Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 163:

Mann und Frau -

wie können Christ und Nicht-Christ in einer Familie zusammenleben ?

Argumente für und gegen den Glauben.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Gleich zu Beginn möchte ich den Klartext-Punkt 211 empfehlen.
Er trägt den Titel: Was ist echte Liebe ?
Der Umgang zwischen Mann und Frau.



Oftmals erreichen mich "Hilferufe", in denen die Menschen fragen,
ob ihre familiäre Beziehung noch zu retten ist, weil völlig
unterschiedliche Anschauungen bezüglich des Glaubens existieren.

In diesem Klartext-Punkt findest du hilfreiche Argumente, wie du deinen Partner
(oder deine Partnerin) zum Nachdenken bringen kannst.

Obwohl Scheidung beziehungsweise "wilde Ehe" ein ernst zu nehmendes Thema ist,
würde ich zur Einleitung gern ein Lächeln auf deine Lippen zaubern.
Vielleicht gelingt es mit den folgenden Zeilen:

Ein Pärchen lebt seit über 30 Jahren ohne Trauschein zusammen. Die Frau arbeitet gedankenverloren am Bügelbrett, während der Mann mit der Bierflasche in der Hand vor dem Fernsehgerät sitzt und Fußball schaut (Fußball-Klartext-Punkt 219).

Die Frau fragt ihren Lebenspartner:
„Nun sind wir schon über 50 Jahre alt - meinst du nicht,
dass wir endlich heiraten sollten ?“

Der Mann antwortet:
„Ja, du hast Recht, aber glaubst du denn wirklich, dass uns jetzt noch jemand nimmt ?“



Ortswechsel.

Ein verheiratetes Pärchen betritt das Büro des Scheidungsanwalts.
Er und sie sind hochbetagt (alt) - genau gesagt 98 Jahre alt
(jeder - nicht beide zusammengerechnet).

Der Mann sagt:
„Wir wollen uns scheiden lassen.“

Der Anwalt fragt:
„Aber warum mit 98 Jahren eine Scheidung ?“

Daraufhin antwortet die Frau:
„Ach, wissen Sie, Herr Anwalt, wir wollten nicht, dass unser Kind als Scheidungskind leben muss.
Aber voriges Jahr ist es mit 79 Jahren gestorben. Jetzt können wir uns ganz beruhigt scheiden lassen.“



Nun aber Spaß beiseite - und Ernst herbei.

Ein Trauschein muss nicht immer glücklich machen,
und ist keine Garantie dafür, dass die Ehe hält.
Da gehört wesentlich mehr dazu.

Im Klartext-Punkt 126 findest du einige Bibelzitate zum Thema Mann und Frau.



Sicherlich ist dir schon aufgefallen, dass ich fast immer zu einer männlichen Bezeichnung
zusätzlich die weibliche Bezeichnung in Klammern erwähne (siehe den vorherigen Satz).
Um diesen Klartext-Punkt nun nicht mit Klammern zuzupflastern, schreibe ich hier alles so,
als ob eine Frau ihren Mann nachdenklich stimmen möchte,
damit er zum christlichen Glauben findet.

Ich schreibe dies absichtlich in dieser Richtung:
Die Frau hat recht mit ihrem Glauben - der Mann Unrecht mit seinen Zweifeln.
Würde ich es andersherum schreiben (dass der Mann im Recht ist), dann könnte
fälschlicherweise der Eindruck entstehen, dass ich mit dem Macho-Gehabe
einiger Männer übereinstimme, die der Meinung sind,
dass der Mann der "Herr" im Hause sein soll.

Kleiner Scherz am Rande:
Wir Männer sind immer die Herren im Hause, logisch -
aber die Frauen haben oftmals das Sagen.

Die Männer haben das letzte Wort - und zwar: „Ja, Liebling.“

Ein Mann gab mal heimlich den Spruch von sich:
„Ich habe Stalingrad überlebt - da werde ich doch meine Frau aushalten.“

Nun aber wieder ernst.

Bei einer echten Liebe ist eine gewisse Gleichberechtigung nötig -
ein gegenseitiges Geben und Nehmen - ein gegenseitiges Verstehen,
und eine große Portion Einfühlungsvermögen und Mitgefühl.

In der Bibel heißt es:

„Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn.“
(Epheser 5/22)

„Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen ...“
(1.Petrus 3/1)

Empfehlen möchte ich an dieser Stelle den Klartext-Punkt 194 mit dem Titel:
Sollten sich Frauen den Männern unterordnen ?



Der Mann soll aber nicht der "Herr" im Hause sein, sondern Gott ist der Herr.
Ihm sollen wir uns unterordnen.

Gott sagt:

„Ich bin der Herr ...“
(Jesaja 45/5+6)

Und es steht geschrieben:

„Seid nun Gott untertan.“
(Jakobus 4/7)

Diese Aufforderung, dass die Frauen ihren Männern gehorchen sollen, ist kein Widerspruch.
In der damaligen Zeit kümmerten sich die Frauen um den Haushalt und die Kinder.
Die Männer hatten häufiger Kontakt mit Priestern oder Schriftgelehrten, als Frauen es hatten.
Deshalb wussten die Männer in Fragen des Glaubens oftmals besser Bescheid als ihre Frauen.
Und wer genauere Informationen besitzt, derjenige sollte "das Sagen" haben.

Aber oftmals nutzten die Männer früher (und leider auch heute noch) ihre Macht aus,
und degradierten die Frauen zu willenlosen Geschöpfen und sogar zu Haussklaven.

Das ist aber nicht im Sinne des Herrn.
Einige Zeilen unterhalb des soeben gelesenen Bibelzitates
steht nämlich im Brief des Petrus folgendes geschrieben:

„Desgleichen ihr Männer, wohnt vernünftig mit ihnen (mit euren Frauen) zusammen
und gebt dem weiblichen Geschlecht als dem schwächeren seine Ehre.
“

(1.Petrus 3/7)



Es ist unerheblich, ob nun der Mann ein Christ ist und die Frau zweifelt -
oder ob die Frau eine Christin ist und der Mann mit dem Glauben "nichts am Hut" hat.
Dieser Klartext-Punkt soll für beide Fälle gelten.

Aber "wir tun im folgenden Text mal so",
als wäre die Frau eine Christin -
und der Mann ein Ungläubiger:

Wenn du deinen Mann überzeugen möchtest, dass auch er ein Christ werden soll,
dann funktioniert das nur, indem du ihn nachdenklich machst.

Gib ihm die Möglichkeit, alle Argumente die für einen Glauben sprechen
gegen die Argumente abzuwägen, die gegen einen Glauben sprechen.

Beginnen wir mit denen, die dagegen sprechen. Bitte erschrick nicht, dass es so viele sind.
Aber sie sind alle haltlos und fallen nicht oder kaum ins Gewicht gegenüber den Argumenten,
die für einen echten christlichen Glauben sprechen.

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Gegen den Glauben könnte beispielsweise folgendes Argument kommen:

„Wenn ich ein Christ werde, dann darf ich ja bald gar nichts mehr machen.“

Ich weiß von einem Mann (ich war es nicht), der gern in Gaststätten ging,
um zu trinken und um Karten zu spielen.
Seine Schwester war eine gläubige Christin.
Sie lebte nach Gottes Wort, und wollte gern ihren Bruder für Gott begeistern.
Aber der sah nur seine Saufkumpane, seinen Alkohol und seine Kartenspiele als wichtig an.

