde ?
Durch die Google-Werbung "Ads" kannst du dies mit 12,- Euro garantiert 30 Menschen erklären,
indem du dich finanziell mit daran beteiligst, dass an Gott und Jesus Interessierte
die Klartext-Infos hier lesen können.
(Wie dies möglich ist, das erfährst du, wenn du den Link einige Zeilen tiefer anklickst.)
Seriös und gut ist an der Google-Werbung "Ads": Man muss nur dann bezahlen,
wenn jemand die Werbeanzeige "anklickte" - und dadurch auf diese Homepage geführt wurde.
Du kannst also für Gott und Jesus tätig werden !
Jesus Christus lehnt passive Menschen ab. Er möchte sie nicht in seinem Reich haben.
Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)
Wie vielen Menschen konntest du dies bereits erklären - oder wusstest du es bisher selbst noch nicht ?
Mit dieser Homepage werden sehr viele Menschen erreicht (siehe Besucherzähler).
Viele dieser Leser sind Menschen, die bisher wenig über Gott und Jesus Christus wussten -
aber durch die Klartext-Infos ihr Leben sogar schon soweit verändert haben, dass sie
Täter des Wortes wurden.
Ich weiß dies daher, weil etliche mir schrieben, dass sie vorher mit dem "Glauben" nichts "am Hut" hatten,
nun aber echte Christen werden möchten - und sie deshalb zukünftig bereit sind,
finanziell die Verbreitung von Gottes Wort zu unterstützen.
Sie (die bisher Heiden waren) möchten für Gott und Jesus tätig werden.
Ist das nicht peinlich ?
Diejenigen, die sich lauthals "Christen" nennen, die schreiben mir,
dass diese Homepage super sei - so leicht verständlich - bla, bla, bla - aber dann
unterstützen sie die Werbeanzeigen für diese Homepage nicht.
Wenn es ans bezahlen geht, dann hört man von ihnen nichts mehr -
dann "krallen sie sich an ihrer Kirchenbank fest", und sind der Meinung,
dass der Pfarrer oder Priester dafür zuständig sei,
Gottes Wort zu verbreiten - aber sie nicht.
Dass immer weniger Menschen in die Kirchen gehen, und sie somit zu einer
allmählich "aussterbenden Art" gehören, das haben sie noch nicht begriffen.
Die heutigen Menschen (vor allem die Jugendlichen) suchen im Internet die Antworten
auf ihre Fragen. Sie reden nicht mit dem Priester oder dem Pfarrer über ihre Sorgen,
sondern sie vertrauen sich dem Internet an.
Wenn sie auf die Homepageseiten der Kirchen gehen, dann sind sie oftmals enttäuscht,
weil sie keinen "Schmus" suchen, sondern klare und verständliche Worte.
In meinen Klartext-Infos bekommen sie die gesuchten Antworten. Sie sind erstaunt darüber,
dass es möglich ist, die Worte von Gott und Jesus Christus zu lesen - und sofort zu verstehen.
In den Rückmeldungen der Leser wird mir dies oftmals mitgeteilt.
Und weil sie von den leicht verständlichen Worten Jesu beeindruckt sind, möchten sie,
dass andere Menschen auch die Möglichkeit haben, diese Homepage im Internet zu finden.
Aber man kann die Leser nur auf diese Homepage führen, wenn man Werbeanzeigen schaltet.
Ansonsten wäre die Zeile mit der www.- Adresse auf Seite 2.000 oder 5.000 - also unauffindbar.
Dank der Werbung für diese Homepage kann denjenigen Lesern Gottes Wort nahegebracht werden,
die ansonsten irgendwelche unverständlichen Sätze auf irgendwelchen religiösen Seiten
lesen würden - und völlig entnervt aufgeben, weil sie kaum etwas von dem Gelesenen verstehen.
Mein Aufruf an dich:
Bitte unterstütze auch du finanziell die Schaltung von Werbeanzeigen für diese Homepage.
Genaue Infos bekommst du, indem du den nachfolgenden Link anklickst.
Wenn du deine Entscheidung treffen möchtest: "Helfen - oder nicht ?" - dann wisse,
was Jesus Christus sagt:
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)
Wer nicht mit Jesus Christus gemeinsam Menschen für Gottes Reich "sammelt",
derjenige (oder diejenige) überlässt diese Menschen dem Satan.
Er (oder sie) "zerstreut" demzufolge Gottes Herde.
Möchtest du durch deine Passivität wirklich Satan dienen ?
(Lies bitte im Klartext-Punkt 142 nach, wie dich Passivität direkt in die Arme von Satan treibt.)
Wenn du ein echter Christ sein - oder werden möchtest, dann ist es auch deine Aufgabe,
dafür zu sorgen, dass Gottes Wort den Menschen nahegebracht werden kann.
Jesus versprach denen, die sein Wort verbreiten, im Leben immer beizustehen.
Du kannst dies unter Matthäus 28/20 selbst in deiner Bibel nachlesen.
Dort steht geschrieben, dass Jesus zu denen sagte, die helfen, dass sein Wort verbreitet wird:
Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Dieses Versprechen gilt dann auch für dich !
Gibt es etwas Besseres, als Jesus Christus jeden Tag an seiner Seite zu wissen ?
Achtung !
Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:
Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !
Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?
Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.
Willst du ihm gehorchen ?
Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten -
findest du hier Infos.
Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).
Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
Er sagte:
Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)
Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".
Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !
Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?
In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
(Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012
und 016 nach.)
Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.
Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.
Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.
Dies können wir in der folgenden Aussage nachlesen:
Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist ...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
(Maleachi 3/18)
Aber bedenke:
Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.
Deshalb mein Ratschlag:
Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
dass du dort nicht willkommen bist,
weil du durch deine Passivität
Satan gedient hast.
Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
(Jakobus 1/22)
Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
und nicht nur einen toten Glauben hast.
Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
(Jakobus 2/26)
So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
(Jakobus 2/17)
Aber etwas Totes ist völlig wertlos !
Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".
Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.
Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.
Jesus sagt:
... die Wahrheit wird euch frei machen.
(Johannes 8/32)
Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: Du musst ... ! - ein freiwilliges: Ich will ... ! - ?
(Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)
Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.
Hier gelangst du zum
Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.
Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt
064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).
Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. -
Hier zum Spendenaufruf.
Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.
Die Homepage-Adresse lautet:
www.jesus-im-klartext.de
Bitte lies hier die Info zum Thema:
Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.
Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.
Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich
nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".
Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage
keinen Link, der zur Kostenfalle wird.
Hier
im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.