Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 166:

Du hast Zweifel an Jesu Auferstehung,

oder verständliche Vorbehalte gegen das Christentum ?



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7        8       9   

 10     11     12   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Ich weiß nicht, ob du zu den Menschen gehörst, die sich sagen:

„Das mit dem Jesus, das glaube ich nicht.“

Im nun folgenden Klartext-Punkt möchte ich dir etliche Denkanstöße geben,
die deine Zweifel vielleicht ins Gegenteil umkehren.

Aber ich möchte dich auf keinen Fall drängen.

Für das Drängen sind die Zeugen Jehovas bekannt. Wenn man sie an der
vorderen Tür hinaus wirft, dann klopfen sie an der Hintertür erneut an.

Aber Jesus Christus hat uns diese Aufdringlichkeit verboten.
Er sagte:

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

(Dazu etwas tiefer noch einige Infos.)

Auch Martin Luther lehrte:

„Man soll niemanden zum Glauben zwingen.“



Vielleicht stößt dich das religiöse Getue der Mehrzahl der Christen ab.
Dann kann ich dich beruhigen - mich "ko..." dies auch an !

Und weil das so ist, veröffentliche ich diese Klartext-Infos.
Beispielsweise trägt der Klartext-Punkt 193 den Titel:
Die Christen könnten diese Welt verändern - aber weil
ihre Taten und Werke fehlen, geschieht dies nicht !

Darin erkläre ich beispielsweise folgende Peinlichkeit:

Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden,
was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch,
dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Ist das im Sinne des Herrn - ist das das Christentum ?



Wir sollen uns an Jesus Christus orientieren - er möchte für uns das perfekte Vorbild sein.
Das ist keine Überheblichkeit von ihm - nein, es ist berechtigt, dass er diese Forderung stellt,
denn er war der einzige jemals auf dieser Erde lebende "Mensch", der völlig ohne Fehler
(also ohne Sünde) durchs Leben ging.

("Mensch" deshalb in Anführungszeichen, weil er kein normaler Mensch war - er war und ist Gottes Sohn.)

Lies zum Vorbild Jesu bitte auch den Klartext-Punkt 021.



Nun der erste Denkanstoß:

Dass ein gewisser Jesus Christus vor rund 2.000 Jahren lebte,
und dass er gekreuzigt wurde, bezweifelt kaum jemand.
Denn dafür gibt es viele Zeugen und Beweise.
(Einige Zeilen tiefer dazu noch Infos.)

Dieser Jesus Christus war in der Lage, unzählige unterschiedliche Wunder zu vollbringen.

Und er behauptete, dass er Gottes Sohn sei.

Er ließ sich freiwillig kreuzigen.

Und genau an dieser Stelle müsste eigentlich
in deinem Kopf ein Fragezeichen auftauchen:

Was war der Sinn seiner freiwilligen Kreuzigung ?

Das Volk wollte Jesus Christus zum König machen - aber er lehnte dies ab.
(Johannes 6/15)

Stattdessen "wollte" er sich in der Blüte seines Lebens,
mit etwa 30 Jahren, unbedingt töten lassen.

Warum ?

War er ein "Durchgeknallter" ?

Nein !

Jesus Christus, der Sohn Gottes, wusste, dass er uns Menschen
nur durch seinen Tod am Kreuz retten konnte - dass es keine
andere Möglichkeit gab.

Die Erklärung dafür kannst du im Klartext-Punkt 006 nachlesen.
Sein Titel: Warum musste Jesus Christus gekreuzigt werden ?



Einerseits haben wir nun also jemanden, der sich freiwillig kreuzigen ließ -
eine Art der Todesstrafe, die hinsichtlich der Schmerzen und Qualen
nicht zu "überbieten" ist.

Und dann haben wir viele Menschen (Jesu Jünger), die ihm nachgefolgt sind.
Solange Jesus Christus Wunder vollbrachte und vom Volk gefeiert wurde,
ist es nicht verwunderlich, dass sie sich "in seinem Licht sonnten."
Auch heutzutage werden Stars von unzähligen Menschen umringt,
um dadurch vielleicht etwas von deren Ehre "abzubekommen".

Aber nun kommt der zweite Denkanstoß:

Ab dem Zeitpunkt, als Jesus Christus gekreuzigt wurde,
war er nicht mehr der Held, sondern der "Verlierer".

Jesu Jünger versteckten sich, weil sie Angst hatten,
dass auch sie getötet werden würden.

Aber diese Angst verschwand, als Jesus Christus am dritten Tage
von den Toten auferstand - und seine Jünger dieses Wunder
mit eigenen Augen sahen und ihn berühren durften.

Die Jünger schwebten weiterhin in Lebensgefahr -
aber das kümmerte sie nicht.

Sie wurden so mutig, dass sie öffentlich Stellung für Jesus Christus bezogen.

Sie waren bereit, für ihren Herrn zu sterben.

Warum entscheiden sich Menschen, ihr Leben zu riskieren ?

Garantiert nicht für einen durchgeknallten, lebensmüden Spinner.

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Und noch ein Denkanstoß:

Saulus war ein Beamter des römischen Staates, der die Christen verfolgte -
der sich leidenschaftlich dafür einsetzte, sie zu vernichten.

Dieser Saulus wurde von Jesus Christus gedanklich "umgepolt".
(Nachzulesen in der Apostelgeschichte 9/1-9.)

Warum sollte ein Mann, der auf der "Seite der Starken" (des Staates) seinen Dienst tut,
freiwillig zu den "Schwachen" (den verfolgten Christen) überwechseln ?

Saulus tat dies. Obwohl er voller Begeisterung die damaligen Christen verfolgte,
und dabei die Unterstützung des Staates hatte, bekehrte er sich zu Jesus Christus.
Er wechselte die Seite - und wurde danach Paulus genannt.

