Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 153:

Überlebenswichtig: Wir müssen das "Loslassen" lernen !



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Falls Gedanken an die Vergangenheit dich gefangen halten, oder Zukunftsängste
dich lähmen, dann empfehle ich dir, den Klartext-Punkt 199 zu lesen. Sein Titel:
Der Blick zurück in die eigene Vergangenheit -
er kann hilfreich - aber auch sehr schädlich sein.
Und: Die Worte des Herrn bezüglich der Zukunftsängste.



In der Bibel, werden wir ermahnt, dass uns nichts "gefangen nehmen" soll -
wir unser Herz also nicht zu sehr an irgendetwas hängen mögen.

„Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.
“

(1.Korinther 6/12)

„Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten.
Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.
“

(1.Korinther 10/23)



Nur durch das Loslassen können wir überleben.

Durch Loslassen bekommen wir das ewige Leben in Gottes Reich.

Kannst du loslassen ?

Diese Frage müssen die meisten Menschen leider mit einem „Nein !“ beantworten.

Wir haben uns etwas geschaffen - und wir wollen oder können uns nun nicht davon trennen.
Aber es kommt der Augenblick, an dem wir es loslassen müssen.

Dieser Augenblick hat nur drei Buchstaben: Tod.

Obwohl es in diesem Klartext-Punkt nicht um das Thema Tod geht,
trotzdem kurz einige Anmerkungen dazu.

Niemand möchte an den Tod erinnert werden.
Aber warum nicht ?

Der Tod hat für viele Menschen etwas "endgültiges" - und davor haben sie Angst.

Aber der Tod ist lediglich wie eine "Durchgangstür" zu betrachten.
Man gelangt danach in eine andere Umgebung.

Wenn du dich rechtzeitig darüber informierst, was dich hinter dieser "Tür" erwartet,
dann brauchst du davor keine Angst zu haben.

(Im Klartext-Punkt 057 kannst du Infos nachlesen, die den Tod und das Sterben betreffen.)

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle auch den Klartext-Punkt 184.
In ihm geht es um die häufig gestellte Frage der Trauernden:
„Wird er oder sie ins Paradies gelangen ?“



Es gibt einen wunderbaren Satz, der den Tod genau beschreibt:

Der Tod ist nicht das Ende des Lebens,
sondern lediglich das Ende der Geburt
zum eigentlichen Leben - zum ewigen Leben.

Dieser Satz trifft aber nur für Christen zu.

(Bitte lies im Klartext-Punkt 123 nach, dass man ohne
Jesus Christus nicht in Gottes Reich gelangen kann.)



Der Tod ist mit dem Horizont vergleichbar:
Danach ist nicht Schluss, sondern es geht weiter.

Allerdings gibt es zwischen dem Horizont und dem Tod einen Unterschied:
Den Horizont kannst du nicht erreichen. Er "bewegt" sich immer vor dir her.
Der Tod "bewegt" sich auch - aber er kommt dir immer näher.

Echte Christen haben allerdings vor dem Tod keine Angst.

Für einen Christen ist der Tod ein Gewinn.
Durch den Tod gelangt man am Jüngsten Tag in Gottes ewiges Reich - das ist der Gewinn.
Wer Jesus in sein tägliches Leben aufgenommen hat, braucht vor dem Tod keine Angst zu haben.

„Denn Christus ist mein Leben
und Sterben ist mein Gewinn.
“

(Philipper 1/21)

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Der Tod ist für die meisten Menschen auch deshalb Horror,
weil er etwas mit "loslassen" und mit "verlieren" zu tun hat.

Im Klartext-Punkt 089 erkläre ich, dass "im Himmel eine Schatztruhe steht"
(natürlich meine ich das nur symbolisch - aber es ist mit Bibelzitaten untermauert).
Mit jeder guten Tat hier auf der Erde legen wir uns eine kleine Perle in diese Schatztruhe.
Und dieser Schatz gehört nur uns - niemand kann ihn uns streitig machen.
Aber das Schönste daran ist, dass wir diesen "Wert" mit in das ewige Leben "überführen" können.

Der Spruch: „Das letzte Hemd hat keine Taschen.“ - er trifft für einen echten Christen nicht zu.
Er (oder sie) hat nämlich die "Schatztruhe" im Himmel bereits gefüllt - hat seine (oder ihre)
irdischen Werte bereits lange vor dem Tod in die "andere Welt" hinübergerettet.

Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben),
dass sie am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden.
„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

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„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)



In der Bibel können wir folgendes lesen:

„Nimm doch Weisung an von seinem Munde, und fasse seine Worte in dein Herz.
(Lies Gottes Ermahnungen - siehe Klartext-Punkt 066 - und setze seine Ratschläge in die Tat um.)
Bekehrst du dich zum Allmächtigen und demütigst dich (vor ihm)
und tust das Unrecht weit weg von deiner Hütte (versuche also zukünftig
von ganzem Herzen nach Gottes Gesetzen zu leben)

- wirf in den Staub dein Gold (verwende dein Geld nicht nur egoistisch für dich, also
für deine eigenen Bedürfnisse und Interessen - sondern setze es nutzbringend für den Herrn ein)
... -
so wird der Allmächtige dein Gold sein
(dann wird Gott für dich das Wertvollste sein) ...
Dann wirst du deine Lust haben an dem Allmächtigen und dein Antlitz zu Gott erheben.
(Dann wird es dich nicht mehr stören, wenn Gott etwas von dir verlangt.)
Wenn du ihn (um etwas) bitten wirst, wird er dich hören (dann wird er dein Gebet erhören),
und du wirst deine Gelübde erfüllen.
(Das, was du dem Herrn versprochen hast,
wirst du problemlos erfüllen können.)

Was du dir vornimmst, lässt er dir gelingen,
und das Licht wird auf deinen Wegen scheinen.
“

(Hiob 22/22-28)



Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.

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Schauen wir doch mal auf die Natur (auf Gottes Schöpfung):
Ein Baum verliert im Herbst alle seine Blätter.
Wenn er sie "behalten" würde, dann könnte er den Winter nicht überstehen.
Am Beispiel der Blätter zeigt uns Gott das "Loslassen".

Im Frühling wachsen dem Baum neue Äste,
sodass er danach sogar mehr Blätter besitzt als im Vorjahr.
Das "Loslassen" der Blätter hat sich für ihn also gelohnt.

Hätte er nicht "losgelassen" (würde er also Gottes "Anweisung" nicht befolgen),
dann wäre er auf der Kreissäge, und anschließend höchstwahrscheinlich in den Flammen
eines Kamins gelandet (weil er mit seinen Blättern den Winter nicht überleben könnte).

Da er sich aber an Gottes "Spielregeln" gehalten hat,
bekommt er nach dem Winter mehr Blätter als er vorher besaß,
und kann auch mehr Früchte bringen als im Vorjahr.

Jesus sagt zu uns Christen:

„... ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt ...“
(Johannes 15/16)

„... dass ihr Frucht bringt in jedem guten Werk ...“
(Kolosser 1/10)

Er ergänzte:

„Darin wird mein Vater verherrlicht (dadurch wird Gott angebetet und angehimmelt),
dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.“

(Johannes 15/8)

Ein gutes Werk hat immer etwas mit dem Loslassen zu tun:
Entweder muss man Geld "loslassen", um damit bedürftigen Menschen helfen zu können,
oder man muss auf einen Teil seiner Zeit verzichten (also "loslassen"), um während dieser
Zeit anderen Menschen Gutes zu tun, die auf unsere Hilfe angewiesen sind.

Lerne, das loszulassen, was dich zu sehr beschäftigt -
und dich demzufolge von dem wirklich Wichtigen abhält,
nämlich von dem, was für Gott und Jesus wichtig ist -
dem Guten tun.

Nicht "loslassen" bedeutet: nichts Gutes tun zu können.