Er sagte zu seiner Schwester:
„Wenn ich deinem Gott gehorsam wäre, dann dürfte ich ja bald gar nichts mehr.“
Seine Schwester antwortete ihm:
„Du wirst es dann nicht mehr wollen.“

Es dauerte noch einige Zeit - und Gott griff unsanft in sein Leben ein.
Dann aber wurde aus dem Kneipengänger ein echter Christ.
Er selbst sagte eines Tages: „Meine Schwester hatte recht gehabt,
heute will ich dies alles nicht mehr tun,
woran ich früher sogar meine Freude hatte.“

Dazu möchte ich den Klartext-Punkt 149 empfehlen. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Es könnte auch gesagt werden:

„Beim Glauben stört mich, dass es immer heißt: „Du sollst nicht ...“ - oder: „Du musst ...“

Empfehlenswert: der Klartext-Punkt 064.
Dort kannst du nachlesen, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird.
Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?



Sicherlich kennst auch du den Spruch:

„Ich kann das alles nicht glauben - es ist für mich unvorstellbar.“

Was würdest du antworten, wenn jemand bezüglich des Glaubens so etwas sagt ?

Ich würde dir dazu gern drei kleine "Zaubermittel" in die Hand geben:
Ein Blatt Papier, einen Stift und einen Taschenrechner.

Was hat es damit auf sich ?
Ich verrate es dir gern.
Bitte erkläre deinem Mann folgendes:

Wenn für uns Menschen etwas nicht vorstellbar und unbegreiflich ist,
dann bedeutet dies noch lange nicht, dass es das nicht gibt,
oder dass es unmöglich ist.

Am folgenden Beispiel möchte ich versuchen, es dir klar und deutlich vor Augen zu führen:

Bitte stell dir vor, dass du ein Blatt Papier faltest. Dieses Blatt ist 0,1 mm stark.
Beim ersten Falten ergibt es eine Gesamtstärke von 0,2 mm.
Beim zweiten Falten ergibt es 0,4 mm.
Meine Frage an dich: Wie dick wäre der Stapel, wenn du in der Lage wärst,
das Blatt Papier insgesamt fünfzig Mal zu falten ?

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Kurze Denkpause, damit du dich für eine Zahl entscheiden kannst -
also bitte nicht sofort weiterlesen.




Die Antwort ist unvorstellbar – aber wahr:
Die Gesamthöhe des Stapels wäre über 112 Millionen Kilometer.

Diese Zahl ist deshalb so klein geschrieben, damit sie dir nicht gleich ins Auge fällt.
Du solltest dir nämlich erst selbst deine eigenen Gedanken dazu machen.

Falls deine Augen die kleine Zahl nicht lesen können - kein großes Problem:
Am Ende dieses Klartext-Punktes findest du diese unglaubliche Zahl
noch einmal in lesbarer Größe.

Nun meine Bitte:
Sei nicht faul oder leichtgläubig - sondern rechne es selbst nach.

Erst dann wirst du es wirklich glauben.

Für die drei oder fünf "Mathe-Muffel", die es angeblich in unserem Land geben soll, ein hilfreicher Hinweis:

Schreibe dir bitte auf ein Blatt Papier die Zahlen 1 bis 50 untereinander.

Hinter die 1 (bedeutet: erstes mal Falten) schreibst du die 0,2 (mm).
Hinter die 2 (zweites mal Falten) schreibst du 0,4 (mm).
Hinter die 3 (drittes mal Falten) schreibst du 0,8 (mm).
Hinter die 4 (viertes mal Falten) schreibst du 1,6 (mm).

Und so geht es dann bis zur Zahl 50 immer weiter.

(Wie gesagt, nur für die fünf Mathe-Muffel: Ab 100 cm wird es 1 Meter.
Und ab 1.000 Meter wird es 1 Kilometer.)

So, das macht genau 1,50 Euro in bar - für private Nachhilfe. (Kleiner Scherz -
Ach, bin ich heut' wieder ein Scherzkeks. - Zitat von Heinz Erhardt.)

Ich gebe zu, dass es für Ungeübte ein ziemlicher Aufwand ist.
Aber es lohnt sich, denn so kannst du immer sagen:

Ich glaube es, denn ich habe es höchstpersönlich nachgerechnet.“

Niemand kann dir dann jemals diesen Glauben nehmen.

Andere zweifeln - aber du glaubst es ganz fest.

Und genauso verhält es sich mit dem ewigen Leben und mit der ewigen Verdammnis.
Weil wir uns dies nicht vorstellen können, glauben wir es nicht.

Diese riesige Zahl würdest du sicherlich auch bezweifeln,
wenn du sie nicht selbst nachgerechnet hättest.

Aber du konntest sie mit einem Taschenrechner "überprüfen" - deshalb glaubst du es.

Du hast es mit eigenen Augen gesehen.

Jesus sagt aber:

„Selig sind, die (es) nicht sehen und doch glauben !“
(Johannes 20/29)



Wie das mit dem ewigen Leben und der ewigen Verdammnis ist,
das wirst du erst später ganz genau erfahren - und zwar am Jüngsten Tag.

Aber dann ist es für eine Änderung zu spät !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Glauben ist momentan das Einzige, was dir weiterhilft - und zwar sollst du das glauben,
was uns Jesus Christus berichtet hat (und was in der Bibel niedergeschrieben wurde),
denn Jesus weiß es deshalb so genau, weil er Gottes Sohn ist !

Glaube ihm - er belügt dich nicht !

Jesus Christus sagt:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben ...“
(Johannes 14/6)

„... die Wahrheit wird euch frei machen.“
(Johannes 8/32)

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Kommen wir nun zum nächsten Argument gegen den Glauben.

Manchmal wird gefragt:

„Woher willst du wissen, was nach dem Tod kommt ?
 Schließlich ist noch niemand von dort zurück gekommen.
“


Doch - einer kam zurück: Jesus Christus !

Jesus war nach seiner Kreuzigung drei Tage im Reich des Todes,
und er erklärte uns, was wir nach dem Tod zu erwarten haben.

In der Bibel steht geschrieben, dass bereits Johannes der Täufer sagte,
dass kaum jemand das glaubt, was Jesus Christus den Menschen erklärte -
obwohl Jesus es ganz genau weiß, denn er war im Himmel - und kam von dort
zu uns auf die Erde, und er war nach seiner Kreuzigung im Reich des Todes.
Er ist von den Toten auferstanden und konnte uns alles berichten -
aber trotzdem wird immer wieder von vielen Menschen behauptet,
dass noch niemand von dort wiedergekommen sei.

Johannes sagte:

„Der vom Himmel kommt (Jesus Christus), der ist über allen (er ist der Herr über alle Menschen)
und bezeugt, was er gesehen und gehört hat;
und sein Zeugnis nimmt niemand an.
“

(Ihm, Jesus, glaubt niemand.)
(Johannes 3/31-32)

Glaube du Jesus - zweifle nicht an seinen Aussagen -
ansonsten bist du ein Ungläubiger.

Aber was geschieht am Jüngsten Tag mit den Ungläubigen ?
Das sagt uns Jesus Christus eindeutig voraus:

„Die Feigen aber und Ungläubigen (dazu gehören auch die Zweifler) ...
deren Teil (deren Anteil, deren Zukunft)
wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt ...“

(Offenbarung 21/8)

Empfehlenswert zum Thema Auferstehung von den Toten
sind die Klartext-Punkte 117, 119, 120 und 121.



Oftmals wird auch gesagt:

„Ich will heute noch nicht darüber nachdenken.“

Dann kannst du antworten:

„Doch, das solltest du, denn du kennst den Terminkalender vom Sensenmann nicht !
Eines Tages ist es zum Umdenken und zur Umkehr zu spät !“



Ein weiteres Argument gegen den Glauben:

„Ich will von Kirche und Religion nichts wissen.“

Dann erkläre deinem Mann, dass Kirche und Religion etwas ganz anderes sind, als Gott und Jesus.
Kirche sind Menschen - und Menschen machen Fehler.