Dies tut nur jemand, der völlig überzeugt ist, dass Jesus Christus von den Toten auferweckt wurde -
jemand, der an die Auferstehung Jesu glaubt - an Jesus glaubt.

Im Klartext-Punkt 012 kannst du nachlesen, was Glauben bedeutet.

Jeder Mensch kann glauben was er will. Aber ob es der richtige Glaube ist,
wird Jesus Christus entscheiden, denn er wurde von Gott zum Richter eingesetzt:

„Denn der Vater (Gott) richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn
(Jesus Christus) übergeben ...“

(Johannes 5/22)

„Und er (Jesus Christus) hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen,
dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten.
“

(Apostelgeschichte 10/42)

„... denn er (Jesus Christus) kommt (zur Erde zurück), zu richten das Erdreich.“
(Psalm 96/13)

(Im Klartext-Punkt 118 erfährst du ganz genau, wie es
am Jüngsten Tag beim Jüngsten Gericht zugehen wird.)



Jesus Christus erklärte uns, dass wir nur durch ihn in Gottes Reich gelangen können.

(Lies seine diesbezüglichen Worte bitte im Klartext-Punkt 123 nach.)

Wer nicht anerkennt, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist, sondern glaubt,
er wäre lediglich ein Prophet, wird nicht ins Paradies gelangen.

Glaube es - oder bezweifle es - dies ist deine freie Entscheidung !
Ob sie richtig war, erfährst du am Jüngsten Tag.
Aber dann ist es für eine Umkehr zu spät !

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 113.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.



Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 012 kannst du nachlesen, was Glauben bedeutet.
Viele Menschen tun sich schwer, das zu glauben, was in der Bibel geschrieben steht.
Gott und Jesus Christus wollen nicht mit einem großen Zauberstab bewirken,
dass die Menschen alle gläubig werden, und ihnen dann gehorchen.

Jesus sagt, dass die Menschen freiwillig zu ihm und zu Gott finden sollen.
Also keine Missionierung um jeden Preis.

Seinen Jüngern erklärt Jesus, dass sie weitergehen sollen, wenn ihnen nicht geglaubt oder zugehört wird.

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird.
Er sprach zum Propheten Hesekiel:

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

„Und die Söhne (die Menschen), zu denen ich dich sende,
haben harte Köpfe
(sie sind dickköpfig) und (sie haben) verstockte Herzen.
Zu denen sollst du sagen:
„So spricht Gott der Herr !“
Sie gehorchen oder lassen es ...“

(Hesekiel 2/4-5)

„... du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es ...“
(Hesekiel 2/7)

„... geh hin ... und sprich zu ihnen: „So spricht Gott der Herr !“ -
sie hören oder lassen es.“

(Hesekiel 3/11)

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Ein weltlicher Spruch besagt:

Jeder ist selbst seines Glückes Schmied.

Demzufolge kann jeder Mensch die freie Entscheidung treffen: entweder sich aus Liebe zum Herrn
von ganzem Herzen Mühe geben, sein Wort einzuhalten - oder ihm nicht gehorchen,
und sich stattdessen schon jetzt auf die "Belohnung" freuen:
die ewige Verdammnis in der Gottesferne.

Niemand wird in diese oder jene Richtung gezwungen.

„Ich habe euch Leben (das ewige Leben bei Gott)
und Tod (die ewige Verdammnis bei Satan),
Segen (im Paradies)
und Fluch (in der Hölle) vorgelegt,
damit du das Leben erwählst
...“

(5.Mose 30/19)

So spricht der Herr:
„Siehe, ich lege euch vor den Weg zum Leben (das ewige Leben in Gottes Reich)
und den Weg zum Tode“ (die ewige Verdammnis).

(Jeremia 21/8)

So spricht der Herr ...:
„Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes ...“

(Jeremia 11/3)

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 071 zum Thema: Gott gehorchen.)

Wähle selbst aus !

„Siehe, ich lege euch heute (zur Auswahl) vor den Segen und den Fluch:
den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des Herrn, eures Gottes, die ich euch heute gebiete;
den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des Herrn, eures Gottes,
und abweicht von dem Wege, den ich euch heute gebiete
...“

(5.Mose 11/26-28)

Fluch oder Segen.

Es ist deine Entscheidung.



Druck und Zwang erzeugt nur Gegendruck - allerdings keine Liebe.

Gott und Jesus wollen, dass die Liebe zu ihnen in uns wächst.
Aber solange Zweifel im Menschen sind, ist auch Misstrauen in ihm.
Das verhindert den Aufbau einer echten Liebe.

Aber woher kommen die Zweifel ?

In der Bibel wird uns erklärt, dass der Teufel nicht der plumpe Typ
mit den Hörnern und dem Pferdehuf ist, sondern
ein sehr geschickter Kämpfer für seine Sache.

Satan ist listig. Er behauptet nicht plump: „Das hat Gott nicht gesagt ...“ -
sondern er bringt die Menschen zum Zweifeln, indem er scheinheilig fragt:

„Ja, sollte Gott gesagt haben ... ?“
(1.Mose 3/1)

(Bitte lies über Satans Tricks auch den Klartext-Punkt 058.)



Solange du zweifelst, glaubst du nicht.

Zweifel und Glauben sind wie Feuer und Wasser -
sie vertragen sich nicht.

Aber durch logisches Nachdenken ist es möglich,
die Zweifel zu besiegen.

Deshalb möchte ich dir in diesem Klartext-Punkt einige Denkanstöße geben,
die dir dabei behilflich sein können, eine klare Entscheidung zu treffen:

Gott und Jesus - ja - oder nein.

