Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 155:

Ist dies deine Meinung ? -

„Ich lehne einen Gott ab, der Menschen in die Hölle schickt.“



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Empfehlen würde ich dir gern den Klartext-Punkt 192 mit dem Titel:
Immer wieder wird von Gläubigen gesagt: „Der Liebe Gott wirft niemanden in die Hölle.“

Und den Klartext-Punkt 142. Sein Titel: Der Weg in die Hölle.



Ich gebe ganz ehrlich zu: Solch einen Gott würde ich auch nicht wollen -
falls ich damit rechnen müsste, in die Hölle geschickt zu werden.

Aber ich werde nicht in der Hölle landen.

Das klingt sehr überheblich, so, als ob ich ein sündenfreier Mensch sei - stimmt's ?

Ich bin nicht sündenfrei - aber Jesus Christus verzeiht mir alle meine Sünden.

Und es gibt noch einen Grund, warum ich ganz felsenfest behaupten kann:
„Ich muss nicht in die Hölle.“

Dieses "Zauberwort" heißt: Heilsgewissheit - und bedeutet:

Da wir ganz sicher sein können (da wir dessen gewiss sind),
dass wir durch den Kreuzestod von Jesus Christus gerettet werden,
nennt man dies Heilsgewissheit.

Heil bedeutet: Rettung. Und weil wir uns dieser Rettung
(dieses Heils) ganz gewiss sein können -
deshalb Heilsgewissheit.

Bitte lies es im Klartext-Punkt 001 nach, wie auch du garantiert gerettet werden kannst.

Überheblich möchte ich keinesfalls 'rüberkommen -
sondern dir lediglich die Wahrheit 'rüberbringen.

Und was ist die Wahrheit ?

Jesus Christus nennt es: Die Frohe Botschaft -
oder "fachmännisch": Das Evangelium.

Aber was besagt diese Frohe Botschaft ?

Gern verrate ich es dir:

Jeder Mensch - auch jeder Sünder - hat durch Jesus Christus die Möglichkeit bekommen,
die Ewigkeit in Gottes Reich - dem Paradies zuzubringen.

Jeder - auch du !

Also ist doch das Argument entkräftet, dass Gott die Menschen in die Hölle werfen will.
Und tatsächlich möchte Gott niemanden "opfern" - niemanden verlieren.

Aber viele Menschen sorgen selbst dafür, dass sie in der Hölle landen.

Warum ?

Weil sie Gott und Jesus Christus ablehnen.

Jesus sagt:

„... aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das (ewige) Leben hättet.“
(Johannes 5/40)



Nun mal ganz ehrlich:

Möchtest du mit jemandem befreundet sein - und dann für immer und ewig zusammenleben,
der dich ablehnt, verlacht, schlecht über dich redet oder der dich nicht beachtet ?

Sicherlich nicht.

Und genau so ergeht es dem Herrn.

Den Menschen, die ihn nicht beachten oder gar ablehnen, denen bietet Gott
mehrere (teilweise sogar ziemlich unsanfte) Denkanstöße.
Aber er bettelt nicht auf Knien darum,
dass sie sich zu ihm bekehren sollen.

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 151. Sein Titel:
"Rollentausch: Versetz dich mal in Gottes Situation ..."

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Gott überlässt jedem einzelnen Menschen die freie Entscheidung,
ob er (oder sie) das ewige Leben in seinem Reich annehmen möchte,
oder ob er (oder sie) die ewige Verdammnis in der Hölle vorzieht.

Der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird.
Er sprach zum Propheten Hesekiel:

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

„Und die Söhne (die Menschen), zu denen ich dich sende,
haben harte Köpfe
(sie sind dickköpfig) und (sie haben) verstockte Herzen.
Zu denen sollst du sagen:
„So spricht Gott der Herr !“
Sie gehorchen oder lassen es ...“

(Hesekiel 2/4-5)

„... du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es ...“
(Hesekiel 2/7)

„... geh hin ... und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr !“ -
sie hören oder lassen es.“

(Hesekiel 3/11)

Ein weltlicher Spruch besagt:

Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

Demzufolge kann jeder Mensch die freie Entscheidung treffen: entweder sich aus Liebe zum Herrn
von ganzem Herzen Mühe geben, sein Wort einzuhalten - oder ihm nicht gehorchen,
und sich stattdessen schon jetzt auf die "Belohnung" freuen:
die ewige Verdammnis in der Gottesferne.

Niemand wird in diese oder jene Richtung gezwungen.

„Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott)
und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan),
Segen (im Paradies)
und Fluch (in der Hölle) vorgelegt,
damit du das Leben erwählst
...“

(5.Mose 30/19)

So spricht der Herr:
„Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich)
und den Weg zum Tode“ (die ewige Verdammnis).

(Jeremia 21/8)

So spricht der Herr ...:
„Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes ...“

(Jeremia 11/3)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 071 zum Thema: Gott gehorchen.)