Wir sollen uns nicht die Menschen zum Vorbild nehmen - sondern Jesus Christus.
Er kam als das perfekte, völlig fehlerfreie Vorbild auf die Erde,
damit wir ein Vorbild haben, dem wir nacheifern können.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 021.

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Es könnte auch folgendes Argument kommen:

„Na, die Kirche hat sich ja noch nie mit Ruhm bekleckert.
 Ich sage nur Hexenverbrennung oder Kindesmissbrauch.
“


Oder:

„Die Kirchen sind vollgestopft mit Gold und Schätzen,
 und anderswo verhungern die Menschen.
“


Auch hier solltest du darauf hinweisen, dass wir uns an den Menschen (also an der Kirche)
kein Vorbild nehmen sollen, sondern einzig und allein Jesus ist unser perfektes Vorbild.

Dazu möchte ich den Klartext-Punkt 108 empfehlen. Sein Titel:
Warum wird über Gott und Jesus Christus gelästert und gelacht ?

Und da wir gerade beim Thema Kirche sind - es könnte auch gesagt werden:

„Ich finde die Kirchenlieder furchtbar.“

Oder:

„Ich finde es widerlich, wenn Menschen fromme Lieder singen,
 sich dann aber schlimmer benehmen als die Heiden.
“


Dann kannst du darauf hinweisen, dass wir niemanden beurteilen oder verurteilen sollen
(siehe Klartext-Punkt 077). Nur Gott und Jesus Christus haben das Recht dazu - wir nicht.

Unsere Aufgabe ist es, "vor der eigenen Tür zu kehren".

Immer wenn man mit einem Finger auf jemanden zeigt,
dann zeigen drei Finger auf einen selbst zurück.

Also nicht meckern - sondern besser machen.

Nicht einen auf fromm oder religiös tun, sondern ein echter Täter des Wortes werden.

Wer kein Täter des Wortes wird, lügt sich selbst in die Tasche. Er (oder sie) glaubt nämlich,
ein Christ zu sein, aber in den Augen des Herrn ist er (oder sie) nur ein Namens-Christ,
und bekommt das ewige Leben in Gottes Reich nicht.

Lies bitte im Klartext-Punkt 098 nach, wer in den Augen des Herrn ein Namens-Christ ist.
Und dann gib du dir alle erdenkliche Mühe, dass du in seinen Augen kein Namens-Christ bist,
sondern ein Täter des Wortes.

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)



Albert Schweizer formulierte es treffend:

„Man wird kein Christ, nur weil man in die Kirche geht.
Man wird ja schließlich auch kein Auto, nur weil man in eine Garage geht.“


Ein Satz (nicht aus der Bibel) hat sich mir in mein Gedächtnis "eingebrannt":

Sage nicht im Gebet zu Gott: "Vater" -
wenn du den Rest des Tages als Waisenkind lebst,
ohne die Worte deines "Vaters" zu beherzigen.

Gott selbst sagt:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Lies zum Thema "Gott gehorchen" bitte den Klartext-Punkt 071.

Empfehlenswert ist auch der Klartext-Punkt 104. Sein Titel:
Welche Meinung haben Gott und Jesus von äußerlicher Frömmigkeit ?

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Ein weiteres Argument gegen Gott:

„Ich lehne einen Gott ab, der Menschen in die Hölle schickt.“

Empfehlenswert: der Klartext-Punkt 155.



Oftmals wird gefragt:

„Wenn es einen Gott gibt, warum lässt er dann zu,
 dass Menschen auf dieser Welt hungern und leiden müssen ?
“


Empfehlenswert: der Klartext-Punkt 086.



Auch folgendes könnte argumentiert werden:

„Wenn Jesus Gottes Sohn ist, warum war es dann möglich,
 dass man ihn kreuzigte, und Gott ihm nicht geholfen hat ?
“


Empfehlenswert: der Klartext-Punkt 006.



Manchmal heißt es auch:

„Ich habe schon oft gebetet - aber geholfen hat's nicht.“

Empfehlenswert: die Klartext-Punkte 048 und 035.



Oder es wird gesagt:

„Das hängt mir alles zu hoch. Ich weiß nicht, was ich glauben soll.“

Empfehlenswert: der Klartext-Punkt 012.



Alle soeben genannten Argumente werden in Gottes Wort (der Bibel) entkräftet und beantwortet.
Wir erfahren, dass uns diese Vorbehalte von Satan eingegeben werden, der uns durch Zweifel und
durch Unglauben von Gott und vom Paradies weglocken will.

Lies dazu bitte den Klartext-Punkt 058.



Was bleibt also letztendlich für ein Argument übrig,
dass jemand vom echten Glauben abgehalten werden könnte ?


Es gibt einige Gründe, die ich dir nun benennen werde:

1. Grund:

Echter Glaube verlangt, dass man den "A..." hochheben und aktiv werden muss.

Gott und Jesus wollen Taten und Werke von uns sehen.
Lies dies bitte in den Klartext-Punkten 010 und 016 nach.

Ansonsten hat man nur einen toten Glauben in sich - und der ist völlig wertlos.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Denke immer an die Ermahnung:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein;
sonst betrügt ihr euch selbst.
“

(Jakobus 1/22)

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Und genau diese Ermahnungen sind es, die die Menschen nicht hören wollen:
Sie sagen zu ihren Predigern:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?)

Die meisten Menschen studieren deshalb nicht gern die Bibel, weil ihnen dort sehr unsanft
"der Kopf gewaschen wird" - also Ermahnungen und Zurechtweisungen zu lesen sind.
Dies dient aber letztendlich dazu, dass wir so verändert werden,
dass Gott und Jesus uns für ihr Reich gebrauchen können.



Kommen wir zum 2. Grund:

Der Glaube beansprucht Zeit. Das Lesen in der Bibel ist nicht in fünf Minuten erledigt.
Auch wenn jemand ehrenamtlich anderen Menschen hilft, dann geht so manche Stunde dahin.
Aber tröste dich (und deinen Mann): Wir werden für alle "Verluste" entschädigt
(auf dieses Thema komme ich in diesem Klartext-Punkt noch genauer zu sprechen).

Übrigens: Falls dein Mann sagt (oder denkt), dass er kaum - oder keine Zeit hat, um in der Bibel
(und erläuternd dazu in diesen Klartext-Infos) zu lesen, dann empfiehl ihm bitte den Klartext-Punkt 005.



Der 3. Grund:

Die Menschen sind nicht bereit, sich vor Gott zu demütigen, ihm zu gehorchen,
ihn zu fürchten und geduldig zu sein.

Aber genau das sind die Bedingungen, die Gott stellt:

Vor Gott demütig sein (lies dazu bitte den Klartext-Punkt 072.

Ihn fürchten (siehe Klartext-Punkt 025).

Auch das Thema Geduld ist für uns oftmals ein großes Problem: Wir wollen alles jetzt und sofort.
Aber Gott verlangt, dass wir uns in Geduld üben (siehe Klartext-Punkt 063).

Und der 4. Grund, der Menschen davon abhält, einen echten Glauben aufzubauen
ist der, dass echter Glaube Geld kostet.

Die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) behaupten,
dass man ohne eigenes Zutun in den Himmel gelangt.

Sie sagen, man kann nichts von sich aus tun, um von Gott angenommen zu werden.
Nur durch Gottes Gnade und durch Jesu Tod am Kreuz gelangen wir zu ihm in sein Reich.