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Beginnen wir bei der Frage: Wer oder was war Jesus ?

Er ist Gottes Sohn, der auf diese Erde kam, um den Menschen aus erster Hand zu erklären,
wie Gott sich das Verhalten von uns Menschen wünscht.

Und nun kommt ein ganz wichtiger Punkt:

Jesus redete nicht nur vom besseren Menschen, sondern er lebte uns den völlig fehlerfreien Menschen vor.

Es gibt unzählige Beispiele, dass Führer von ihren Anhängern etwas verlangten -
sich selbst aber nicht daran hielten.

Jesus Christus verlangt von uns nur das, was er auch vorlebte.
Dies ist ein ganz wesentlicher Unterschied zu anderen Führern.



Ein weiterer Denkanstoß:

Jesus konnte vieles, wozu normale Menschen nicht in der Lage sind.
Diese Wunder haben die damaligen Menschen gesehen, und sie wurden
als Erlebnisberichte in der Bibel niedergeschrieben.

Du glaubst diese Aussagen der Menschen nicht ?

Frage: Wenn du in fünfhundert Jahren (also etwa im Jahre 2500) leben würdest,
und du könntest ein Guinness-Buch der Rekorde aus dem Jahr 2000 lesen -
wie wäre deine Reaktion darauf: Würdest du die Berichte glauben,
oder würdest du sie anzweifeln ?

Und so verhält es sich bei den Augenzeugenberichten der Bibel.
Nur weil sie 2000 Jahre zurück liegen, zweifelst du daran ?



Um seine Worte zu bekräftigen, und um zu beweisen, dass er Gottes Sohn ist,
vollbrachte Jesus Christus zahlreiche Wunder:


- Er speiste einmal 5.000 Menschen mit fünf Broten und zwei Fischen.
  Nachdem alle satt waren, sammelten sie noch zwölf Körbe voller Essensreste zusammen.
  Die Menge der Reste war wesentlich größer als die geringe Menge der Lebensmittel,
  die zuvor vorhanden war und trotzdem fünftausend Menschen sättigen konnte.
  (Matthäus 14/13-21 und Markus 6/31-44 und Lukas 9/10-17 und Johannes 6/1-13)


- Einmal speiste er 4.000 Menschen mit sieben Broten und einigen Fischen.
  Und sie sammelten anschließend sieben Körbe übriggebliebener Brocken zusammen.
  (Matthäus 15/32-39 und Markus 8/1-10)


- Er verwandelte Wasser zu Wein.
  (Johannes 2/1-11)


- Er stillte den Sturm.
  (Matthäus 8/23-27 und Markus 4/35-41 und Lukas 8/22-25)


- Er lief auf dem Wasser.
  (Matthäus 14/22-36 und Markus 6/45-56 und Johannes 6/15-21)


- Er ließ einen Feigenbaum verdorren.
  (Matthäus 21/18-22 und Markus 11/12-14 und Markus 11/20-24)


- Er heilte viele Kranke.
  (Markus 8/22-26 und Matthäus 9/1-8 und Matthäus 9/18-26 und Johannes 9/1-41
   und Lukas 17/11-19 und Matthäus 8/14-17 und Matthäus 8/28-34 und Matthäus 17/14-21
   und Markus 7/31-31 und Matthäus 9/27-34 und viele weitere Textstellen)


- Er erweckte Tote zum Leben. (Lukas 7/11-17 und Lukas 8/40-56)
  Sogar Lazarus, der bereits vier Tage lang tot war und bereits in Verwesung übergegangen war,
  wurde von Jesus Christus auferweckt. (Johannes 11/39-45)

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  Jesus Christus wusste Dinge, die kein Mensch hätte wissen können.

  Einige Beispiele:


- Er wusste, dass Lazarus gestorben war, obwohl es ihm niemand gesagt hatte
  und er sich weit entfernt von dem Verstorbenen aufhielt. (Johannes 11/11-15)


- Er sah Nathanael auf eine Entfernung, die es einem normalen Menschen unmöglich macht,
  etwas zu erkennen. (Johannes 1/45-51)


- Obwohl seine Jünger die ganze Nacht vergeblich gefischt hatten, sagte Jesus ihnen,
  wo sie mit ihren Netzen einen riesigen Fischfang machen konnten. Dies tat er zweimal.
  (Lukas 5/4-11 und Johannes 21/3-8)


- Er wusste, dass ein bestimmter Fisch an einer bestimmten Stelle am Ufer
  in seinem Maul ein Geldstück hat. (Matthäus 17/27)


- Er wusste über eine ihm völlig unbekannte Frau genau Bescheid.
  (Johannes 4/16-19 + 39)


- Er nannte einen ihm unbekannten Zöllner beim Namen
  und wusste, dass dieser auf einem Baum saß.
  (Lukas 19/1-5 + 8)


- Er beschrieb genau die Umstände im Voraus, die seine Jünger vorfinden würden,
  wenn sie die Stätte für das Passalamm vorbereiten. (Lukas 22/21-22 und Markus 14/12-16)


- Jesus sagte voraus, wo seine Jünger einen Esel für ihn finden würden,
  und dass sie beim Losbinden des Tieres von Menschen angesprochen werden,
  und dass diese es dann doch erlauben, den Esel loszubinden und mitzunehmen.
  (Markus 11/1-6 und Lukas 19/28-35)


- Er wusste, dass ihn Petrus dreimal verleugnen würde, ehe der Hahn kräht.
  (Matthäus 26/34-35 und Markus 14/30-31 und Johannes 13/36-38)


- Jesus wusste, dass er gekreuzigt werden würde,
  aber dass er am dritten Tag von den Toten wieder auferstehen darf.
  (Matthäus 16/21-28 und Matthäus 17/22-23 und Matthäus 20/17-19)


- Und er wusste, von wem er verraten würde.
  Jesus Christus sagte kurz vor seiner Kreuzigung:

„Aber es muss die Schrift (die Prophezeiung der Bibel) erfüllt werden (Psalm 41/10):
Der mein Brot isst, tritt mich mit Füßen.“
(Johannes 13/18)

„Jetzt sage ich's euch, ehe es geschieht,
damit ihr, wenn es geschehen ist, glaubt, dass ich es bin.
“

(Johannes 13/19)


Jesus sagte es voraus, was geschehen wird, damit die Menschen es ihm glauben sollten,
dass er Gottes Sohn ist, der genau Bescheid weiß, was die Zukunft bringt.