Wähle selbst aus !

„Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch:
den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete;
den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes,
und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete
...“

(5.Mose 11/26-28)

Fluch oder Segen.

Es ist deine Entscheidung.

Die Entscheidung liegt bei dir -
also schiebe die Schuld nicht auf Gott !

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Manchmal werde ich gefragt, wie ich denn das mit meinem Glauben und meiner Liebe zu Gott
und Jesus Christus vereinbaren kann, wenn ich weiß, dass so viele Menschen
nicht in Gottes Reich hineingelangen werden.

Ich halte mich an den Satz, den Jesus gegenüber Petrus äußerte.
Der hatte nämlich gefragt:

„Herr, was wird aber mit diesem ?“
(Johannes 21/21)

Jesus spricht zu ihm:
„... was geht es dich an ?
Folge du mir nach !
“

(Johannes 21/22)

Es ist nicht unsere Aufgabe, zu rätseln, wer wann und wie in Gottes Reich gelangt.
Wir sollen alles Erdenkliche tun, so vielen Menschen wie möglich die Worte des Herrn nahe zu bringen.
Dann können diejenigen selbst entscheiden, ob sie Interesse am ewigen Leben in Gottes Reich haben - oder nicht.

Grüble also nicht innerlich und lass dich auf keine Diskussionen ein,
warum der eine oder andere höchstwahrscheinlich nicht in's Paradies gelangt,
sondern werde du aktiv, für Gott und sein Reich zu werben.
Das ist deine Aufgabe.

Überlass die Entscheidung dem Herrn, wen er in der Ewigkeit haben möchte - und wen nicht.
Sorge du stattdessen dafür, dass so viele Menschen wie nur irgend möglich die Wahl haben,
sich zum Herrn zu bekehren. Diesen Auftrag gab Jesus im Missionsbefehl uns Christen.

Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 030.



Als Christ besteht meine Aufgabe nicht darin, Menschen mit irgendwelchen Tricks
oder mit leeren Versprechungen zum Glauben zu bekehren.

Ich soll und möchte die Menschen lediglich nachdenklich machen.

Wer nicht mit dem Kopf unsanft gegen eine Betonwand geknallt ist
(sodass die kleinen grauen Zellen nicht mehr funktionieren),
besitzt die Fähigkeit, sich über das Thema Glauben, Gott,
Jesus und Ewigkeit tiefgreifende Gedanken zu machen.

Frage:

Welches Risiko gehst du ein ?

Es kann geschehen, dass du durch das Nachdenken freiwillig deine Meinung änderst -
und dadurch das ewige Leben in Gottes Reich bekommst.

Wäre dies nicht ein "Risiko", das du eingehen könntest ?

Wenn du es möchtest, dann kannst du dir doch einfach mal das Inhaltsverzeichnis "vorknöpfen",
und neugierdehalber darin "stöbern", was der Klartext-Punkte-Schreiber (also ich) da so von sich gibt,
und was Gott und Jesus den Menschen - also auch dir - zu sagen haben.

Wie bereits erwähnt: Null Risiko !

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Glauben besteht nicht aus frommen Gebeten und dem Singen von Lobliedern.

Glauben ist eine Herzensangelegenheit zwischen dir und deinem Schöpfer.

Knallhart gesagt:

Wer stur und steif behauptet, dass er sich durch Zufall aus einem Affen entwickelt hat,
wird wohl kaum eine intensive Verbindung zu seinem echten Schöpfer suchen.
Dessen Gedanken werden immer nur um seine Affenherde kreisen,
bis er sich selbst "zum Affen" macht.

In der Bibel (in Gottes Wort) steht geschrieben:

Die Toren sprechen in ihrem Herzen: „Es ist kein Gott.“
(Psalm 53/2)

Sei du kein Tor !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 086.
Sein Titel: Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu,
dass Menschen auf dieser Welt hungern und leiden müssen ?



Wer sich darüber Gedanken macht, ob hinter dem sogenannten Urknall
nicht doch ein höheres Wesen stecken könnte, derjenige ist bereits einen Schritt
näher bei Gott - aber eben leider nur einen Schritt.

Um ganz und gar bei Gott anzukommen, sind allerdings noch einige weitere Schritte notwendig.

Im Klartext-Punkt 002 erfährst du, wie es nach dem ersten Schritt weitergehen würde - falls du es möchtest.

(Am Ende dieser Seite kannst du durch einen Link direkt zum Klartext-Punkt 002 gelangen.)



Ich war in meinem Leben an einem Punkt angekommen, an dem ich nicht mehr weiter wusste.
Erst ab diesem Zeitpunkt begann ich, mich echt dafür zu interessieren, was nach dem Tod kommt.

Wer sein Leben in vollen Zügen genießt, hat kaum das Bedürfnis,
darüber nachzudenken, was ihn (oder sie) in der Ewigkeit erwartet.