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Der Herr erklärt uns, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

Jesus sagt:

„Bleibt in mir und ich in euch.
(Lasst unsere Verbindung zueinander nicht abreißen.)
Wie eine Rebe (ein Zweig am Weinstock) keine Frucht bringen kann aus sich selbst,
wenn sie nicht am Weinstock bleibt,
so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in
(Verbindung mit) mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in
(Verbindung mit) mir bleibt, und ich in (Verbindung mit) ihm,
der bringt viel Frucht
(demjenigen wird es gelingen, mein Wort zu halten);
denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Wer nicht in
(Verbindung mit) mir bleibt,
der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
“

(Johannes 15/4-6)


Hinweis:

Reben sollen möglichst viel Frucht bringen. So sollen wir Christen
auch viel Frucht (also großen Nutzen) für unseren Herrn bringen.

Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf:
"Frucht bringen für Gott und Jesus". Dort findest du zu diesem
für Jesus Christus sehr wichtigen Thema weitere Hinweise.



Jesus warnt uns, indem er sagt:

„Eine jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt,
wird er
(Gott) wegnehmen (und wegwerfen);
und eine jede, die Frucht bringt, wird er reinigen (erziehen),
dass sie mehr Frucht bringe.“

(Johannes 15/1-2)

Wer den Herrn Jesus liebt, und ihn in sein Herz aufgenommen hat,
derjenige (oder diejenige) wird sich von ganzem Herzen Mühe geben,
nicht mehr zu sündigen.
Er (oder sie) wird sich bemühen, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen.

„Wer in (Verbindung mit) ihm (mit Jesus) bleibt, der sündigt nicht;
wer sündigt, der hat ihn
(Jesus) ... nicht erkannt.“

(1.Johannes 3/6)

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Ein Baum (oder manch andere Pflanze) bringt Früchte. Aber hast du schon mal gesehen,
dass eine Pflanze ihre Früchte selbst aufisst (sie also für sich verbraucht) ?

Nur wir Menschen bringen "Frucht" - die wir dann allerdings fast ausschließlich
für uns selbst verwenden - wir verhalten uns also oftmals egoistisch -
wollen dies aber nicht wahrhaben.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

Ein Baum bringt seine Früchte aus zwei Gründen:
Er ermöglicht damit, dass wir Menschen oder die Tiere
seine Früchte bekommen (er hilft uns sozusagen).

Oder er nutzt seine Früchte zur Weiterverbreitung (als Samen),
so, wie Gott es vorgesehen und festgelegt hat.

Der "dumme" Baum tut das, was Gott will -
was der Herr für ihn vorherbestimmt hat.

Aber wir "klugen" Menschen lassen uns von Satan beeinflussen, der uns einredet:
„Behalte dein Geld für dich und genieße dein Leben - das hast du dir doch verdient.“

Wenn wir (Dank Gottes Hilfe) Frucht bringen (sodass wir ein Einkommen erzielen),
dann möchte Gott, dass wir einen Teil dieses Geldes (aber nicht nur den Überfluss)
dafür nutzen, um anderen (bedürftigen) Menschen Gutes zu tun (indem wir ihnen helfen) -
und er verlangt (dies wird in der Bibel als "Missionsbefehl" bezeichnet),
dass wir sein Wort weiterverbreiten.

Als Christen ist es unsere Aufgabe, wie ein "Kanal" die Gaben von Gott weiterzuleiten -
und sie nicht wie ein "Stausee" egoistisch zurückzuhalten.
Wir sollen loslassen !

Gott möchte, dass wir nicht alles "aufessen", sondern auch etwas "säen".

Wer beispielsweise Getreidesamen in die Erde streut, muss auf einen Teil verzichten.
Ihm stehen also weniger Körner zum Essen zur Verfügung.
Er muss "loslassen".



Aber dieser Verzicht trägt zur Erntezeit Früchte.
So entsteht aus einem Samenkorn eine neue Frucht,
die mehr Körner enthält, als man ausgesät hat -
allerdings verbunden mit einer Wartezeit.

Verzicht bringt also Gewinn !

Allerdings benötigen wir Geduld.
(Lies zum Thema Geduld bitte auch den Klartext-Punkt 063.)

So bringt der Verzicht - also die Opfer für Gott und Jesus (das Loslassen)
eines Tages (wenn wir Geduld haben) Gewinn.

Verzicht plus Geduld ergibt Gewinn !

Verzicht + Geduld = Gewinn.



Du hast es vorhin bereits gelesen, dass Jesus Christus uns
am Jüngsten Tag einen hundertfachen Gewinn verspricht.
Aber nicht erst dann erwarten uns für unsere Opfer Vorteile,
sondern bereits in unserem jetzigen Leben bietet uns das Verzicht üben Gewinn.
Du wirst in diesem Klartext-Punkt die Versprechen Gottes dazu noch lesen können.

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Aber was hat denn nun das "Loslassen" mit unserem Überleben zu tun ?

Ganz einfach:
Der Baum muss seine Blätter loslassen, um den Winter zu überleben.

Wir Menschen müssen einen gewissen Teil unseres Geldes und einen Teil unserer
Zeit loslassen, um am Jüngsten Tag das ewige Leben bekommen zu können.

Wir müssen säen (Gutes tun), um Früchte ernten zu können -
anders ist es nicht möglich.

Wer nichts sät, kann nichts ernten.

Und wer nichts Gutes sät, kann auch nichts Gutes ernten.

„... was der Mensch sät, das wird er ernten.“
(Galater 6/7)

Ansonsten können wir nur hoffen, dass uns Satan etwas Gutes gibt -
was wir aber garantiert spätestens am Jüngsten Tag für immer verlieren werden.
Ja, du hast soeben richtig gelesen: Dass uns Satan etwas Gutes gibt.

Der Teufel wird zwar immer als der Böse mit Pferdehuf und Hörnern dargestellt,
aber könnte er so auch nur eine einzige Seele für sich gewinnen ?
Nein - Satan ist viel raffinierter, als wir es uns vorstellen können.
Er tut den Menschen auf ganz schlaue Art und Weise Gutes,
ohne dass sie merken, dass er dahinter steckt.
In der Bibel steht geschrieben:

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

So denkt jeder, der Satans Hilfe aus Unwissenheit annimmt,
dass der "Liebe Gott" diese Hilfe geschickt hat.

In Wirklichkeit hat sich Gott von diesem Menschen schon längst abgewandt,
weil ihm dessen Lebenswandel nicht gefiel, und auch Gottes Erziehung
keine Früchte getragen hat.

Ganz schlimm daran ist: Diese Menschen, die Gott
hat fallenlassen, können es selbst nicht merken.
Lies dies bitte im Klartext-Punkt 044 nach.

Viele "Gläubige" oder Namens-Christen sind der Meinung,
dass Gott ihre Gebete erhört und ihnen hilft, weil es ihnen gut geht.
(Lies zum Thema Namens-Christen bitte auch den Klartext-Punkt 098.)
Aber sie merken nicht, dass der Gott des Himmels sie bereits hat fallenlassen,
und "der Gott dieser Welt" ihnen Hilfe anbietet, die sie gern in Anspruch nehmen,
ohne zu merken, wer hinter dieser Hilfe steckt.

Du kennst "den Gott dieser Welt" nicht ?
In der Bibel wird er uns beschrieben: Satan.
Lies es bitte im Klartext-Punkt 109 nach.

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Aber wie sollen wir "säen" (wie können wir für den Herrn etwas opfern) ?

Gott sagt:

„Wer da kärglich (wenig) sät, der wird auch kärglich ernten ...“
(2.Korinther 9/6)

Säen heißt also: auf etwas verzichten - etwas (der Erde) abgeben.
So bedeutet es auch, dass wir etwas abgeben sollen (um Bedürftigen helfen zu können,
beziehungsweise um Gottes Wort zu verbreiten).

Diese Saat wird aufgehen - und wir werden (durch Gottes Zutun) die Ernte einbringen -
so, wie der Herr es uns versprochen hat:

„... was der Mensch sät, das wird er ernten.“
(Galater 6/7)

Zunächst schmerzt der Verzicht (man muss für die Aussaat auf etliche Körner verzichten).
Aber zur Erntezeit fließen dann Freudentränen !