Aber wer würde ihn verraten ?

Jesus antwortete: „Der ist's, dem ich den Bissen eintauche und gebe.“
Und er nahm den Bissen, tauchte ihn ein und gab ihn Judas ...

(Johannes 13/26)

Und wer hat Jesus verraten ?

„Der mein Brot isst ...“
(Johannes 13/18)

Judas, der den Bissen genommen hatte,
verriet ihn – so war es bereits Jahrhunderte vorher
im Alten Testament (Psalm 41/10) angekündigt worden.


Dies alles sagte Jesus voraus, damit wir erkennen und es glauben sollen,
dass er kein normaler Mensch ist, sondern Gottes Sohn.

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Jesus war also in der Lage, die Menschen zum Staunen zu bringen.
Frage: Warum sollte ein Mensch, der bewundert und verehrt wird,
sich mit etwa 33 Jahren freiwillig töten lassen ?

Dann wäre seine Karriere für immer beendet.
Und sollte er sich freiwillig für einen Tod entscheiden,
der als der grausamste und schmerzhafteste gilt: die Kreuzigung ?

Der Todeskampf bei einer Kreuzigung ist sehr langwierig. Wer als Märtyrer sterben will,
versucht dies möglichst schnell und schmerzfrei hinter sich zu bringen.



Was bezweckt ein Märtyrer ?

Er will für seine Sache sterben, um ihr Nachdruck zu verleihen.
Dies tut er, damit er und seine Anhänger danach bewundert werden,
und die vertretene Ideologie gestärkt wird.

Jesus wusste, dass sich seine Anhänger nach seinem Tod in alle Winde zerstreuen werden.

Bewunderung konnte er nur bekommen, wenn er von den Toten wieder auferstehen würde.
Aber wer kann dies ?
Ein Mensch ist dazu nicht in der Lage.
Niemand kann von den Toten auferstehen - außer Gottes Sohn.

Und schon kommt bei vielen die Idee, dass Jesus nicht echt gestorben sei,
sondern alles nur ein Trick war.

Aber wenn dieser Jesus sich nach seiner Auferstehung wegen Verfolgungen verbergen
und verstecken muss, warum sollte er dann dieses Schauspiel überhaupt durchziehen ?

Oft wird behauptet, dass Jesus sich betäubte, um seinen Tod nur vorzutäuschen.
Aber der Plan wäre gescheitert, sobald jemand "auf Nummer sicher" geht.
Und genau dies geschah, denn Jesu Feinde wollten sich völlig sicher sein.

Die römischen Soldaten waren keine Hobby-Kämpfer, sondern Profis.
Sie wussten, wie sie garantieren können, dass niemand den Tod nur vortäuscht:
Mit einem Speerstich in die Seite des Opfers konnten sie ganz sicher sein,
dass der Tod auch tatsächlich eintritt.
Und genau dies taten sie bei Jesus.

„... einer der Soldaten stieß mit dem Speer in seine Seite,
und sogleich kam Blut und Wasser heraus.
“

(Johannes 19/34)

Das wäre das endgültige Ende von einem unseriösen Möchte-gern-Helden,
Trickser, Betrüger oder Schauspieler gewesen.

Aber Jesus Christus war und ist Gottes Sohn - und kein Betrüger !
Er wurde tatsächlich getötet, und ist dann am dritten Tage von den Toten auferstanden -
und von vielen Menschen gesehen und sogar berührt (also leiblich angefasst) worden.



Um zu verhindern, dass Jesu Anhänger behaupten können, ihr Herr wäre von den Toten auferstanden,
verlangten Jesu Feinde, dass man sein Grab bewachen solle.
Dies geschah. Es wurde versiegelt und bewacht.

„Sie gingen hin und sicherten das Grab mit der Wache und versiegelten den Stein.“
(Matthäus 27/66)

Zur damaligen Zeit wurde in der römischen Armee Schlaf während der Wache mit der Todesstrafe geahndet.
Es war also vollkommen sichergestellt, dass die Soldaten das Grab nicht aus den Augen lassen würden.

Trotzdem sorgte Gott dafür, dass sämtliche wachhabenden Soldaten fest einschliefen.

„Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben.
Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte sich darauf.
Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee.
Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden, als wären sie tot.
“

(Matthäus 28/2-4)

Tapfere, kampferfahrene Krieger fielen in Ohnmacht, wie lächerliche Versager.
Nicht nur einer - sondern alle.
Wie konnte dies geschehen ?

Als die Wachen wieder zu sich kamen, liefen sie in die Stadt,
und berichten den Hohepriestern, was am Grab geschehen war.