Das ist nicht falsch - aber es ist lediglich die halbe Wahrheit.

Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !

Es werden auch nicht die guten Taten gegen die schlechten Taten gegengerechnet,
um bei einer überwiegenden Mehrzahl guter Taten in den Himmel zu dürfen.

Durch gute Taten kannst du dir das Himmelreich nicht verdienen -
aber durch deine Passivität kannst du es ganz leicht verlieren !


Jesus Christus sagte uns allerdings eindeutig voraus, dass beim Jüngsten Gericht unsere
Taten und Werke in die "Waagschale" geworfen werden. Fehlende Taten bedeutet:

Aus der Traum vom ewigen Leben im Paradies !

Bitte lies es unbedingt im Klartext-Punkt 118 nach.

Wir können (und sollen) dem Herrn unsere Liebe und Dankbarkeit durch Taten und Werke beweisen.

„Erbringt den Beweis eurer Liebe ...“
(2.Korinther 8/24)

„... lasst uns nicht lieben mit Worten ... , sondern mit der Tat ...“
(1.Johannes 3/18)

Sein Wort in die Tat umsetzen - das ist Liebe zum Herrn.

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Dass das Reich Gottes nicht zum Null-Tarif zu bekommen ist, möchte ich dir nun erläutern:

Jesus Christus hat uns erklärt, dass wir zwei wichtige Aufgaben zu erfüllen haben:

Die Bedürftigen unterstützen - und bei der Verbreitung seines Wortes zu helfen.

Beide Aufträge erfordern entweder Zeit oder Geld - anders ist es nicht möglich.

Leider haben wir immer folgendes Problem:
Entweder fehlt uns Zeit - oder es fehlt Geld (oftmals auch beides).

Aber Jesus hat uns erklärt, wie wir dieses Problem beseitigen können:

Durch persönlichen Verzicht.

Und genau dieses Wort ist für viele Menschen wie ein "rotes Tuch".
Es ist der 5. Grund, warum sie keine echten Christen werden:

Sie können und wollen nicht verzichten.

Bitte lies im Klartext-Punkt 092 nach, was für einen hohen Wert Jesus dem Verzicht beimisst.

Lies aber als Gegengewicht dazu auch bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Empfehlen möchte ich dir (und deinem Mann) auch den Klartext-Punkt 089.
Sein Titel: Du bist mit deiner finanziellen Situation unzufrieden ?
Möchtest du das ändern ?

Und im bereits erwähnten Klartext-Punkt 094 erfährst du,
wie Gott (durch den Zehnten) zu eurem finanziellen Helfer werden kann.



Wenn du für Gott und Jesus tätig werden möchtest, indem du Bedürftigen hilfst,
dann informiere dich aber bitte vorher darüber, dass dein Geld auch wirklich
eine seriöse Hilfsorganisation bekommt. Wie dies möglich ist, erfährst du,
indem du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst:
seriöse Hilfsorganisationen.



Und wenn du helfen möchtest, dass die Worte von Gott und Jesus Christus den Menschen
durch diese Homepage auf ehrliche und verständliche Art zugänglich gemacht werden,
dann kannst du dich finanziell daran beteiligen. Ob regelmäßig oder einmalig,
und in welcher Höhe, das bleibt dir überlassen.

Wie diese Hilfe möglich ist, und was mit dem Geld genau geschieht, das erfährst du
durch einen Klick auf Spendenaufruf in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 9 -      


Die Argumente und Gründe, die Menschen vom echten Glauben abhalten, hast du gelesen.
Nun bekommst du noch einige Klartext-Punkt-Empfehlungen,
damit du nicht einen falschen Glauben bekommst.

Es könnte sogar sein, dass du bereits einen falschen Glauben besitzt,
denn schließlich kann man "an" alles glauben. Aber woran erkennst du,
ob es richtig oder falsch ist, was du glaubst ?

Diese Antwort bekommst du in den Klartext-Punkten 105, 107 und 157.



Man kann auch einen Glauben ohne Jesus Christus aus dem "großen Sortiment der Angebote" auswählen.
Aber solch ein Glauben bringt dich niemals in Gottes Reich - egal wie fleißig oder
großzügig du dich verhalten würdest. Lies dies bitte im Klartext-Punkt 123 nach.

Und noch etwas ist ganz wichtig:

Nur Gott und Jesus Christus dürfen angebetet werden.

Alles andere ist Sünde !

Auch das Anbeten von Maria, Ikonen oder "Heiligen" - ist Sünde !

(Lies dies bitte unbedingt im Klartext-Punkt 101 nach.)



Nun könntest du der Meinung sein, dass ich in einigen Punkten Unrecht habe.
Aber wer soll bei dieser Meinungsverschiedenheit der Schiedsrichter sein ?

Eindeutige Antwort: Gott und Jesus Christus mit ihrem Wort - der Bibel.

Lies dazu bitte das Thema D (siehe Inhaltsverzeichnis).

Es trägt den Titel: Du und ich sind nicht einer Meinung - aber wer hat recht ?



Sicherlich wirst du nun denken:
Der Klartext-Punkte-Schreiber erwähnt hier so viel, was gegen den Glauben spricht.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass der mit seinen Aussagen recht hat,
denn dann würde ja fast niemand in den Himmel gelangen.

Dazu die ernüchternde Auskunft: Es gelangen nicht alle in Gottes Reich,
die sich "Gläubige" oder "Christen" nennen.

Das ist nicht meine Aussage, sondern Jesus Christus persönlich sagt:

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

Und Jesus ergänzt:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

Lies zu diesem Thema bitte auch unbedingt den Klartext-Punkt 015.

Wer die Zahlen kennt, wie viele Millionen Menschen auf dieser Erde leben,
die sich als Christen bezeichnen, sollte sich fragen,
ob es dann nicht heißen müsste:

„... und viele sind's, die ins ewige Leben hineingehen.“

Aber Jesus Christus spricht von wenigen !

Warum ?

Weil Gott und Jesus die Namens-Christen nicht in ihrem Reich haben wollen.

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Ich möchte dir hier keine Angst machen. Gott ist gnädig und barmherzig.
Er weiß, dass niemand fehlerfrei leben kann. Deshalb gab er uns die Möglichkeit,
dass wir alle unsere Sünden und Fehler bereuen dürfen.
Jesus nennt dies: Buße tun.

Lies dazu bitte Klartext-Punkt 009.

Aber bedenke: Gott und Jesus Christus schauen ins Herz der Menschen.
Sie erkennen, ob du dir von ganzem Herzen Mühe gibst,
oder ob du nur halbherzig an die Angelegenheit herangehst.

Gott und Jesus sind bereit, dem Sünder zu vergeben und zu verzeihen.
Sie tun dies ohne Vorbedingungen – aber nicht ohne Bedingungen.

Lies bitte über die Bedingungen für Gottes Gnade
und Barmherzigkeit auch den Klartext-Punkt 137.



Oftmals sind die Menschen nicht bereit, für Gott und Jesus Christus etwas zu "opfern".
Dieses "Opfer" kann (wie bereits erwähnt) sowohl Zeit als auch Geld sein.

Wir Christen brauchen aber keine Angst zu haben, dass wir vergebliche Opfer erbringen.
Jesus sagt zu denen, die bereit sind, alle Gesetze Gottes in die Tat umzusetzen
(die also Zeit und Geld "opfern", indem sie Verzicht üben), dass sie spätestens
am Jüngsten Tag für alle Opfer hundertfach entschädigt werden:

„... der wird's hundertfach empfangen und das ewige Leben ererben.“
(Matthäus 19/29)

Jesus verspricht uns:

„Denn es wird geschehen,
dass der Menschensohn
(Jesus Christus) kommt ...
und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun“ (nach seinen Werken).