„Die mit Tränen säen (weil sie etwas abgeben und verzichten müssen),
werden mit Freuden ernten.
Sie gehen hin und weinen und streuen ihren Samen
und kommen
(zur Ernte) mit Freuden und bringen ihre Garben.“

(Psalm 126/5-6)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)



Gott hat festgelegt, dass ihm zehn Prozent aller unserer Einnahmen zustehen.
(Lies bitte diesbezüglich auch den Klartext-Punkt 094.)

Der Herr ist auf unser Geld nicht angewiesen. Gott gehört alles. Er muss uns um nichts bitten.

Aber Gott möchte uns prüfen.
(Lies über Gottes Prüfungen bitte auch den Klartext-Punkt 023.)

Sind wir bereit, vom Geld loszulassen ?

Kannst du loslassen ?

Falls nicht, dann lerne es.
Ansonsten wird Gott dich loslassen !

Jesus Christus ermahnt uns Menschen. Er sagt:

„Niemand kann zwei Herren dienen ...
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mammon ist
die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)

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Klage nicht über etwas, das dir genommen wurde,
sondern freue dich über das, was dir geblieben ist.

Nach dem Motto:

Das Glas ist halb voll – oder halb leer.

Es kommt immer nur auf die Betrachtungsweise an.

Nehmen wir das Beispiel des Zehnten:
Viele Menschen jammern, dass ihnen 10 Prozent "weggenommen" werden sollen.
Aber sie sehen nicht, dass ihnen 90 Prozent bleiben.

Was wäre, wenn Gott erzieherisch eingreift, und durch Krankheit oder Not alles nehmen würde ?



Der Herr verspricht uns für unsere Opfer (für unsere Verluste, für unser "Loslassen")
nicht nur eine Wiedergutmachung am Jüngsten Tag, sondern Gott kann (wenn er es für richtig hält)
auch zu unseren Lebzeiten hier auf dieser Erde uns Menschen mit seinem reichhaltigen Segen überschütten.

„Dafür, dass mein Volk doppelte Schmach trug, und Schande ihr Teil war,
sollen sie doppelten Anteil besitzen in ihrem Lande und ewige Freude haben.
“

(Jesaja 61/7)

In der Bibel wird uns auch von Hiob berichtet, der nach seinen Verlusten
mit dem Doppelten von Gott entschädigt wurde (dazu gleich mehr).

Auch an einer anderen Stelle verspricht Gott:

„Denn heute verkündige ich, dass ich dir zweifach erstatten will.“
(Sacharja 9/12)



Allerdings streut Gott seinen Segen nicht sinnlos breit. Er schaut schon, wen er segnet.
Beispielsweise sagt er:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

Es liegt also an uns, was wir bekommen - ob wir etwas bekommen - und wie viel wir bekommen.

Denke immer an Gottes Warnung:

„... was der Mensch sät, das wird er ernten.“
(Galater 6/7)

„Wer da kärglich (wenig) sät, der wird auch kärglich ernten ...“
(2.Korinther 9/6)

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Und noch etwas ist sehr wichtig:

Gott möchte, dass wir ihn an die erste Stelle setzen.

Aber was tun die Menschen ?
Für viele ist ihr Lebensstandard wichtiger als Gott.

Der Herr erkennt es, ob die Menschen ihm seine zustehenden zehn Prozent als Erstes geben,
oder ob sie am Monatsende jammern, dass für Gott leider nichts übriggeblieben ist.

Deshalb werden Gottes zehn Prozent in der Bibel auch als Erstlinge bezeichnet.

(Lies bitte auch den Klartext-Punkt 146. Sein Titel:
„Ich würde Gott gern den Zehnten geben, aber ich kann es mir nicht leisten.“)



Gott erkennt durch den Zehnten, ob wir ihn anbeten - oder ob wir das Materielle als Götzen "anbeten".
(In den Klartext-Punkten 099 und 100 kannst du einiges über das Götzentum nachlesen.)

Denke immer an die Ermahnung von Jesus Christus:

„Niemand kann zwei Herren dienen ...
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“
(Mammon ist
die zusammenfassende Bezeichnung für materielle Dinge und Geld.)
(Matthäus 6/24)



Beobachte dich und dein Verhalten: Meinst du es ehrlich mit Gott ?

Gibst du ihm seinen Zehnten - oder ist dir alles andere wichtiger ?

Dienst du dem Herrn, oder trällerst du ihm nur Loblieder vor ?

Bist du ein echter Christ - oder nur ein Namens-Christ ?

Gott sagt knallhart zu den Namens-Christen:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.

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Albert Schweizer formulierte es treffend:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“


Du wirst nur dann ein Christ, wenn du das tust, was der Herr von dir verlangt.

Denke immer an die Worte des Herrn, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)



Im 1.Buch Mose 22/1-19 erfahren wir:

Gott wollte wissen, ob Abraham ihm wirklich gehorsam ist.
Deshalb sandte er einen Engel und ließ ihm ausrichten, er möge seinen einzigen Sohn opfern.
Gott wollte ihn prüfen, ob er von seinem geliebten Sohn "loslassen" kann.

Ich möchte nicht wissen, wie es in Abrahams Herz ausgesehen hat, als er diese Nachricht erhielt.
Aber er liebte Gott über alles - und so ging er mit seinem Sohn zu einem Berg, um ihn dort zu opfern.

In letzter Sekunde griff Gott allerdings in das Geschehen ein - und verhinderte die Tötung des Jungen.

Der Herr hatte erkannt, dass Abraham ihm gehorcht hätte.

Gott versprach Abraham seinen Segen: „... weil du meiner Stimme gehorcht hast.“
(1.Mose 22/18)

Du erwartest auch Gottes Segen - aber gehorchst du dem Herrn ?

Bist du bereit, ihm Opfer zu bringen ?

Kannst du loslassen ?

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Auch von Hiob wird uns berichtet, dass Gott ihn sehr, sehr hart prüfen ließ.
Er verlor alles (Hiob 1/1 bis 2/10) - aber er murrte und schimpfte nicht.
Nachdem er die Prüfungen von Gott bestanden hatte,
gab ihm Gott das Doppelte zurück von dem, was er vorher besaß (Hiob 42/10-17).
Und das nicht erst im Paradies, sondern bereits zu Lebzeiten auf dieser Erde.

Gott wollte wissen, ob Hiob loslassen konnte.
Ja, Hiob konnte loslassen.

Er sagte:

„Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen;
der Name des Herrn sei gelobt !
“
In diesem allen sündigte Hiob nicht
und tat nichts Törichtes wider
(gegen) den Herrn.

(Hiob 1/21-22)

Als Gott ihn durch schwere Krankheit und Not prüfte,
klagte er nicht, sondern sprach:

„Haben wir Gutes empfangen von Gott
und sollten das Böse nicht auch annehmen ?
“
In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

(Hiob 2/10)

Hiob war trotz aller seiner Leiden vollkommen begeistert von Gott:

„Und ist meine Haut noch so zerschlagen und mein Fleisch dahingeschwunden,
so werde ich doch Gott sehen.
Ich selbst werde ihn sehen, meine Augen werden ihn schauen
...
Danach sehnt sich mein Herz in meiner Brust.“

(Hiob 19/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 062. Sein Titel:
Der Auftrag lautet: Durchhalten und nicht zweifeln !

Wichtige Infos zum Thema Begeisterung für Gott
findest du im Klartext-Punkt 019.



Der Prophet Hesekiel wurde vom Herrn auch auf schmerzliche Art geprüft: Gott nahm ihm die Frau.

Der Herr sprach zu ihm:

„Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Freude nehmen
durch einen plötzlichen Tod.
Aber du sollst nicht klagen und nicht weinen und keine Träne vergießen.
Heimlich darfst du seufzen, aber keine Totenklage halten
...“
Und als ich am Morgen zum Volk geredet hatte,
starb mir am Abend meine Frau.
Und ich tat am andern Morgen, wie mir
(von Gott) befohlen war.