„... da kamen einige von der Wache in die Stadt und verkündeten den Hohepriestern alles, was geschehen war.
Und sie
(die Hohepriester) kamen mit den Ältesten zusammen, und hielten Rat
und gaben den Soldaten viel Geld und sprachen:

"Sagt, seine Jünger sind in der Nacht gekommen und haben ihn (Jesu Leichnam) gestohlen, während wir schliefen.
Und wenn es dem Statthalter zu Ohren kommt
(wenn der Statthalter das erfährt,
und ihr wegen des Schlafes bestraft werden sollt)
, wollen wir ihn beschwichtigen,
und dafür sorgen, dass ihr sicher seid.
"
Sie (die Soldaten) nahmen das Geld
und taten, wie sie angewiesen waren
(sie taten das,
was ihnen die Hohepriester eingeredet hatten)
.
Und so ist dies zum Gerede geworden bei den Juden

(und bei den Ungläubigen) bis auf den heutigen Tag.“

(Matthäus 28/11-15)

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Jesus ist zur Vergebung unserer Sünden gestorben.

(Was dies genau bedeutet, das kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 006 nachlesen.
Sein Titel: Warum musste Jesus Christus gekreuzigt werden ?)

Aber er ist am dritten Tag von den Toten auferstanden.

Davon wird in der Bibel berichtet:

„Danach (nach seiner Auferstehung) ist er (Jesus Christus) gesehen worden
von mehr als fünfhundert Brüdern auf einmal
...“

(1.Korinther 15/4-7)

Nach dieser Aussage werden in der Bibel namentlich
noch andere Zeugen für seine Auferstehung genannt.

„... aber den Fürst des Lebens (Jesus Christus) habt ihr getötet
(damit waren die gemeint, die Jesu Kreuzigung veranlasst hatten).
Den hat Gott auferweckt von den Toten; dessen sind wir Zeugen.“

(Apostelgeschichte 3/15)

„Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dessen sind wir alle Zeugen.“
(Apostelgeschichte 2/32)

„Ihnen zeigte er (Jesus) sich nach seinem Leiden (am Kreuz)
durch viele Beweise als der Lebendige (Jesus bewies ihnen, dass er nicht nur ein Geist ist)
und ließ sich sehen unter ihnen (er zeigte sich ihnen) vierzig Tage lang
und redete mit ihnen vom Reich Gottes.
“

(Apostelgeschichte 1/3)

„Zuletzt ... ist er auch von mir (dem Christenverfolger Saulus) ... gesehen worden.“
(1.Korinther 15/8)

Das sind die Worte von Paulus (dessen eigentlicher Name Saulus war),
der vor seiner Bekehrung sogar die Christen selbst aktiv verfolgte
und sie zur Bestrafung überführte. (Näheres dazu einige Zeilen tiefer.)

Unter folgenden Textstellen werden weitere Zeugen für seine Auferstehung genannt:
(Matthäus 28/1-20 und Markus 16/1-20 und Lukas 24/1-53
und Johannes 20/1-31 und Johannes 21/25)



Zeugen - wie glaubwürdig sind sie ?

Menschen lügen, um aus Schwierigkeiten herauszukommen.
Aber wer lügt, um in Schwierigkeiten hineinzugeraten ?

Alle Menschen, die damals die Auferstehung Jesu Christi bezeugten, gerieten in hohe Lebensgefahr.
Sie wurden entweder zu Tode gesteinigt, oder auf andere grausame Art und Weise getötet.

Warum sollten Zeugen also freiwillig und mit großer Begeisterung etwas aussagen,
was ihnen keine Vorteile verschafft - sondern sie in Gefahr bringt ?

Diese Zeugen, die aussagen, dass sie Jesus Christus als den Auferstandenen gesehen haben,
sie alle wussten ganz genau, dass Gott am Jüngsten Tag die Lügner bestrafen wird.
Warum sollten sie auf eine Lüge etwas aufbauen, wofür sie nicht nur in diesem Leben
mit Nachteilen rechnen müssen, sondern auch nach ihrem Tode bestraft würden ?

Warum sollte jemand eine Falschaussage machen, die als Folge
auf dieser Welt den garantierten Tod nach sich zieht,
und nach dem Tod erneut großen Ärger heraufbeschwört ?

Falls ein Mensch wirklich so dumm wäre, dies zu tun, dann taucht allerdings die Frage auf:
Warum sollten mehr als 500 Menschen so dumm sein ?

Jesu Auferstehung wurde also von mehreren hundert Zeugen bestätigt.
Aber es konnte kein einziger Gegenbeweis erbracht werden !

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Wenn etwas unglaublich klingt, dann glauben es die Menschen nicht.
Das sagt ja schon das Wort "unglaublich" aus.

So war es auch bei Jesu Auferstehung. Weil dieses Ereignis
allen Naturgesetzen widerspricht - es also unglaublich klingt,
deshalb zweifeln viele Menschen daran - damals genauso wie heute.

Jesus Christus hat aber vor seiner Kreuzigung durch zahlreiche Wunder bewiesen,
dass er (mit Gottes Hilfe) alle physikalischen Gesetze außer Kraft setzen kann.
(Im Alten Testament werden ebenfalls sehr viele Wunder beschrieben,
die Gott vor der Geburt Jesu vollbrachte.)



Oftmals wird auch behauptet, dass die Zeugen sich alles nur eingebildet hätten.

Richtig ist, dass das menschliche Gehirn sich etwas einbilden kann.
Das setzt allerdings ein festes Wunschdenken voraus.
Aber wenn jemand ganz stur daran zweifelt,
dann entstehen solche Bilder nicht.

Ein solcher Skeptiker und Zweifler war der Jünger Thomas.
Als die anderen Jünger ihm berichteten, dass sie den auferstandenen
Jesus getroffen hatten, sprach er:

„Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe
und meine Finger in die Nägelmale lege
und meine Hand in seine Seite lege, kann ich's nicht glauben.
“

(Johannes 20/25)

Obwohl Jesus bei diesem Gespräch nicht anwesend war, wusste er, was Thomas gesagt hatte.
Als Jesus Christus mit Thomas zusammentraf, sprach Jesus:

„Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände
und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite,
und sei nicht ungläubig, sondern gläubig !
“

(Johannes 20/27)

Jesus überzeugte auch diesen Zweifler.