(Matthäus 16/27)

Und Gott sagt:

„So will ich ihnen vergelten nach ihrem Verdienst
(so wie sie es verdient haben, so soll es kommen)
und nach den Werken ihrer Hände“
(so wie ihre Taten waren).

(Jeremia 25/14)

„... denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen ...“
(Epheser 6/8)

Gott vergilt uns, wie wir es verdient haben. Wenn wir Gutes tun,
dann können wir vom Herrn "als Belohnung" auch Gutes erwarten.

„Ich, der Herr ... gebe einem jeden (am Jüngsten Tag) nach seinem Tun
nach den Früchten seiner Werke.
“

(Jeremia 17/10)

„... deine Augen stehen offen über allen Wegen der Menschenkinder,
einem jeden zu geben nach seinen Wegen und nach der Frucht seines Tuns
...“

(Jeremia 32/19)

„Ihr aber, seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken
(haltet mit euren guten Taten für den Herrn tapfer durch und werdet nicht passiv oder träge);
denn euer Werk hat seinen Lohn.“
(- Spätestens am Jüngsten Tag in Gottes Reich.)
(2.Chronik 15/7)

„Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk
und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt
...“

(Hebräer 6/10)

„... seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn
(werdet immer aktiver mit der Umsetzung von Gottes Wort in die Tat),
weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“

(1.Korinther 15/58)

„Lasst uns aber Gutes tun (soviel und sooft wie möglich)
und nicht müde werden (nicht nachlassen und nicht aufgeben);
denn zu seiner Zeit (spätestens am Jüngsten Tag)
werden wir auch (die Belohnung dafür) ernten,
wenn wir nicht nachlassen
(wenn wir nicht wieder in die Trägheit und Passivität zurückfallen).
Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zu unserem Lebensende auf dieser Erde),
lasst uns Gutes tun ...“

(Galater 6/9-10)

„... lasst's euch nicht verdrießen, Gutes zu tun.“
(2.Thessalonicher 3/13)

Lass dir weder von Satan (durch deinen inneren "Schweinehund")
noch von Menschen ausreden, für den Herrn tätig zu werden - tu also Gutes.

Gott erwartet, dass wir uns freiwillig und intensiv
um die Bedürftigen dieser Welt kümmern sollen.
Dafür werden wir von ihm gesegnet.

„... du sollst ihm (dem Bedürftigen und Notleidenden) geben
und dein Herz soll sich's nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst

(du sollst gern und freiwillig geben);
denn dafür wird dich der Herr, dein Gott, segnen
in allen deinen Werken und in allem, was du unternimmst.
“

(5.Mose 15/10)



Die höchste Belohnung, die ein Mensch bekommen kann,
das ist, wenn Gott diesen Menschen ehrt.

Ehre von Gott - wie kann man die bekommen ?

Indem man Jesus Christus dient.

Er (Jesus) sagte:

„Wer mir dienen will, der folge mir (meinem Vorbild) nach ...
Und wer mir dienen wird (wer Jesu Aufträge erfüllt),
den wird mein Vater (Gott) ehren.“

(Johannes 12/26)

Gibt es etwas Besseres, als von Gott geehrt zu werden ?

Wenn du hilfst, die Worte des Herrn Jesus zu verbreiten, dann dienst du ihm.
Dadurch wirst du von Gott geehrt.

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Diene du Gott und Jesus Christus mit voller Hingabe !

Weißt du, was "Hingabe" bedeutet ?

Hingabe ist die Bereitschaft, etwas aufzugeben (etwas "hinzugeben", etwas zu opfern),
um etwas anderes zu bekommen, das einen höheren Wert hat.

Wenn jemand also Gott und Jesus zuliebe auf dieses oder jenes verzichtet,
dann tut er (oder sie) dies ganz bewusst, um dafür etwas Besseres zu bekommen.

Jetzt auf etwas verzichten (etwas opfern), um später (ab dem Jüngsten Tag)
in Gottes ewigem Reich auf Dauer (für immer und ewig) dafür entschädigt zu werden.

Verzicht (aus Dankbarkeit für den Herrn) ist ein Tausch gegen etwas Besseres -
verbunden mit einer gewissen Wartezeit.

Soeben hast du gelesen: "aus Dankbarkeit für den Herrn".
Frage: Von wem kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?
Bitte lies die Antwort im Klartext-Punkt 050.



Kommen wir nun zu den Vorteilen, die der echte Glaube bietet:

Soeben hast du gelesen, wenn du Jesus Christus dienst (indem du das tust,
was er verlangt), dann ehrt dich Gott.

Wen Gott ehrt, dessen Gebete erhört er auch.

(Lies dazu bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 048.)



Gott und Jesus geben den echten Christen die notwendige Kraft, sodass sie ihre Probleme lösen können.
Dass auch du dazu in der Lage bist, deine Probleme selbst zu lösen, das erfährst du im Klartext-Punkt 162.

Oftmals vertraut man auf Menschen - aber: „... Menschenhilfe ist nichts nütze.“
(Psalm 108/13)

(Lies zum Thema Menschenhilfe bitte auch den Klartext-Punkt 053.)

Wenn du deinem Mann oder Lebenspartner alle Vorteile erklärst, die echter Glauben bietet,
dann sollte er eigentlich nachdenklich werden, ob es sich nicht doch lohnt,
einen echten Glauben aufzubauen.

Bei einigen Lesern werden bei dem Begriff Lebenspartner sicherlich sofort sämtliche "Alarmglocken" schrillen.
Sie werden denken: Der Klartext-Punkte-Schreiber befürwortet wohl die wilde Ehe ?

Meine ehrliche Meinung:
Ich freue mich mehr über "wilde Ehen", die ein Leben lang Bestand haben,
als über offiziell Verheiratete, die zielstrebig sparen, um sich eines Tages
die Scheidung leisten zu können - oder die nur zusammen bleiben,
sich aber nichts mehr zu sagen haben.

Ganz im Ernst: Wenn ein Paar in "wilder Ehe" feststellt, dass sie wirklich zueinander passen,
dann wird Gott ihnen schon das innere Bedürfnis geben, zu heiraten.

Gott hat garantiert mehr Gefallen an Menschen, die mit ihren Herzen aneinander hängen,
als an Menschen, die nur auf dem Papier für zusammengehörig erklärt wurden.

Was Gott (in der Bibel steht es geschrieben) eindeutig ablehnt, das ist die gleichgeschlechtliche Beziehung.

Ich bitte aber darum, dass mir nun nicht jeder Leser seine Meinung bezüglich der Themen
wilde Ehe, beziehungsweise gleichgeschlechtlicher Beziehung zusendet.
Meine Aufgabe ist es, Menschen nachdenklich zu machen, aber nicht mit ihnen
über dieses Thema herumzudiskutieren oder darüber zu streiten.

Oftmals sind es nämlich genau diejenigen, die auf irgend einem Thema "herumreiten", die sich
um die anderen Gesetze des Herrn nicht sonderlich kümmern. Verzicht üben, Verzeihen
und Nächstenliebe kommt in ihrem Tagesablauf nicht oder nur sehr selten vor.

Aber Jesus sagt:

„... dies sollte man tun, und jenes nicht lassen.“
(Matthäus 23/23 und Lukas 11/42)

Also, liebe Leute, beginnt damit, durch persönlichen Verzicht
den Millionen Hungernden in der Dritten Welt zu helfen.
Dann können wir gern über die anderen Themen das eine
oder andere Gespräch (oder Schriftwechsel) führen.