(Hesekiel 24/15-18)

Diese Prüfung war eine Bewährungsprobe für Hesekiel,
die er zu bestehen hatte - und er bestand sie.

Gib auch du dir von ganzem Herzen Mühe, alle Prüfungen des Herrn zu bestehen -
egal wie schwer und schmerzvoll sie dir heute vorkommen mögen.

Nur die Prediger der Halbwahrheiten reden den Menschen ein, dass es eine bequeme
Spazierfahrt beziehungsweise ein Spaziergang sei, um in Gottes Reich zu gelangen.
Sie verschweigen, dass der Herr uns auf "Herz und Nieren" prüft, dass echter
Glaube mit persönlichem Verzicht verbunden ist, dass echte Christen verlacht
und in zahlreichen Ländern auch heutzutage noch verfolgt und sogar getötet werden.

Echter Glaube ist also nicht nur ein "an" Jesus glauben, sondern es ist mehr -
viel mehr. Es ist Verzicht, Verfolgung und Leid.

„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen,
nicht allein an ihn zu glauben,
sondern auch um seinetwillen zu leiden
...“

(Philipper 1/29)

Aber gib niemals auf, denn deine Mühe wird am Jüngsten Tag belohnt.

Das hat Gott dir versprochen:

„Aber so spricht der Herr:
Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen,
denn deine Mühe wird noch belohnt werden, spricht der Herr.
“

(Jeremia 31/16)

Tröste dich stets mit folgenden Worten:

„Der Herr aber wird mich erlösen von allem Übel
und mich retten in sein himmlisches Reich.
“

(2.Timotheus 4/18)

Ein weltliches Sprichwort sagt: Abgerechnet wird zum Schluss.

Auch der Herr rechnet mit uns ab -
und zwar am Jüngsten Tag.

„Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
was für ein Unterschied ist
...
zwischen dem, der Gott dient,
und dem, der ihm nicht dient.
“

(Maleachi 3/18)

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Es gibt immer wieder Menschen, die nicht bis "zum Ende" durchhalten,
die "das Ende" nicht erwarten können, sondern lieber sofort in dieser Welt
gut leben wollen (was allerdings zeitlich begrenzt ist) - anstatt ganz fest
darauf zu vertrauen, in Gottes Reich für die Ewigkeit gut leben zu können.

Auch Paulus musste miterleben, wie einer seiner treuen Gefährten ihn verließ.
Er schrieb in seinem zweiten Brief an Timotheus:

„Denn Demas hat mich verlassen und diese (sündige) Welt lieb gewonnen und ist nach Tessalonich gezogen ...“
(2.Timotheus 4/10)

Demzufolge musste Paulus das Loslassen seines Freundes Demas lernen.



Auch den Jüngern von Jesus wurde beigebracht, dass sie loszulassen haben.
Ihr Herr, mit dem sie über drei Jahre lang zusammen waren, wurde ihnen genommen.
Sie wollten ihn mit dem Schwert im Garten Gethsemane verteidigen - aber Jesus untersagte es ihnen.
Sie mussten loslassen.

Doch sie bekamen den Herrn Jesus am Ostermorgen zurück.
Allerdings nur für 40 Tage.
Dann mussten sie ihn ein zweites mal loslassen:
Als Jesus zu seinem Vater in den Himmel hinauffuhr (Himmelfahrt),
da wurden die Jünger erneut von ihm getrennt.

Aber sie wussten, dass sie Jesus am Jüngsten Tag wiedersehen werden.
Es war also nur ein vorübergehendes Loslassen.

Nicht immer bedeutet loslassen: verlieren.

Für Gott etwas loslassen bedeutet: Kurzfristig auf etwas verzichten,
um später mehr zurückzubekommen.



Wenn Jesus dich auffordert, dass du loslassen sollst, dann will der Herr dich nicht tyrannisieren.
Er fordert von dir nur das, was du auch von anderen Menschen erwarten würdest.

Stell dir mal vor, dass du einer von den Milliarden notleidenden Menschen dieser Erde wärst.
Du müsstest um jeden Bissen betteln. Auch unter Trinkwassermangel würdest du leiden.
Wäre es dann nicht dein Wunsch, dass andere Menschen auf etwas verzichten,
um dir helfen zu können ?

Jesus sagt, dass du dich so verhalten sollst, wie du es auch von anderen Menschen erwartest.

Seine Worte:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch !“
(Matthäus 7/12)

„Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch !“
(Lukas 6/31)

Gott droht - beziehungsweise verspricht uns:

„Ich will dir tun, wie du getan hast ...“
(Hesekiel 16/59)

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Jesus sagte aber auch einen knallharten Satz:

„Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert;
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
“

(Matthäus 10/36-37)

Jesus Christus möchte uns damit erklären, dass er und sein Wort das Wichtigste
im Leben der Menschen sein soll. Alles andere hat sich dem unterzuordnen.

Den Platz eins will der Herr einnehmen - und erst dann kommen unsere geliebten Kinder.

Dies führt tatsächlich oftmals dazu, dass die eigene Verwandtschaft,
also die "Hausgenossen", regelrecht zu Feinden werden.

Jesu Worte diesbezüglich:

„Es wird der Vater gegen den Sohn sein und der Sohn gegen den Vater,
die Mutter gegen die Tochter und die Tochter gegen die Mutter,
die Schwiegermutter gegen die Schwiegertochter
und die Schwiegertochter gegen die Schwiegermutter.
“

(Lukas 12/53)

Oftmals erfüllen Eltern ihren Kindern viele Wünsche, aber wenn es heißt:
„Gottes Zehnten geben.“ - dann beginnt das Gejammer, dass man sich
dies nicht leisten könne. So werden die Kinder in der Rangordnung
höher eingestuft, als Gott und Jesus.

Der Herr Jesus stellt enttäuscht fest:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Er fragt:

„Was nennt ihr mich aber (scheinheilig) "Herr, Herr" -
und
(dann) tut (ihr) nicht (das), was ich euch sage ?“

(Lukas 6/46)

(Im Klartext-Punkt 129 erfährst du alles, was Jesus sagte, was wir tun sollen.)

Jesus Christus warnt uns:

„Es werden nicht alle, die zu mir sagen: "Herr, Herr!", in das Himmelreich kommen,
sondern (nur diejenigen,) die den Willen tun meines Vaters im Himmel“ (die Gottes Gesetze in die Tat umsetzen).

(Matthäus 7/21)

Die von Jesus angesprochenen Gesetze Gottes sind gleichzeitig die Worte Jesu, nach denen wir
leben sollen. Im soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.



Mit dem Umsetzen von Gottes Wort in die Tat tun sich sehr viele "Christen" schwer.

Frage: Gibst du beispielsweise dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten -
oder finanzierst du damit lieber deinen Urlaub und deine Freizeitinteressen ?

Bitte lies im Klartext-Punkt 137 die wichtigen Infos zum Thema:
„Wir leben nicht mehr unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade.“

Infos zu Gottes Zehntem findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 094.



Nehmen wir ein anderes Beispiel:

Jemand sagt, dass er keine Zeit habe, um in Gottes Wort zu lesen. Aber Zeit zum Autowaschen oder für Fußball hatte er (Fußball-Klartext-Punkt 219). So stellt dieser Mensch Auto und Fußball in der Wichtigkeit vor Gott und Jesus.

Ob das auf Dauer gut gehen wird ?

Nein !

Der König Salomo formulierte es folgendermaßen:

„Alles hat seine Zeit ...“
(Prediger Salomo 3/1-8)

Gott und Jesus verbieten niemandem Auto oder Fußball - aber alles hat seine Zeit.

Falls du sagst (oder denkst), dass du kaum - oder keine Zeit hast, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen,
dann möchte ich dir den Klartext-Punkt 005 empfehlen.

Lies bitte im Klartext-Punkt 003 nach, wie auch du die Bibel verstehen kannst.

Und wie aus dir ein echter Christ wird, der sich seiner Rettung
am Jüngsten Tag ganz sicher sein kann,
das erfährst du im Klartext-Punkt 001.