Im Kopf des Christenverfolgers Saulus entstand sicherlich nicht der Wunsch,
den auferstandenen Jesus zu sehen. Er verfolgte die Christen - war also ihr Feind.
Und genau dieser Saulus wurde zu Jesus bekehrt, sodass er aussagte:

„Zuletzt ... ist er auch von mir ... gesehen worden.“
(1.Korinther 15/8)



Manchmal wird auch behauptet, dass der auferstandene Jesus den Menschen nur als Geist erschienen sei.
Aber auch das trifft nicht zu. Jesus ist leibhaftig auferstanden - in seinem Körper,
mit den Narben (die er Thomas gezeigt hatte). Jesus besaß nach seiner Auferstehung
einen Körper, mit dem er feste Nahrung zu sich nehmen konnte.
Auch seine Jünger glaubten anfangs, dass sie lediglich einen Geist sehen.

„Als sie aber davon (von Jesu Auferstehung) redeten,
trat er selbst, Jesus, mitten unter sie und sprach zu ihnen:

"Friede sei mit euch !"
Sie erschraken aber und fürchteten sich und meinten, sie sähen einen Geist.
Und er
(der auferstandene Jesus) sprach zu ihnen:
"Was seid ihr so erschrocken, und warum kommen solche Gedanken in euer Herz ?
Seht meine Hände und meine Füße, ich bin's selber.
Fasst mich an und seht; denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen,
wie ihr seht, dass ich sie habe.
"
Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und Füße.
Als sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten,
sprach er zu ihnen:

"Habt ihr etwas zu essen ?"
Und sie legten ihm ein Stück gebratenen Fisch vor.
Und er nahm's und aß vor ihnen.
“

(Lukas 24/36-43)

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Gott hat entschieden und festgelegt, wer Jesus nach seiner Auferstehung sehen soll.
Dies berichtet uns der Jünger Petrus:

„Den (diesen Jesus) hat Gott auferweckt am dritten Tag
und hat ihn erscheinen lassen, nicht dem ganzen Volk,
sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen,
die wir mit ihm gegessen und getrunken haben,
nachdem er auferstanden war von den Toten.
“

(Apostelgeschichte 10/40-41)

Das Volk, hatte die vielen Wunder gesehen, die Jesus vor seiner Kreuzigung vollbrachte.
Sie ließen sich aber von Jesu Feinden beeinflussen und aufhetzen.
Daraufhin schrien sie zu Pilatus:

„Lass ihn kreuzigen !“
(Matthäus 27/23)

Dieses wetterwendische Volk sollte den auferstandenen Jesus nicht sehen.
Jesus Christus sollte nur den Menschen begegnen, die nicht sogleich "umfallen",
wenn sie von Jesu Feinden bedroht und eingeschüchtert werden.

Dies erklärt auch die Frage:
Wäre es nicht überzeugender gewesen, wenn nicht nur 500 Menschen
den auferstandenen Jesus gesehen hätten, sondern 10.000 ?

Soeben hast du gelesen, dass das Volk wetterwendisch geschrien hat: „Lass ihn kreuzigen !“
Nun stell dir mal vor, dass 10.000 Menschen Jesus gesehen hätten, die aber nicht standfest sind.
Da würde es genügen, etliche von ihnen mit Geld zu bestechen, oder sie einzuschüchtern.
Garantiert hätten einige ihre Zeugenaussage zurückgezogen (aus Gier oder aus Angst).
Und schon wären "Beweise" gefunden worden, die gegen Jesu Auferstehung sprechen:
Die Feinde Jesu hätten behaupten können, dass alle Zeugen solche Falschaussagen gemacht haben,
so wie die Zeugen, die ihre Aussagen zurückzogen.

Damit dies nicht geschieht, wählte Gott nur diejenigen als Zeugen aus, die standfest und unbestechlich waren.



Wie verhielten sich die Anhänger von Jesus Christus vor der Auferstehung ihres Herrn ?:
Seine Jünger waren bei Jesu Gefangennahme ängstlich auseinandergelaufen.

„Da verließen ihn alle und flohen.“
(Markus 14/49-50)

„Da verließen ihn alle Jünger und flohen.“
(Matthäus 26/56)



Petrus, ein Jünger Jesu, verleugnete seinen Herrn dreimal.
Er behauptete, er kenne ihn nicht.
(Lukas 22/54-62)

Aber als er den auferstandenen Herrn Jesus persönlich wiedergesehen hatte,
da wandelte er sich, und trat mutig als ein Anhänger und Jünger von Jesus Christus auf.

Die Verwandlung von Feigheit in Mut ist der beste Beweis dafür, dass Jesus Christus auferstanden ist.
Warum sollte ansonsten in einem Menschen eine so plötzliche Wende eintreten ?



Saulus war ein erbitterter Feind der Christen.

„Saulus aber suchte (versuchte) die Gemeinde zu zerstören (die Christen zu vernichten),
ging von Haus zu Haus, schleppte Männer und Frauen fort und warf sie ins Gefängnis.“

(Apostelgeschichte 8/3)

Als ein Anhänger Jesu gesteinigt wurde, sah Saulus genüsslich zu.

„Saulus aber hatte Gefallen an seinem Tode.“
(Apostelgeschichte 7/58-60)

Dieser Saulus hatte eine Begegnung mit Jesus Christus, nachdem dieser auferstanden war.
Daraufhin wandelte er sich zu einem leidenschaftlichen Anhänger Jesu.
(Dies kannst du im Klartext-Punkt 096 genauer nachlesen.)