Bitte immer beachten: Glauben hat nichts mit Frömmigkeit oder Religion zu tun.
Glauben bedeutet: Dem Nächsten helfen - und verzeihen können -
sich also nicht als Richter aufzuspielen.

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Ich bezeichne im nachfolgenden Text den sogenannten Lebenspartner
vorsichtshalber lieber wieder als: "Mann".

Aber nun weiter "im Text":

Du sollst deinen Mann (oder deine Kinder) mit Klugheit und mit Geschick zum Glauben führen,
indem du ihn (sie) nachdenklich machst, und als Vorbild lebst.

Jesus sagt:

„... seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“
(Matthäus 10/16)

Belüge deinen Mann nicht, indem du ihm eine heile Welt versprichst, wenn er zum Glauben findet.
Im Klartext-Punkt 023 kannst du nachlesen, dass Gott uns Menschen
während unseres Erdenlebens beobachtet und prüft.

Ein Glaube an den "Lieben Gott" würde das künstlich aufgebaute Kartenhaus
sofort zum Einsturz bringen, wenn Gott deinem Mann eine Prüfung auferlegt.
Die Zweifel würden siegen - und das kleine Pflänzchen Glaube zum Vertrocknen bringen.

Erkläre deinem Mann, dass die Bezeichnung "Lieber Gott"
nicht ein einziges Mal in der Bibel niedergeschrieben wurde.

Klicke bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: "Lieber Gott" -
und dann lass dich von dem überraschen, was du lesen wirst.

Erkläre deinem Mann, dass Gott kein Staubsauger ist den man nur hervorkramt, wenn man ihn benötigt,
und ihn ansonsten wieder möglichst unsichtbar verschwinden lässt, weil er stört.



Wenn dein Mann nicht "mit Blindheit geschlagen ist" (Redensart nach 1.Mose 19/11),
dann wird er erkennen, dass der echte Glaube einige große Vorteile bringt,
und dadurch die vielen kleinen Nachteile unbedeutend werden.

Zu bedenken wäre auch, dass die Nachteile, die der Glaube mit sich bringt, nur zeitlich begrenzt sind -
während die Vorteile für immer und ewig Bestand haben.

Anders herum betrachtet:

Die Freuden und der kleine Wohlstand beziehungsweise Luxus, dem die Menschen auf dieser Erde nachjagen,
der ist nur zeitlich begrenzt - und er kann sehr, sehr schnell völlig verloren gehen.
Aber ihm zuliebe vernachlässigen die Menschen Gott, Jesus und den Glauben.

Sie erkennen nicht, dass aber gerade Gott und Jesus die knallharten "Türsteher" am Eingang
des Paradieses sind. Sie treffen am Jüngsten Tag die endgültige und unabänderbare Entscheidung:

Ewiges Leben - oder ewige Verdammnis.

Einen dritten Weg gibt es nicht !

„Himmel und Hölle sind real (sie existieren).
  Aber wo wirst du die Ewigkeit zubringen ?
“




Wer Gott und Jesus ablehnt (wer sich also selbst die Fahrkarte in die Hölle besorgt),
hat die daraus resultierenden Nachteile dann für immer und ewig zu ertragen.

Und glaube mir: Die Ewigkeit ist nicht nur lang - oder länger, sie ist für immer !

Erkläre deinem Mann, dass dies keine Einschüchterung oder Angstmache darstellt -
sondern dass es die Wahrheit - die Realität ist.

Wir können alles mit den Gedanken verdrängen, aber wir können es nicht ändern.
Deshalb müssen wir uns an die Gegebenheiten anpassen - und sie für uns in Nutzen verwandeln.
Ist der Himmel oder die Hölle für die Menschen von Nutzen ?


Die Antwort dürfte eigentlich niemandem schwerfallen.

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Ein weiterer Vorteil:

Durch Gottes Wort bekommen wir die Weisheit, die wir benötigen,
um so manchem Problem ausweichen zu können.

„Ein Kluger sieht das Unglück kommen und verbirgt sich
(Wer sich durch Gottes Wort ermahnen lässt, versucht den Verführungskünsten Satans auszuweichen);
aber die Unverständigen laufen weiter und leiden (spätestens am Jüngsten Tag) Schaden.“

(Sprüche 27/12)



Ein weiteres, sehr wichtiges Argument für den Glauben ist der Schutz eures Kindes
(beziehungsweise eurer Kinder).

Im Klartext-Punkt 046 erfährst du, wie du Gottes Schutz für sie bekommst.



Auch sehr wichtig:

An welchem Vorbild soll sich euer Kind (beziehungsweise eure Kinder) orientieren ?
An menschlichen Vorbildern ?

Sehr, sehr oft ist für so manchen eine Welt zusammengebrochen, wenn sich herausstellte,
dass das angehimmelte Vorbild in Wirklichkeit genau das Gegenteil von dem war,
was man sich vorgestellt und eingeredet hatte (oder sich einreden ließ).

Kinder und Jugendliche suchen und finden ihre Idole leicht und schnell.
Aber dann können sie nicht mehr "loslassen". Wird eines Tages das Bild
von dem "unbefleckten" Idol beschmutzt, dann fallen sie oft tief und unsanft
aus ihrer heilen Welt, die ihnen mit Erfolg vorgegaukelt wurde.

Kaum jemand weiß, was "Idol" eigentlich heißt. Laut Lexikon bedeutet es:
unkritisch verehrte, vergötterte Persönlichkeit, Abgott, Götze.

Ist es erstrebenswert, dass wir unseren Kindern so etwas vorsetzen ?

Wer sich allerdings Jesus Christus zum Vorbild nimmt,
derjenige (oder diejenige) wird niemals enttäuscht werden.
Jesus ist das perfekte und fehlerfreie Vorbild für uns.

Allerdings muss man zuvor in Erfahrung bringen,
was Jesus gesagt und getan hat.

Vor einigen Jahren schrieb ich ein Buch, das für diejenigen bestimmt ist, die sich noch nicht an die "dicke" Bibel heranwagen.
Indem du im Menü den "Buchtipp" anklickst, kannst du dieses Buch kostenlos auf meiner Homepage lesen -
oder es dir als Buch bei mir bestellen (Infos dazu im Buchtipp).

Empfehlen möchte ich dir auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 126.
Dort erfährst du, dass die Erziehung der Kinder zu echten Christen euch viele Vorteile bringt.

Zu erwähnen wäre da beispielsweise, dass dann die Kinder wissen, was Gehorsam ist,
sodass sie nicht immer nur egoistisch ihre eigenen Interessen durchsetzen wollen.

Sie wissen als Christen, dass Geduld und Durchhaltevermögen wichtig (und erlernbar) sind.

Sie sind nicht aggressiv oder aufbrausend.

Schwierige Situationen bekommen sie besser in den Griff,
weil sie die Stärke des Herrn hinter sich wissen.

Vergeben und Verzeihen fällt ihnen leichter - und damit wird
so manche aufkommende Feindschaft bereits "im Keim erstickt".

Und sie erlernen beizeiten, dass persönlicher Verzicht notwendig wird,
um anderen Menschen helfen zu können. Dadurch werden sie keine Egoisten.

Kinder, die christlich erzogen werden, sind nachdenklicher und einfühlsamer als andere.

Und sie wissen, dass sie immer den stärksten Helfer an ihrer Seite haben: Jesus Christus !
Dadurch haben sie im Leben keine Angst.

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Dein Mann könnte sagen:

„Ich möchte nicht, dass unser Kind zum Glauben gezwungen wird.“

Da hat er recht. Auch ich würde dies nicht wollen. Alles soll auf freiwilliger Basis geschehen.
Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 064 kannst du wichtige Infos diesbezüglich nachlesen.