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Falls du nun der Meinung bist:
„Das sind ja ganz gewaltige Einschränkungen und Verluste, die ich als Christ hinnehmen soll.“ -
dann gebe ich dir recht.
Aber wer hat dir gesagt, dass es leicht sein wird, in Gottes Reich zu gelangen ?
Waren es die Lügenprediger mit ihren Halbwahrheiten ?
(Lies über die Halbwahrheiten bitte den Klartext-Punkt 106.)

Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
Der Titel des Klartext-Punktes 064 lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Dann kann so mancher Widerstand abgebaut werden - und der Herr wird darüber sehr erfreut sein.



Jesus Christus selbst hat uns erklärt, dass es schwierig ist, in sein Reich zu gelangen.
Wem glaubst du ?
Jesus - oder den Lügenpredigern, die dies abstreiten ?

Lies bitte im Klartext-Punkt 015 nach, dass der Weg in Gottes Reich ein schmaler Weg ist,
und das nur wenige Menschen diesen Weg finden - und ihn dann gehen.

Jesus Christus erklärte uns:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)



Jesus hat am Kreuz sein Leben für dich gegeben.
Er hat sich unter qualvollen Schmerzen für dich geopfert.

Und du bist nicht bereit, einen Teil deines Lebensstandards zu opfern ?

Weltweit werden in unserer "modernen Zeit" etwa 200 Millionen Christen verfolgt !

Sie bekennen sich zu Jesus - sie sind bereit, sogar den Tod anzunehmen,
um dem Herrn Jesus zu dienen, und um sein Wort zu verbreiten - sie sind bereit loszulassen.

Und wir ?

Wir jammern und barmen !



Jesus sagt:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

"Sein Kreuz auf sich nehmen" bedeutet nicht:
Spaß zu haben, und das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Sondern es bedeutet: Teilen, abgeben, Verzicht üben.

Niemand verlangt von dir, dass du nun hier dein Leben in Trübsal und Armut "durchstehen" sollst.
Es kommt allerdings auf die richtige Mischung, auf die richtige Dosierung an.
Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

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Wir Menschen sind nicht mit dem zufrieden, was uns Gott anbietet.
Wir wollen mehr, mehr, mehr ...

In der Bibel werden wir aber ermahnt:

„Seid nicht geldgierig und lasst euch genügen an dem, was da ist.“
(Hebräer 13/5)

„Wenn wir aber Nahrung und Kleidung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.
Denn die reich werden wollen, die fallen in Versuchung und Verstrickung
und in viele törichte und schädliche Begierden,
welche die Menschen versinken lassen in Verderben und Verdammnis.
Denn Geldgier ist eine Wurzel alles Übels;
danach hat einige
(heute viele) gelüstet
und sie sind vom Glauben abgeirrt und machen sich selbst viel Schmerzen.
“

(1.Timotheus 6/8-10)

„... sorgt für den Leib nicht so, dass ihr den Begierden verfallt.“
(Römer 13/14)

„... gebt euch nicht den Begierden hin ...“
(1.Petrus 1/14)

Jesus sagt:

„... hütet euch vor aller Habgier;
denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.
“

(Lukas 12/15)



Als Jesus Christus das Gleichnis vom reichen Kornbauern erzählte, wollte er uns
unter anderem auch klarmachen, dass wir das Loslassen lernen müssen.

Und er (Jesus) sagte ihnen ein Gleichnis und sprach:
„Es war ein reicher Mensch, dessen Feld hatte gut getragen.
Und er dachte bei sich selbst und sprach:

„Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle.“
Und (dieser reiche Mensch) sprach (zu sich selbst):
„Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen, und will
darin sammeln all mein Korn und meine Vorräte und will sagen zu meiner Seele:
Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre;
habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!
“
Aber Gott sprach zu ihm:
„Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern;
und wem wird dann gehören, was du angehäuft hast?
“
So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.“

(Lukas 12/16-21)



In den Sprüchen Salomos finden wir einen treffenden Wunsch.
Sinngemäß steht dort geschrieben (Sprüche 30/8-9):

Armut und Reichtum gib mir nicht.
Ich könnte sonst,
wenn ich reich wäre, überheblich werden und Gott vergessen.
Oder, wenn ich arm wäre,
dann würde ich vielleicht vor Hunger stehlen – und mich somit vor Gott versündigen.

Wörtlich steht geschrieben:

„Armut und Reichtum gib mir nicht; lass mich aber
mein Teil Speise dahinnehmen, das du mir beschieden hast.
Ich könnte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen:

„Wer ist der Herr ?“
Oder wenn ich zu arm würde, könnte ich stehlen
und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.
“

(Sprüche 30/8-9)

Frage: Sind wir nicht die Menschen, die weder reich noch arm sind ?
Wenn wir uns nun in der Mitte zwischen den beiden Extremen befinden,
dann könnten wir doch glücklich, zufrieden und dankbar sein !

Denke immer daran: Das Glas ist halb voll – oder halb leer !

Du solltest nicht jammern, dass du ein halb leeres Glas hast,
sondern Gott dankbar sein, dass er dir ein halb volles Glas gab !

Und zeige ihm deine Dankbarkeit, indem du Bedürftigen und Armen hilfst !

Lies bitte zum Thema Dankbarkeit den Klartext-Punkt 049.

Und lies bitte auch den Klartext-Punkt 089. Sein Titel:
Du bist mit deiner finanziellen Situation unzufrieden ?



Der Wunsch eines echten Christen an Gott sollte lauten:

„Neige mein Herz zu deinen Mahnungen und nicht zur Habsucht.“
(Psalm 119/36)

Denn viele Menschen „... haben ein Herz getrieben von Habsucht - verfluchte Leute !“
(2.Petrus 2/14)

„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)

„Bemühe dich nicht, reich zu werden (oder deinen Wohlstand zu behalten); da spare deine Klugheit !
Du richtest deine Augen auf Reichtum, und er ist nicht mehr da;
denn er macht sich Flügel wie ein Adler
(und fliegt davon) ...“

(Sprüche 23/4-5)

„So seid nun geduldig ... bis zum Kommen des Herrn
(bis Jesus Christus noch einmal zur Erde zurückkommen wird).
Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde
und ist dabei geduldig
...
Seid auch ihr geduldig und stärkt eure Herzen;
denn das Kommen des Herrn ist nahe.
“

(Jakobus 5/7-8)

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Jesus Christus sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.

Demzufolge dient Trübsal (Traurigkeit, Niedergeschlagenheit) dazu,
dass wir nachdenklich werden - und dadurch unser Leben ändern,
um am Jüngsten Tag die Rettung (das Heil) zu bekommen.
Dadurch wird Trübsal gleichzeitig auch wieder tröstlich.
Wären wir nämlich super glücklich, hätten wir keine Veranlassung,
unser Leben so zu verändern, dass wir Gott gefallen.

„Haben wir aber Trübsal, so geschieht es euch zu Trost und Heil.“
(2.Korinther 1/6)

Wer aber das Leben hier auf dieser Erde liebt, und dann hört (oder liest),
dass Gott und Jesus Christus einige Forderungen stellen
(beispielsweise persönlichen Verzicht zu üben),
derjenige (oder diejenige) wird nicht begeistert sein,
das jetzige Leben umzustellen und auf einige angenehme Dinge zu verzichten.

Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab.
So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus.
Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben
ändern und auf Angenehmes verzichten sollen,
dann wenden sie sich ab.

„Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.“
(1.Timotheus 5/15)

„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)

Das Schlimmste ist: Sie erkennen noch nicht einmal, dass sie auf dem falschen Weg sind.
Und Ermahnungen nehmen sie nicht an !

So werden sie das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.

„Manchem scheint ein Weg recht; aber zuletzt bringt er ihn zum Tode.“
(Derjenige oder diejenige wird das ewige Leben nicht bekommen.)
(Sprüche 14/12 und Sprüche 16/25)

„Den Toren dünkt sein Weg recht (er denkt, dass er es richtig macht);
aber wer auf Rat hört, der ist weise.“

(Sprüche 12/15)

Deshalb nimm du alle Ratschläge von Gott und Jesus an - sei kein Tor !