Aus dem Gegner Saulus wurde daraufhin der Anhänger Paulus.

Warum sollte der Staatsdiener Saulus, der ein leichtes und angenehmes Leben führte,
freiwillig auf diese Annehmlichkeiten verzichten,
und sich auf die Seite der Verfolgten stellen,
um sich im Gefängnis einsperren zu lassen,
und um sich Mordanschlägen auszusetzen,
wenn er nicht wirklich ganz fest an Jesus Christus glauben würde ?

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Innerhalb kurzer Zeit wuchs die Zahl der Anhänger Jesu stark an,
obwohl jeder, der sich zu dem auferstandenen Jesus bekannte,
mit der Todesstrafe rechnen musste.

Petrus sprach vom auferstandenen Jesus.

„Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das ...
Die nun sein Wort annahmen (die seiner Rede glaubten) ließen sich taufen;
und an diesem Tage wurden
(zu Jesu Anhängern) hinzugefügt etwa dreitausend Menschen.“

(Apostelgeschichte 2/40-41)

Die Jünger Jesu Petrus und Johannes berichteten von Jesus.
Und die Zahl der Anhänger stieg immer weiter an.

„Aber viele von denen, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig;
und die Zahl der
(gläubigen) Männer stieg auf etwa fünftausend.“

(Apostelgeschichte 4/4)



Als nun von staatlicher Seite versucht wurde, den Glauben an Jesus Christus
mit aller Gewalt auszurotten, sagte ein Pharisäer und Schriftgelehrter
in einer Versammlung, in der es um das Verbot der Christenbewegung ging:

„Lasst ab von diesen Menschen und lasst sie gehen !
Ist dies Vorhaben oder dies Werk von Menschen, so wird's untergehen;
ist es aber von Gott, so könnt ihr sie nicht vernichten
...“

(Apostelgeschichte 5/38)



Frage: Ist das Christentum untergegangen oder vernichtet worden ?

Nein - sondern es besteht nun schon seit rund 2.000 Jahren !

Weltweit werden in unserer "modernen Zeit" etwa 200 Millionen Christen verfolgt !

Sie bekennen sich zu Jesus - sie sind bereit, sogar den Tod anzunehmen,
um sein Wort zu verbreiten und um Jesus Christus anzugehören.

Zu dieser Zahl gehören noch nicht einmal die dazu, die in Ländern leben,
in denen das Christentum durch Glaubensfreiheit erlaubt ist.

Momentan gibt es weltweit über 2 Milliarden Menschen, die sich zum Christentum bekennen.
Das sind 2.000 Millionen !

Sollten dies etwa alles Idioten sein, die einem toten Idol nachlaufen ?

Sind sie irregeleitet ?

Oder sind es nur Traumtänzer ?

Nein, es sind Menschen, die ab dem Jüngsten Tag für immer in Gottes Reich leben wollen -
gemeinsam mit ihrem Herrn und Vorbild - mit Jesus Christus.

Der Herr Jesus hat uns Christen den Weg in Gottes Reich geebnet, damit wir hineinkommen.
Wer Jesus Christus ablehnt, oder daran zweifelt, dass er Gottes Sohn ist,
derjenige (oder diejenige) wird das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen.

Im Klartext-Punkt 015 kannst du nachlesen, dass es nur ein schmaler Weg in Gottes Reich ist,
und dass nur wenige Menschen dort hineingelangen.

Und lies bitte im bereits erwähnten Klartext-Punkt 123 nach, dass man ohne Jesus Christus
nicht in Gottes Reich gelangen kann.



Mach dir bitte intensiv Gedanken darüber, ob es sinnvoll ist, Jesus Christus
als den Sohn Gottes anzuerkennen und ihm nachzufolgen.

Es gibt leider sehr viele Menschen, die von sich behaupten, Christ zu sein,
die aber dann einen Lebenswandel führen, wie es die Heiden tun.
Jeder Mensch macht Fehler - auch ich !

Aber echte Christen lassen sich belehren - sich auf ihre Fehler aufmerksam machen,
und bemühen sich dann von ganzem Herzen, diese Fehler nicht zu wiederholen.
"Echte" Christen - nun wirst du sicherlich denken: „Gibt es denn auch unechte Christen ?“

Ja, das sind die sogenannten Namens-Christen. Der Unterschied zwischen
echten und Namens-Christen wird dir im Klartext-Punkt 098 erklärt.

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Jetzt möchte ich dich mit einer Behauptung konfrontieren, die dich nachdenklich machen soll:

Bitte stell dir vor, dass du ein Blatt Papier faltest. Dieses Blatt ist 0,1 mm stark.
Beim ersten Falten ergibt es eine Gesamtstärke von 0,2 mm.
Beim zweiten Falten ergibt es 0,4 mm.

Ich behaupte nun folgendes:
Beim fünfzigsten Mal Falten ist die Höhe des Stapels über 112 Millionen Kilometer !

Diese Aussage ist unglaublich - so wie es für viele Menschen auch unglaubwürdig klingt,
dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, und dass er von den Toten auferstand.



Nun meine Bitte:

Sei nicht faul oder leichtgläubig - sondern rechne es selbst nach.

Erst dann wirst du es wirklich glauben.

Für die drei oder fünf "Mathe-Muffel", die es angeblich in unserem Land geben soll, ein hilfreicher Hinweis:

Schreibe dir bitte auf ein Blatt Papier die Zahlen 1 bis 50 untereinander.

Hinter die 1 (bedeutet: erstes mal Falten) schreibst du die 0,2 (mm).
Hinter die 2 (zweites mal Falten) schreibst du 0,4 (mm).
Hinter die 3 (drittes mal Falten) schreibst du 0,8 (mm).
Hinter die 4 (viertes mal Falten) schreibst du 1,6 (mm).