Möglich wäre auch, dass dein Mann sagt:

„Unser Kind soll später 'mal selbst entscheiden, ob es glauben möchte - oder nicht.“

Frage: Wann ist später ?

Aber was ist, wenn "später" zu spät ist ?

Niemand weiß, wie viel Zeit wir haben.

Lies bitte auch unbedingt den bereits erwähnten Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät !



Und es gibt ein weiteres Risiko:

Schlechte Angewohnheiten kann man sich nur sehr schwer wieder abgewöhnen.
Was ist, wenn das jetzige Kind euch später im Erwachsenenalter Vorwürfe macht,
weil ihr es auf diese schlechten Angewohnheiten nicht hingewiesen habt ?

Damit tut ihr eurem Kind keinen Gefallen.



In Gottes Wort heißt es:

„Gewöhne (bereits) einen Knaben (also schon ein kleines Kind) an seinen Weg
(an den Weg, der den Menschen von Gott vorgegeben wird - den sie gehen sollen),
so lässt er auch nicht davon (dann verlässt er diesen Weg auch nicht),
wenn er alt (und erwachsen) wird.“

(Sprüche 22/6)

Wenn sich euer Kind beizeiten daran gewöhnt, was Gott und Jesus Christus von ihm erwarten,
dann wird es ihm (wie man so sagt) "in Fleisch und Blut übergehen".
Es wird also zur völligen Normalität.

Weitere Vorteile: Euer Kind wird nicht kriminell, und es hält sich von Drogen fern.
Es schüttet keinen Alkohol sinnlos in sich hinein, und Nikotin wird auch keine Rolle spielen.

„Wie wird ein junger Mann (oder ein junges Mädchen)
seinen (ihren) Weg unsträflich (tadellos, ohne Vorwurf, sauber) gehen ?
Wenn er
(oder sie) sich hält an deine (Gottes) Worte.“

(Psalm 119/9)

Sage nicht: „Ich bin zu jung ...“
(Jeremia 1/7)

Wenn euer Kind herangewachsen ist, und seinen Weg ohne die Ermahnungen der Eltern geht,
dann wird es sich an die Worte der Bibel halten, weil es sich beizeiten daran gewöhnt hat.
So wird es ihm auf seinem Lebensweg leichter gelingen, nach Gottes Gesetzen zu leben.
Und die Belohnung dafür (ab dem Jüngsten Tag in Gottes Reich) wird ihm sehr gefallen -
und es wird euch für die christliche Erziehung stets dankbar sein.

Es ist für einen Menschen einfacher (falls er sich später gegen Gott entscheiden würde),
den Glauben "über Bord zu werfen", als ohne elterliche Anleitung zum Glauben zu finden.

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Was du jetzt liest, das gilt nicht nur für euer Kind, sondern auch für dich und deinen Mann.
Ganz wichtig zu wissen ist nämlich folgendes:

Man hat eine gewisse Zeit, in der der Glauben wachsen kann - und soll.
Aber irgendwann kommt der Tag, an dem man sich entscheiden muss:

Einhundertprozentig für Gott und Jesus Christus - oder gegen sie.

Wer sich nur „lau“ verhält, wird von Jesus "ausgespuckt".

Er sagt:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)



„Und er tat, was dem Herrn wohlgefiel,
doch nicht von ganzem Herzen.
“

(2.Chronik 25/2)

Wenn für Gott und Jesus Christus bist und für sie tätig werden möchtest -
dann aber mit Begeisterung und von ganzem Herzen !

Alles andere ist völlig sinnlos, denn es wäre nur wertlose Frömmigkeit und Religion.

Jesus erklärt uns:

„Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich ...“
(Matthäus 12/30 und Lukas 11/23)



Es könnte auch sein (falls dein Mann ein "schlimmer Finger" war), dass er sagt:

„Bei meinem Vorleben, da will mich Jesus garantiert nicht.“

Ich kann dich und deinen Mann beruhigen. Die frohe Botschaft (das Evangelium) lautet:

Egal was jemand für ein Vorleben hatte - Jesus verzeiht alles - wirklich alles !

Jesus Christus sagt:

„Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan ...“
(Offenbarung 3/8)

Und er verspricht dir:

„... wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
(Johannes 6/37)

Jesus Christus ist bereit, dich und deinen Mann zu empfangen -
aber dann verlangt er eine Abkehr von dem sündigen Leben.

Ihr werdet allerdings bei dieser schwierigen Aufgabe von Jesus nicht allein gelassen.
Er gibt euch einen starken Helfer an die Hand: den Heiligen Geist.
Was es damit auf sich hat, das erfährst du im Klartext-Punkt 013.



Dein Mann könnte auch sagen:

„Ich schaffe es niemals, so perfekt wie ein Christ zu leben.“

Da kannst du ihn beruhigen: Es gibt keinen perfekten Christen.
Alle sündigen - auch ich !

Allerdings ist es ein Unterschied, ob man als echter Christ versehentlich hundert mal am Tag sündigt,
oder ob man als Namens-Christ durch Unaufmerksamkeit, Lustlosigkeit oder sogar aus Egoismus
absichtlich drei Mal sündigt.

Gott und Jesus verzeihen den echten Christen ihre hundert Sünden lieber, als den Namens-Christen ihre drei.

Ich erwähnte es bereits:
Gott und Jesus Christus schauen ins Herz der Menschen.
Sie erkennen, ob du dir von ganzem Herzen Mühe gibst.

Wenn ja, dann verzeihen sie dir jede Sünde.
(Lies dazu bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.)

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Bevor du mit deinem Mann über seinen Glauben sprichst, bitte im Gebet den Herrn darum,
dass er dir die richtigen Worte für das Gespräch geben möge.
Bitte ihn auch darum, dass er deinem Mann die Ohren, die Augen und das Herz öffnen möge,
damit die Worte von Gott und Jesus bei ihm Eingang finden.

Und nach dem Gespräch mit deinem Mann bedanke dich für Gottes Hilfe, und bitte darum,
dass die Worte bei ihm auf fruchtbaren Boden fallen, und wachsen können - sodass sie Frucht bringen.

Und bedanke dich bei ihm, dass es Menschen gibt, die persönlichen Verzicht üben,
um die Werbung für diese Homepage finanziell unterstützen zu können -
sodass du auf diese Seite mit den Klartext-Infos geführt werden konntest.

Da deine Gebete im Interesse des Herrn liegen, wird er dich erhören.

Wichtig ist allerdings, dass du ganz fest daran glaubst,
dass Gott dich erhört, dass er dir hilft, und dass du es schaffst.

Wenn du zweifelst - dann hast du bereits von vornherein verloren !

Zweiflern hilft Gott nicht !

Also habe Mut - und einen festen Glauben !

Dann hilft dir Gott !



Und habe stets viel Geduld !

Wenn dein Mann sofort voller Begeisterung für Gott und Jesus wäre,
dann würde er dir damit sicherlich eine große Freude bereiten.

Aber Menschen, die man heute schnell für etwas begeistern kann,
die laufen morgen bereits einem anderen "Rattenfänger" nach,
weil sie dann von ihm voll und ganz begeistert sind.

Menschen, die sehr gründlich nachdenken, dann alles gegeneinander gewissenhaft abwägen -
und erst danach eine endgültige Entscheidung treffen, die sind wesentlich beständiger.
Sie sind zwar verhältnismäßig schwerer zu begeistern, aber ihre Begeisterung
(wenn sie dann schließlich doch eines Tages hervorbricht)
hält viel länger an - oftmals sogar für immer.