Lass du dich von Gott und Jesus ermahnen.
Lehne ihre Erziehung nicht ab.
Du würdest es am Jüngsten Tag bitter bereuen !

Lerne loszulassen !

„... fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran.“
(Psalm 62/11)

Bedenke - und vergiss es niemals: Wir sind in den Augen des Herrn "die Reichen",
denn uns steht mehr als das zum Leben Notwendige zur Verfügung.
Deshalb sollten wir teilen und abgeben - um denen zu helfen,
die nicht in solch gesicherten Verhältnissen leben wie wir.

„Wer sich auf seinen Reichtum verlässt (beziehungsweise auf sein Einkommen, seinen Besitz - also auf sein Geld),
der wird untergehen;
aber die Gerechten werden grünen wie das Laub.
“

(Sprüche 11/28)

Lies bitte im Klartext-Punkt 047 nach, wer in Gottes Augen ein Gerechter ist.

„Heil (Rettung) den Gerechten, sie haben es gut !
Denn sie werden die Frucht ihrer Werke genießen.
“

(Jesaja 3/10)

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In der Bibel (Lukas 19/1-10) wird uns berichtet,
dass ein Oberster der Zöllner (namens Zachäus) sich zu Jesus bekehrte.
Er war nach seiner Bekehrung zu Jesus Christus bereit,
alles Unrecht wieder gutzumachen, das er seinen Mitmenschen angetan hatte.
Zusätzlich versprach er freiwillig, die Hälfte seines Besitzes den Armen zu geben.

Er war bereit loszulassen.

Dagegen wird uns in der Bibel von einem reichen Mann berichtet
(Markus 10/17-27 und Matthäus 19/16-26 und Lukas 18/18-27),
der den Herrn Jesus fragte, was er tun müsse, um in das Reich Gottes zu gelangen.
Er diskutierte eine Weile mit Jesus über dieses Thema herum.
Als aber vom Herrn die Aussage kam, dass er von seinem Besitz loslassen solle,
da ging er traurig weg, denn er konnte nicht loslassen.

Jesus sagte daraufhin:

„Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen !
Liebe Kinder, wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !
Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe,
als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme.
“

(Markus 10/23-25 und Matthäus 19/23-24 und Lukas 18/24-25)

Es steht folgende Warnung geschrieben:

„Und nun, ihr Reichen:
Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird !
“

(Jakobus 5/1)


Aber Vorsicht !

Für die Milliarden armen, hungernden und notleidenden Menschen dieser Welt
sind wir die Reichen. Auch für Gott und Jesus zählen wir zu den Reichen !

Deshalb ist es in den Augen des Herrn unsere Aufgabe,
zu teilen, zu helfen, abzugeben und zu verzichten.

In der Bibel steht geschrieben:

„Den Reichen in dieser Welt gebiete (für die Milliarden Armen gehören wir zu den Reichen) ...
dass sie Gutes tun, ... gerne geben, behilflich seien ...
damit sie das wahre (und am Jüngsten Tag das ewige) Leben ergreifen.“

(1.Timotheus 6/17)

Frage: Tust du das ?

Du wirst nun sicherlich „Ja.“ sagen.
Aber gibst du nur von deinem Überfluss etwas ab - oder übst du persönlichen Verzicht ?

Bitte lies zu diesem Thema unbedingt auch den Klartext-Punkt 092.

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Gottes Wille, wie Arme und Reiche miteinander umgehen sollten, wäre folgender:

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten
Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

„Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz)
und teilten sie aus unter alle,
je nachdem es einer nötig hatte.
“

(Apostelgeschichte 2/45)

Sie konnten noch loslassen !

Aber warum können wir es nicht ?

Weil uns von den Predigern der Halbwahrheiten eingeredet wird,
dass man ohne eigenes Zutun in den Himmel kommt.
Sie behaupten, dass Taten nicht notwendig seien.

Frage:
Warum steht dann in Gottes Wort hundertfach geschrieben: "tut...", oder "Taten und Werke" - ?

(Bitte lies zu diesem Thema "Taten und Werke" auch die Klartext-Punkte 010, 012 und 016.)

Die Prediger der Halbwahrheiten behaupten, dass durch den Kreuzestod Jesu jeder Sünder,
der "an" den Herrn Jesus "glaubt", in Gottes Reich darf.

Das ist keine Lüge - aber es ist leider nur die halbe Wahrheit !

Die volle Wahrheit lautet:

Der Sünder muss sich bekehren (von der Sünde abwenden),
und dann das tun, was Gott und Jesus verlangen.

Mit vielen Bibelzitaten wird dir in den Klartext-Infos auf dieser Homepage eindeutig bewiesen,
dass Gott und Jesus Taten sehen wollen.
Wer das nicht glaubt, "belügt sich selbst".

Im Neuen Testament (also nach Jesu Geburt und nach Jesu Kreuzigung) werden wir aufgefordert:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Lass dir also von den Predigern der Halbwahrheiten nichts einreden.
Glaube das, was dir Gott und Jesus Christus eindeutig in der Bibel sagen.
Das ist die volle Wahrheit !

Die volle Wahrheit (man erkennt es am Zusatz "voll")
ist natürlich umfangreicher als die halbe Wahrheit.

Deshalb ist es erforderlich, oft und viel in deiner Bibel zu lesen,
um die volle Wahrheit zu erfahren.
Aber die Mühe wird sich für dich auszahlen.

Die Belohnung in Gottes Reich wird dich für alles entschädigen.
Durch die volle Wahrheit gelangst du nämlich hinein ins Paradies -
durch Halbwahrheiten und Halbherzigkeit nicht !

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Glaube nicht die Halbwahrheiten, nur weil sie besser klingen,
und weil dir dort nichts (beziehungsweise nicht viel) abverlangt wird.
Du wirst die "Rechnung" präsentiert bekommen - und zwar am Jüngsten Tag !
Aber dann ist es zu spät, um etwas zu verändern !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

„... und müssest hernach (später - beim Sterben) seufzen,
wenn dir Leib und Leben vergehen (wenn es ans Sterben geht),
und (du wirst dir dann selbst Vorwürfe machen und) sprechen:
„Ach, wie konnte ich die Zucht (die Erziehung Gottes) hassen,
und wie konnte mein Herz die Warnung verschmähen (ablehnen),
dass ich nicht gehorchte der Stimme meiner Lehrer (gemeint sind damit diejenigen,
die dir die volle und unbequeme Wahrheit über Gottes Wort erklären wollten)

und (dass ich) mein Ohr nicht kehrte zu denen, die mich lehrten !“

(Schlimm, dass ich denen nicht zuhörte und ihnen nicht glaubte.)
(Sprüche des Salomo 5/11-13)

Erkenne, dass du nach deinem Tod nichts mehr ändern kannst.



Wir müssen lernen, die Vergangenheit loszulassen. Wir sollen
die Aufgaben der Gegenwart und der Zukunft bewältigen.


„Ich vergesse, was dahinten ist (ich lasse die Vergangenheit los),
und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist (und kümmere mich um die Aufgaben der Gegenwart),
und jage nach dem vorgesteckten Ziel ...“
(- um das Ziel, das in der Zukunft liegt, zu erreichen.)
(Philipper 3/13-14)

Gott ließ den Familienmitgliedern von Lot ausrichten, dass sie auf ihrem Weg
nicht zurückschauen sollten. Jedoch hörte die Frau nicht auf diesen Hinweis -
sie blickte zurück - und erstarrte zu einer leblosen Salzsäule.

„Und Lots Frau sah hinter sich und ward zur Salzsäule.“
(1.Mose 19/26)

Also nicht in alten, längst vergangenen Zeiten und Erinnerungen festbeißen,
und auch nicht nur von der allzu fernen Zukunft träumen,
sondern das "jetzt" und das "heute" in Angriff nehmen,
und jeden Augenblick versuchen, so zu leben,
wie es uns Jesus Christus vorgelebt hat.