Und so geht es dann bis zur Zahl 50 immer weiter.

(Wie gesagt, nur für die fünf Mathe-Muffel: Ab 100 cm wird es 1 Meter.
Und ab 1.000 Meter wird es 1 Kilometer.)

So, das macht genau 1,50 Euro in bar - für private Nachhilfe. (Kleiner Scherz -
Ach, bin ich heut' wieder ein Scherzkeks. - Zitat von Heinz Erhardt.)

Ich gebe zu, dass es für Ungeübte ein ziemlicher Aufwand ist.
Aber es lohnt sich, denn so kannst du immer sagen:

„Ich glaube es, denn ich habe es höchstpersönlich nachgerechnet.“

Niemand kann dir dann jemals diesen Glauben nehmen.

Andere zweifeln - aber du glaubst es ganz fest.

Und genauso verhält es sich mit allem, was dir in der Bibel berichtet wird -
was dir aber unvorstellbar oder sogar unglaublich vorkommt.

Weil du es dir nicht vorstellen kannst, glaubst du es nicht.

Diese riesige Zahl würdest du sicherlich auch bezweifeln,
wenn du sie nicht selbst nachgerechnet hättest.

Aber du konntest sie mit einem Taschenrechner "überprüfen" - deshalb glaubst du es.

Du hast es mit eigenen Augen gesehen.

Jesus sagt aber:

„Selig sind, die (es) nicht sehen und doch glauben !“
(Johannes 20/29)

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Lass dich bitte nicht davon beeinflussen, ob du damit einverstanden bist,
was dir Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften "anzubieten" haben.
Sie können dir das ewige Leben nicht bieten. Es sind nur Menschen.

Aber Jesus Christus ist in der Lage, dich in Gottes Reich zu führen.

Du kannst in der Bibel selbst nachlesen, was dir Jesus zu sagen hat.
Um dir die Aussagen Jesu näher zu bringen, habe ich diese Klartext-Infos geschrieben,
und sie im Internet veröffentlicht. Sie sollen dir helfen, die wichtigen Bibelzitate zu finden,
sie zu verstehen - und sie in die Tat umzusetzen.

Wenn du Fragen hast, dann kannst du sie mir gern stellen.
Meine E-Mail-Adresse ist immer in der Überschrift der Homepage zu sehen.



Lass dich nicht von anderen Menschen bei deiner Entscheidungsfindung beeinflussen.
Oftmals hört man auf Menschen, die einem sehr nahe stehen,
oder die man als Vorbilder ansieht.

Menschen machen Fehler - ihnen sollst du nicht nacheifern.
Jesus Christus hat uns völlig ohne Fehler ein perfektes Vorbild geboten.
Ihm eifere nach !



Versuche nun bitte, Jesus Christus näher kennenzulernen.
Wenn du weißt, wie er lebte, was er gesagt und getan hat,
dann wird er Eingang in dein Herz finden.
Die Liebe zu ihm wird in dir wachsen.
Sträube dich nicht dagegen,
sondern lass es geschehen.



Falls du dich irgendwann einmal wunderst, warum in deiner Bibel nicht wortwörtlich genau
die gleichen Sätze geschrieben stehen, wie in einer anderen Bibel, dann liegt das daran,
dass es sehr viele Bibelübersetzungen gibt. Ich verwende für meine Klartext-Infos
beispielsweise die Lutherbibel in der revidierten Fassung von 1984.

Alle Bibeln haben trotz unterschiedlichen Übersetzungen genau den selben Inhalt.
Es sind lediglich die Sätze etwas anders formuliert,
aber ohne dass der Inhalt verändert wurde.

Ratsam ist es, eine neuere Übersetzung zu verwenden - also nicht die Bibel der Uroma.
Damals wurde nämlich noch ein wesentlich komplizierteres Deutsch gesprochen -
und demzufolge auch so kompliziert geschrieben.



Nun noch ein Tipp:

Vor einigen Jahren schrieb ich ein Buch über Jesus Christus - über seine Worte und über seine Werke.
Diese Zusammenfassung soll für diejenigen Menschen bestimmt sein, die sich noch schwer tun,
selbst in der "dicken" Bibel zu erforschen, was Jesus Christus gesagt und getan hat.

Indem du im Menü den "Buchtipp" anklickst, kannst du dieses Buch kostenlos auf meiner Homepage lesen -
oder es dir als Buch bei mir bestellen (Infos dazu im Buchtipp).



Drei Fakten haben mich dazu "getrieben", meine Homepage
und mein Buch zu schreiben und zu veröffentlichen.


Fakt 1: Die Bibel ist das weltweit meistverkaufte Buch.

Fakt 2: Nur sehr, sehr wenige Menschen lesen intensiv in diesem wichtigen Buch.

Fakt 3: Sehr wenige Gläubige werden zu Tätern des Wortes.

Häufig wird die Bibel lediglich angelesen (meistens nur aus Neugierde) - aber nicht durchgelesen.

Und diejenigen, die sie durchlesen, werden oftmals nicht
(was aber das Wichtigste ist) zu Tätern des Wortes.

Meine Motivation war (und ist) - und wird es bleiben, dies zu ändern.

Ich bemühe mich, die Menschen nachdenklich zu machen, damit sie in
ihrer Bibel nachlesen, ob das wahr ist, was ich schreibe.

Und ich möchte sie dazu bringen, die Worte von Gott
und Jesus Christus in die Tat umzusetzen.



  • Auch hier gelangst du zum Buchtipp.



  • Nun wünsche ich dir, dass du Jesus Christus in dein Herz aufnimmst,
    und er dir als Gegenleistung das ewige Leben in seinem Reich bietet.





    Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.