Ein Baum, der sehr schnell wächst, bildet kein hartes Holz. Er wird zwar schnell groß,
ist aber nicht so stabil wie eine langsam wachsende Eiche. Und der Holzwert der Eiche
ist wesentlich höher, als der einer schnell wachsenden Kiefer.

Also habe Geduld mit deinem Mann - oder mit deiner Frau.
(Alles Geschriebene trifft ja für beide Geschlechter zu.
Ich hatte hier lediglich immer nur ein Geschlecht erwähnt,
damit es nicht zu kompliziert klingt.)

In Gottes Wort heißt es:

„So seid nun geduldig ...
Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde
und ist dabei geduldig
...
Seid auch ihr geduldig ...“

(Jakobus 5/7-8)

Das kleine Samenkörnchen, das du in deinen Mann (oder in deine Frau) gesät hast,
benötigt Zeit, um wachsen zu können.

Noch bevor es aufgeht, muss es gegossen - und dann immer ordentlich gepflegt werden.

Aber wenn du die notwendige Geduld aufbringst,
dann kannst du dich sogar jetzt schon
auf eine wunderbare Ernte freuen.

Du weißt: Vorfreude ist die schönste Freude.

Jesus Christus spricht vom kleinen Samen des Senfkorns:

„Denn wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn,
so
(dann) könnt ihr sagen zu diesem Berge:
"Hebe dich dorthin !" -
so wird er sich heben;
und euch wird nichts unmöglich sein.
“

(Matthäus 17/20)

Und er erklärt uns das Wunder des Wachsens:

„... das ist das kleinste unter allen Samenkörnern;
wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter,
und wird ein Baum, sodass die Vögel unter dem Himmel kommen
und wohnen in seinen Zweigen.
“

(Matthäus 13/32)

Also übe dich stets in Geduld !

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Wenn dein Mann dich liebt, dann wird er bereit sein, die Denkanstöße zu berücksichtigen,
die du ihm gibst (genau so wird dies umgekehrt eine Frau tun, wenn sie ihren Mann liebt).

Gern würde ich dir den Klartext-Punkt 168 empfehlen.
Er trägt den Titel: Mit Argumenten Nachdenklichkeit erzeugen ...

Je näher beide Partner zu Jesus Christus finden, umso näher kommen sie sich auch untereinander.

Dies lässt sich sogar mathematisch "beweisen". In der Mathematik gibt es folgende Definition:
Wenn zwei Größen einer dritten Größe gleich sind, dann sind sie auch untereinander gleich.

Für diejenigen, die mit Mathe nicht viel am Hut haben, eine Erläuterung:

Bitte stell dir vor, dass ein Mann und eine Frau durch eine undurchsichtige
Wand so getrennt sind, dass sie sich gegenseitig nicht sehen können.
Beide wissen voneinander nicht, welche Farbe ihre Hose hat.

In einiger Entfernung (für Mann und Frau jeweils gut sichtbar) steht eine weitere Person
(ich nenne sie: "dritte Person"), die eine blaue Hose trägt.

Der Mann sagt zu der dritten Person: „Ich habe farblich die gleiche Hose an, wie du.“

Die Frau sagt zu der dritten Person: „Ich habe farblich auch die gleiche Hose an, wie du.“

Obwohl sie sich gegenseitig nicht sehen, wissen nun Mann und Frau,
dass sie beide jeweils eine blaue Hose tragen, obwohl niemand aussprach,
dass er (oder sie) eine blaue Hose anhaben.

Wenn zwei Größen (Mann und Frau) einer dritten Größe (der dritten Person) gleich sind,
dann sind sie auch untereinander gleich.

Zurück zum Thema Glauben.

Wenn ein Mann bemüht ist, sich so zu verhalten, wie Jesus es uns vorlebte -
und eine Frau ebenfalls wie Jesus leben möchte, dann sind auch Mann und Frau
untereinander ziemlich gleich - sie haben also beide ähnliche Interessen,
gehen auf dem selben Weg und steuern das gleiche Ziel an.

Dies "schweißt" sie ganz fest aneinander. Sie werden sich demzufolge nicht über
unterschiedliche Geldausgaben streiten (einer will spenden - der andere ein neues Auto),
und sich nicht gegenseitig vollmotzen, weil der eine viel Freizeit damit verbringt,
um in Gottes Wort zu lesen, während der andere zu einer wilden Party gehen will.




Sollte dein ungläubiger Mann (beziehungsweise deine ungläubige Frau) allerdings der Meinung sein, dass es
besser wäre, zukünftig getrennte Wege zu gehen, dann musst du nicht gegen diese Entscheidung ankämpfen.
Als Christen sollten wir zwar alles versuchen, die Partnerschaft aufrecht zu erhalten -
aber nicht um jeden Preis.

Es steht geschrieben:

„Wenn aber der Ungläubige sich scheiden will, so lass ihn sich scheiden.
Der Bruder oder die Schwester ist nicht gebunden in solchen Fällen.
“

(1.Korinther 7/15)



Im Klartext-Punkt 153 geht es um das Thema des Loslassens. Ich möchte niemanden
dazu ermutigen oder gar auffordern, den Partner (beziehungsweise die Partnerin)
einfach loszulassen, um ungestört auf Gottes Weg gehen zu können. Aber manchmal
ist es leider unmöglich (auf den Glauben bezogen) gemeinsam den selben Weg zu gehen,
obwohl uns der Herr erklärt hat, dass es nur einen einzigen Weg in sein Reich gibt.
Und genau auf diesem einen Weg sollen wir alle gehen - so sollte es jedenfalls sein:

„Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
“

(Jesaja 30/21)

Wer nicht bereit ist, auf diesem einen Weg zu gehen, wird am Jüngsten Tag leider zurückbleiben müssen, denn unser Herr Jesus Christus sagte es voraus:

„Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt, um Gericht zu halten). Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben. Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.“
(Matthäus 24/37-41)

Weiterhin sagt Jesus:

„„Ebenso, wie es geschah zu Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten (sie lebten auch in ihrem Alltagstrott); an dem Tag aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden“ (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt).
(Lukas 17/28-30)

Logischerweise hat der Herr nichts gegen das Heiraten, das Essen und Trinken, das Pflanzen, Bauen usw. – aber alles, was wir täglich so tun, soll uns nicht "gefangen nehmen" und uns vom Eigentlichen ablenken – nämlich vom Herrn.

An anderer Stelle erklärt Jesus:

„Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett liegen;
der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben werden.
Zwei Frauen werden miteinander Korn mahlen;
die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben werden.
“

(Lukas 17/34-35)

Sprich mit deinem Partner (beziehungsweise deiner Partnerin) über den Ernst der Lage. Dann liegt es einzig und allein an ihm (beziehungsweise an ihr), welchen Weg er (oder sie) gehen möchte - den Weg ins ewige Leben - oder den Weg in die ewige Verdammnis.

Jeder Mensch ist selbst seines Glückes Schmied. Niemand sollte zu irgend etwas gezwungen werden, denn der Herr möchte niemanden in sein Reich hineinprügeln. Freiwilligkeit ist eine Grundvoraussetzung, um in Gottes Reich zu gelangen.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 216. Sein Titel: Sehen wir uns im Himmel wieder? Werden wir uns im Paradies wiedererkennen ?




Nun, wie versprochen, die "geheimnisvolle Zahl" in lesbarer Größe:

Die Gesamthöhe des Stapels wäre  über 112 Millionen Kilometer !!!





Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




Warum können innerhalb der Texte die
Nummern mit dem gelben Hintergrund
nicht direkt angeklickt werden ?


Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
(beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
Hier kannst du sie lesen.




Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
es betrifft das liebe Geld.


Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
"ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.