Lies bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 199. Sein Titel: Der Blick zurück in die eigene Vergangenheit - er kann hilfreich - aber auch sehr schädlich sein.

Dazu (zum Thema des wehmütigen Zurückblickens) noch ein Denkanstoß - in Form eines Spruches (nicht aus der Bibel):

Sei nicht allzu traurig, wenn etwas vorbei ist, sondern freue dich darüber - und sei dankbar, dass es war.

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Lass dich nicht von wohlklingenden Worten "fesseln", denn fast immer
verstecken sich Lügenprediger mit ihren Halbwahrheiten dahinter.

In Gottes Wort wirst du vor den Menschen gewarnt, die dir nur die halbe Wahrheit sagen
(auch wenn sie dir diese Sätze direkt aus der Bibel vorlesen) !
Der Herr warnt dich:

„... solche sind falsche Apostel (Apostel sind Boten, die über Gott und Jesus berichten),
betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich)
und verstellen sich als Apostel Christi“ (sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).

(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“

(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

Glaube ihnen nicht, nur weil es bequem und einfach klingt, was sie dir erklären.
Überlege genau, ob du ihnen glauben möchtest, auch wenn sie dir noch so seriös
vorkommen mögen, denn sie führen dich nicht in Gottes Reich -
auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht.



Nun denke nicht, dass ich dich auffordern möchte, all deinen Besitz zu verkaufen,
damit du danach selbst betteln musst. Aber wir leben in Europa in einem so üppigen Alltag,
dass wir die hungernden und sterbenden Menschen in den armen Ländern nicht sehen
(oder besser gesagt: nicht sehen wollen).

Der Auftrag, den wir Christen aus der Bibel (also aus Gottes Wort) bekommen, lautet:
Übe persönlichen Verzicht, damit du armen und bedürftigen Menschen dieser Welt intensiv helfen kannst.

Jesus Christus erklärt uns:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Wenn du also den Bedürftigen in der Dritten Welt hilfst,
dann hast du dem Herrn Jesus persönlich geholfen.

„... das habt ihr mir getan.“
(Matthäus 25/40)

„Wer sich des Armen erbarmt, der leiht dem Herrn,
und der wird ihm vergelten, was er Gutes getan hat.
“
(Sprüche 19/17)

In der Bibel werden wir aufgefordert:

„Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.“
(Römer 12/8)

Man kann aber nur dann etwas gern tun, wenn es freiwillig erfolgt.
Also wird ein Umdenken notwendig.

Falls in dir noch ein gefühlter Zwang vorhanden ist,
dann lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 064 nach,
wie es dir gelingt, dass dieser Druck von dir genommen wird,
und du zukünftig alles freiwillig und gern tust.



Jesus Christus ermahnt uns aber auch, dass wir die aktive und intensive Hilfe
(beispielsweise für die Menschen in der Dritten Welt) nicht verweigern dürfen.
Er sagte:

„Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
Und sie werden hingehen:
diese
(die ihm nicht durch persönlichen Verzicht geholfen haben)
zur ewigen Strafe (in die ewige Verdammnis),
aber die Gerechten in das ewige Leben.“

(Matthäus 25/45-46)

Lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 047 nach, wie du ein Gerechter werden kannst.

Schau nicht nach rechts und links, um zu sehen, was die anderen machen (ob sie helfen).
Sieh nur auf Jesus Christus. Er ist dein Vorbild !
Er hat sogar sein wertvolles göttliches Leben am Kreuz für dich geopfert.

Also sei auch du bereit, für den Herrn Opfer zu bringen.

Lerne loszulassen !

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Fast jeder kennt aus der Bibel den Bericht,
als Jesus die Fünftausend speiste (Johannes 6/1-15).
Aber hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht,
dass dort ein Kind bereit war, alles loszulassen ?

Die Jünger wussten nicht, wie sie 5.000 Menschen sättigen sollten.

Spricht zu ihm (zu Jesus) einer seiner Jünger ...:
„Es ist ein Kind hier, das hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische ...“

(Johannes 6/8-9)

Das Kind gab daraufhin alles weg, was es hatte.
Es teilte nicht nur, sondern es verzichtete völlig !
Das Kind konnte ja nicht wissen, ob es danach hungern muss.
Es verließ sich voll und ganz auf Jesus.

Frage:
Wärst du bereit, alles zu opfern, damit andere Menschen satt werden können ?
Das Kind tat es !

Jesus Christus sorgte dafür, dass mit dem Wenigen eine riesige Menschenmenge satt wurde.
Er sättigte auch das Kind, das auf alles verzichtet hatte.
Und es blieb sogar noch viel Essen übrig.

Glaubst du diese Geschichte aus der Bibel - oder zweifelst du daran ?

Wenn du zweifelst, dann bist du kein Christ, sondern ein Ungläubiger.

Glaubst du es aber, dann frage dich, warum du Gott und Jesus nicht zutraust,
dass sie dir das wiedergeben, was du "loslassen" sollst.

Sie werden dir sogar mehr zurückgeben, als du gegeben hast.

Denke immer daran:
Wenn du zweifelst, dann bist du kein Christ,
sondern ein Ungläubiger (oder eine Ungläubige).

Aber was wird mit den Ungläubigen geschehen ?

Jesus Christus sagt es uns:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Wenn du also zu feige oder zu geizig zum Loslassen bist,
dann hast du soeben dein Urteil aus dem Munde Jesu vernommen.

Vergiss diese Ankündigung (diese Prophezeiung) von Jesus Christus niemals:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

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Ich muss gestehen, dass ich anfangs auch ein "Ungläubiger" war, obwohl ich mich als "Christ" bezeichnete.
Aber wir müssen uns entscheiden: Entweder dem Herrn vertrauen - oder zweifeln.

Entweder ein Gläubiger oder ein Zweifler (also ein Ungläubiger) sein.

Sei ganz sicher:
Wenn Gott und Jesus Christus etwas ankündigen, dann geschieht es auch.

Du kannst im Klartext-Punkt 124 nachlesen, dass Gott alle seine Ankündigungen
(seine Prophezeiungen) auch Wirklichkeit werden lässt.
Mögen sie in unseren Ohren noch so furchtbar und grausam klingen -
es wird garantiert genau so geschehen, wie der Herr es ankündigte.

Gott hat es bereits knallhart bewiesen !
Bitte lies es unbedingt im Klartext-Punkt 124 nach.

Und wenn Jesus Christus ankündigt, dass diejenigen, die seinen Worten nicht glauben (die also zweifeln)
„in dem Pfuhl, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“ (Offenbarung 21/8) landen werden,
dann macht er damit keinen Scherz. Es wird so geschehen, denn Jesus Christus lügt nicht !

Also zweifle niemals an den Worten der Bibel.
Es sind die Worte von Gott und Jesus Christus !



Weißt du, wer auch "losgelassen" hat ?

Gott "ließ los" - und Jesus tat es auch.

Wann und wie ?

Ich möchte es dir erklären:

Jesus Christus hat sein göttliches Leben im Himmel "losgelassen",
und kam als Mensch auf diese Erde, obwohl er bereits vorher genau wusste,
welche Qualen er hier erdulden musste. Dies war der Wille Gottes.
(Den Grund dafür kannst du im Klartext-Punkt 006 nachlesen.)

Jesus gehorchte seinem himmlischen Vater
und opferte sein wertvolles Leben für dich und für mich -
er ließ es los - um uns zu retten.



Und Gott musste seinen geliebten Sohn Jesus Christus loslassen,
als dieser unsere Sünden auf sich nahm.
Durch diese Tat wurde Jesus für mehrere Stunden "ein Sünder".

Aber Gott verwirft die Sünder. Er wendet sich von ihnen ab.
Deshalb schrie Jesus am Kreuz zu Gott:

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen ?“
(Matthäus 27/46 und Markus 15/34)

Wenn du von Gott nicht verlassen werden möchtest, dann wende du dich von der Sünde ab.
Lass sie los - auch wenn dir dies sehr, sehr anstrengend vorkommt und dir dies noch so weht tut.
Lass sie los - auch wenn du deine liebgewonnenen Lebensgewohnheiten sehr ungern aufgeben möchtest.
Du musst sie loslassen !