Jesus Christus sagt sinngemäß:

Wer dieses Leben liebt, der wird das ewige Leben nicht bekommen.

Wörtlich steht seine Aussage bei Johannes 12/25 geschrieben:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“


(Keine Angst, alle anderen Bibelzitate in diesen Klartext-Infos sind leichter verständlich.)



Als ich in der Bibel nachgelesen hatte, welch perfektes Vorbild uns Jesus Christus gegeben hat,
war ich davon total begeistert, dass er nicht nur etwas redet oder verlangt,
sondern es auch selbst zu einhundert Prozent vorgelebt hat.

Welcher menschliche Führer, Politiker, Pfarrer oder Priester kann dies von sich behaupten ?

Sie predigen oftmals Wasser - und saufen selbst Wein.

Aber Jesus ist immer aufrichtig und durchschaubar.
Er versteckt sich nicht hinter irgendwelchen Lügen.

Jesu Worte sind nicht nur Wahrheit - er selbst ist die Wahrheit.
Seine Aussage:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ...“
(Johannes 14/6)

„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)

Möchtest du dich nicht frei machen lassen - durch die Wahrheit - durch Jesus Christus ?



Da jeder Mensch Fehler hat (Gott bezeichnet dies als Sünde),
musste der Herr eine Möglichkeit schaffen, wie man seine Sünden
"abgewaschen" bekommen kann, um dann doch das ewige Leben
in seinem Reich (dem Paradies) bekommen zu können.

(Im Klartext-Punkt 006 kannst du nachlesen, wie dies möglich ist.)

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Gott und Jesus Christus sagen dir ehrlich klipp und klar, wie du in ihr ewiges Reich gelangst.
Allerdings solltest du diese offene Tür freiwillig nutzen, denn
mit Gewalt wirst du nicht über die Türschwelle gezogen,
und niemand wird dich ins Paradies hineintragen.

Jesus Christus sagt:

„Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan ...“
(Offenbarung 3/8)

Und er verspricht dir:

„... wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
(Johannes 6/37)

Jesus Christus ist bereit, dich zu empfangen - dich anzunehmen.
Aber dann verlangt er von dir eine Abkehr vom sündigen Leben.

Jesus sucht die Verbindung zu dir - er bietet dir die Freundschaft an.

Seine Worte:

„Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun
(auftut, öffnet),
zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten
und er mit mir.
“

(Offenbarung 3/20)

(Infos zum Thema Abendmahl kannst du nachlesen, indem du in den
alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf "Abendmahl" klickst.)

Aber wisse: Jesus ist kein Bittsteller (kein Bettler),
der an die Türen klopft, weil er Hilfe benötigt.

Jesus Christus ist der Herr - er gebietet - und wir sollen ihm gehorsam sein.

Erst unser Gehorsam ermöglicht es, dass wir eine Freundschaft zu ihm aufbauen können.
Er bietet uns an, seine Freunde zu werden, aber es liegt an uns, ob wir bereit sind,
die einzige (aber schwierige) Bedingung, die er stellt, zu erfüllen.
Jesus erklärt uns:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)



Jesus meint es ehrlich mit dir. Er sagt vorher klipp und klar, was er von dir verlangt,
und was du dafür bekommst - und er hält seine Versprechen.

Satan hingegen belügt dich, indem er dir einredet, dass du nach deinem Tod deine Ruhe hast.
Deshalb sollst du jetzt dein Leben genießen - nach dem Tod ist Schluss.
Aber wie gesagt: Das ist eine Lüge.



Falls du dich darauf einlassen möchtest, in diesen Klartext-Infos mehr über Gott und Jesus
zu erfahren, dann würde mich das sehr freuen - aber die größte Freude wirst du persönlich
haben, wenn du nämlich Jesus Christus deinen Freund nennen darfst, und dich immer
darauf verlassen kannst, einen ehrlichen und starken Helfer
und kräftigen Beschützer an deiner Seite zu wissen.



Sehr wichtig:

Du kannst nur durch (mit) Jesus Christus zu Gott in sein ewiges Reich gelangen.
Alle Religionen, die Jesus Christus nicht als den Sohn Gottes anerkennen,
führen ihre "Gläubigen" nicht zum ewigen Leben - sondern
(ohne dass die Betroffenen es erkennen) in die ewige Verdammnis -
also direkt in die Hölle hinein.

Bitte lies diesbezüglich auch unbedingt den Klartext-Punkt 123.



Den Klartext-Punkt 130 möchte ich dir auch noch "schmackhaft" machen,
denn in ihm geht es um Gemeinsamkeiten und Unterschiede
zwischen der Wissenschaft und der Bibel.



Wenn du nun den vorhin empfohlenen Klartext-Punkt 002 lesen möchtest,
dann klicke bitte den folgenden Link an.


  • Hier gelangst du zum Klartext-Punkt 002. Sein Titel: Dein Weg - die ersten Schritte als Christ.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.