Ansonsten wirst du von Gott und Jesus Christus "losgelassen" - fallengelassen.

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Begehe du nicht den Fehler, den viele Menschen machen:
Sie halten und behüten krampfhaft etwas, was für sie sooooo wichtig ist,
dass sie nicht darauf verzichten wollen. Aber in den Augen des Herrn
ist dies, was sie festhalten, völlig nutzlos - und wertlos wie Asche.

„Wer Asche hütet, den hat sein Herz getäuscht und betört,
sodass er sein Leben nicht erretten
... wird ...“

(Jesaja 44/20)

Etwas festhalten bedeutet: Das ewige Leben verlieren.

Lerne das "Loslassen", damit Gott und Jesus
dir mehr zurückgeben können,
als du losgelassen hast.



Denke immer an die Beispiele der Menschen, die du in diesem Klartext-Punkt gelesen hast.
Sie alle haben "losgelassen" - und sie bekamen dafür mehr zurück,
als sie vorher besaßen.

So wird es auch dir ergehen.

Hilf den bedürftigen Menschen in der Dritten Welt !

Setze einen Teil deines Geldes ein, um die Worte von Gott und Jesus zu verbreiten !

Sei du ein aktiver Täter von Gottes Wort.

Setze ihre Aufträge in die Tat um. Ansonsten belügst du dich selbst,
indem du denkst, dass du ein Christ seist - aber keiner bist.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Falls du nicht bereit bist, loszulassen, dann kannst du
kein Jünger von Jesus (also kein Christ) sein.

Jesus sagt dies ganz klar und deutlich:

„So auch jeder unter euch, der sich nicht lossagt
von allem, was er hat, der kann nicht mein Jünger sein.
“

(Lukas 14/33)

Das bedeutet nicht, dass du auf alles verzichten musst, um mit hängendem Kopf und
fast nackt durch die Welt zu laufen, sondern Jesus ermahnt uns, dass wir uns nicht
an unserem Lebensstandard festklammern sollen - aber gleichzeitig jammern
und behaupten, dass wir beispielsweise nichts spenden können,
um den Bedürftigen zu helfen, oder Jesu Wort zu verbreiten.



Durch das Anklicken von: "seriöse Hilfsorganisationen" in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen
erfährst du, wie du seriöse Hilfsorganisationen von den unseriösen unterscheiden kannst.

Und dann entscheide dich für eine oder zwei, denen du intensiv helfen möchtest. Sie werden
dein Geld nutzen, um den Bedürftigen in der Dritten Welt professionell zu helfen.

Das Unterstützen von Bedürftigen ist nämlich eine wichtige Aufgabe, die dir als Christ erteilt wurde.

Die andere wichtige Aufgabe, die du als Christ vom Herrn Jesus erhalten hast,
ist (wie bereits erwähnt) sogar ein Befehl - nämlich der Missionsbefehl.

Wenn du als echter Christ ein Täter des Wortes werden möchtest,
dann ist es deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Worte von Gott und Jesus Christus
ehrlich verbreitet werden, sodass andere Menschen ebenfalls die Möglichkeit bekommen,
über Gott, Jesus, das ewige Leben und die ewige Verdammnis nachzudenken -
und um sich dann zu entscheiden, welchen Weg sie zukünftig gehen möchten.

Für diese Homepage veröffentliche ich im Internet sehr viele Werbeanzeigen. Dies kostet allerdings Geld.
Wenn du den Auftrag von Jesus Christus in die Tat umsetzen möchtest, und als ein Jünger
von Jesus seine Worte verbreiten willst, dann kannst du dies tun, indem du dich
finanziell an der Werbung für diese Homepage beteiligst.

Nähere Informationen kannst du im Spendenaufruf nachlesen
(einige Zeilen tiefer befindet sich ein Link dorthin).

Vergiss niemals diese Warnung des Herrn:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Wenn du mit einer Spende helfen möchtest, Gottes Wort zu verbreiten - findest du hier Infos.



  • Wir Christen - auch du - bekamen von unserem Herrn Jesus den Auftrag,
    seine Worte anderen Menschen bekannt zu machen - und ihnen zu erklären,
    was Gott und Jesus von uns Menschen erwarten. Dies ist sogar ein Befehl Jesu -
    der sogenannte Missionsbefehl (lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030).

    Denke stets an die Warnung von Jesus Christus.
    Er sagte:

    „Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich;
    und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.
    “

    (Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)

    Wer nicht durch die Verbreitung von Gottes Wort Menschen für das ewige Reich "sammelt",
    derjenige (oder diejenige) ist gegen Jesus Christus - denn er (oder sie) "zerstreut".

    Dies ist voll und ganz im Sinne von Satan - dessen musst du dir bewusst sein !

    Möchtest du (durch deine Passivität) Satan dienen (ohne es eigentlich zu wollen) ?

    In der Bibel werden wir sehr oft ermahnt und dazu aufgefordert, Täter von Gottes Wort zu werden.
    (Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010, 012 und 016 nach.)

    Durch unsere Taten und Werke können wir dem Herrn zeigen (ihm also beweisen), dass wir ihn lieben und ihm dienen.

    Im Klartext-Punkt 023 erfährst du, dass der Herr uns während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

    Wer Gott nicht dient, kann am Jüngsten Tag nicht viel -
    oder besser gesagt: gar nichts von ihm erwarten.

    Dies können wir in der bereits erwähnten Aussage nachlesen:

    „Ihr werdet am Ende (am Jüngsten Tag) doch sehen,
    was für ein Unterschied ist
    ...
    zwischen dem, der Gott dient,
    und dem, der ihm nicht dient.
    “

    (Maleachi 3/18)


    Aber bedenke:

    Am Jüngsten Tag ist es zu spät - da kannst du nichts mehr ändern oder nachholen !
    Niemand weiß, wann und wie plötzlich sein persönliches Ende kommt.

    Deshalb mein Ratschlag:

    Schiebe nichts "auf die lange Bank", sondern werde ein Täter von Gottes Wort -
    ansonsten betrügst du dich selbst, indem du denkst, dass du am Jüngsten Tag
    in Gottes Reich hinein darfst - aber dann erfahren musst,
    dass du dort nicht willkommen bist,
    weil du durch deine Passivität
    Satan gedient hast.

    „Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
    (Jakobus 1/22)

    Setze du alles daran, dem Herrn zu beweisen, dass du einen echten Glauben besitzt -
    und nicht nur einen toten Glauben hast.

    „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
    so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
    “

    (Jakobus 2/26)

    „So ist auch der Glaube,
    wenn er nicht Werke hat,
    tot in sich selber.
    “

    (Jakobus 2/17)

    Aber etwas Totes ist völlig wertlos !



    Hier wird Klartext geredet (beziehungsweise geschrieben) - genau so,
    wie es der Name der Homepage bereits ankündigt: "Jesus-im-Klartext".

    Bitte sieh diese knallharten Worte nicht als Bedrohung an -
    dies ist nun mal die reine und unverblümte Wahrheit.

    Nur die volle Wahrheit führt dich in Gottes Reich.

    Jesus sagt:

    „... die Wahrheit wird euch frei machen.“
    (Johannes 8/32)

    Im Klartext-Punkt 064 kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
    allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
    Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
    Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

    (Durch das Anklicken des mittleren Links gelangst du direkt dorthin.)



    Im Klartext-Punkt 041 erfährst du alles, was mit "Gott dienen" gemeint ist.
    Du gelangst sofort dorthin, wenn du auf den folgenden Link klickst.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 041 mit dem Thema: Gott dienen.



  • Hilfreicher Ratschlag: Hier zum Klartext-Punkt 064 (aus Zwang wird Freiwilligkeit).



  • Diene dem Herrn mit der Tat, und beweise ihm deine Liebe. - Hier zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.