Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 189:

Immer wieder fragen sich Menschen:

„Ist es schon zu spät - bin ich verloren ?“

„Hat Gott mich bereits verworfen ?“



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

    2       3        4       5        6       7   



Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Ein Homepage-Leser sagte mir am Telefon:

„Oh, Jürgen, hätte ich deine Homepage doch eher im Internet entdeckt,
dann hätte ich mich schon früher von ganzem Herzen zum Herrn bekehrt.“

Ich erklärte ihm daraufhin, dass es zur Umkehr noch nicht zu spät ist.
Denn wer darüber nachdenkt, was er falsch gemacht hat, ist noch nicht verloren.

Wer von Gott fallen gelassen wurde, ist sich keiner Schuld bewusst, sondern
der festen Meinung, dass am Ende alles automatisch gut wird.

Aber so funktioniert es nicht. Jesus Christus verlangt von uns,
dass wir an uns selbst die Sünden suchen - sie erkennen -
und dann im Gebet vor ihm ehrlich bereuen
und Buße tun.

Um deine Sünden erkennen zu können, musst du logischerweise erst einmal wissen,
was wir Christen tun sollen - und was nicht, also was richtig und was falsch ist.

Jesus hat uns dies erklärt - und auch persönlich vorgelebt. Es wurde in der Bibel
für uns niedergeschrieben. Daraus ergibt sich, was Jesus zum Gesetz erklärte.

(Dies kannst du im Klartext-Punkt 129 nachlesen.)

Paulus formulierte es folgendermaßen:

„Aber die Sünde erkannte ich nicht außer durchs Gesetz.
Denn ich wusste nichts von der Begierde,
wenn das Gesetz nicht gesagt hätte
(2.Mose 20/17):
„Du sollst nicht begehren !“

(Römer 7/7)

Und Paulus schrieb:

„So ist also das Gesetz ... und das Gebot ... heilig, gerecht und gut.“
(Römer 7/12)

Erst wenn du weißt, was Jesus uns gebietet, kannst du es einhalten und erfüllen.
Deshalb arbeite bitte den soeben erwähnten Klartext-Punkt 129 durch.

Tu dann Buße.

(Im Klartext-Punkt 009 erfährst du, was echtes Buße tun bedeutet.)

Aber bevor du den Klartext-Punkt 009 liest, ist es wichtig, im Klartext-Punkt 006 nachzulesen,
warum es für Gott keine andere Möglichkeit gab, als seinen geliebten Sohn
Jesus Christus für uns sterben zu lassen.

Ausgerüstet mit diesem soliden Grundwissen wird es dir gelingen, dein Leben
so zu verändern, dass Gott und Jesus daran Gefallen finden.

Wenn du erkannt hast, dass du nur durch Jesus Christus gerettet werden kannst,
wirst du tiefe Dankbarkeit ihm gegenüber empfinden. Dadurch wirst du freiwillig
und hoch motiviert bereit sein, dich von ganzem Herzen zu bemühen,
die Sünden nicht zu wiederholen - und für Jesus tätig zu werden.

Dann wird in Gottes Reich große Freude darüber herrschen, weil du auf dem richtigen Weg gehst.

Jesu Worte:

„Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut,
mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
“

(Lukas 15/7)

Wenn du es mit deiner Umkehr ehrlich meinst, dann wird dir
vom Herrn die Tür zu seinem Reich geöffnet.

Jesus Christus sagt:

„Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan ...“
(Offenbarung 3/8)

Und er verspricht dir:

„... wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“
(Johannes 6/37)

Jesus erklärt:

„Bittet, so wird euch gegeben;
suchet, so werdet ihr finden;
klopfet an, so wird euch aufgetan.
Denn wer da bittet, der empfängt;
und wer da sucht, der findet;
und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
“

(Matthäus 7/7-8)

Jesus Christus ist bereit, dich zu empfangen - dich anzunehmen.
Aber dann verlangt er von dir eine Abkehr vom sündigen Leben.

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Wichtig zu wissen:

Wenn du dich nun zu hundert Prozent zum Herrn bekehrst, darfst du allerdings nicht
den Fehler begehen, den viele Menschen machen: Sie beten - und erwarten dann,
dass Gott sofort für sie springt und ihnen die Wünsche erfüllt.

(Im Klartext-Punkt 048 erfährst du, wie man richtig betet.)

Wer eine Gebetserhörung erwartet, muss zunächst drei wichtige Dinge beachten:

1. Gott erfüllt nur dann unsere Wünsche, wenn sie auch in seinem Interesse liegen.

„... ihr bittet (Gott) und empfangt nichts,
weil ihr in übler Absicht bittet,
nämlich damit ihr's für eure Gelüste vergeuden könnt.
“
(Jakobus 4/2-3)

Was hat Gott davon, wenn du in den Urlaub fährst oder fein Essen gehst,
tanzen gehst, ins Kino möchtest, oder deine Handyrechnung bezahlen musst ?

Alles, was uns Menschen so wichtig vorkommt, ist für Gott völlig unwichtig.
Wenn wir im Gebet um Unwichtiges und Nichtiges bitten, dann erhört uns Gott nicht.

„Denn Gott wird Nichtiges nicht erhören ...“
(Hiob 35/13)



2. Gott entscheidet, wann er uns hilft.

Er erwartet von uns, dass wir Geduld erlernen (siehe Klartext-Punkt 063).

Der Herr wird wohl kaum jemandem sofort helfen, der sich entschieden hat, ab jetzt ein
gottgefälliges Leben zu beginnen. Denn meistens wird die Entscheidung, sich zu Gott
zu bekehren, erst dann getroffen, wenn einem das Wasser bereits bis zum Hals steht.

Gott ist nicht der ADAC, den man dann rufen kann, wenn man
mit einer Panne auf der Strecke liegen geblieben ist.

In der Bibel erfahren wir, dass Gott jeden Menschen genau prüft (siehe Klartext-Punkt 023).

„... denn du, gerechter Gott, prüfst Herzen und Nieren.“
(Psalm 7/10)

Erst wenn der Herr erkannt hat, dass du es mit deiner Umkehr tatsächlich ernst meinst,
kannst du mit seiner Hilfe und Unterstützung rechnen.

Dazu folgendes weltliches Beispiel aus der Versicherungsbranche:

Wer eine Zusatzversicherung für Zahnersatz abschließen möchte, kann nicht
zur Versicherung gehen, eine Unterschrift leisten, und dann sofort
den Zahnarzt mit der Behandlung beauftragen.

Es ist zuvor eine vertraglich geregelte Wartezeit zu erfüllen, ehe man
die Leistungen der Versicherung in Anspruch nehmen kann.

So ähnlich musst du dir auch die Verbindung zu Gott vorstellen.
Er will zuvor erkennen, ob du es tatsächlich ernst meinst - oder ob
Gott lediglich kurzzeitig als Retter für deine Probleme einspringen soll.

„Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen).
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
“

(Galater 6/7)

Wer jahrelang mit Ablehnung gegenüber Gott und Jesus lebte,
oder wer seinen Glauben lediglich auf Religion aufbaute,
muss damit rechnen, dass Gott nicht sofort als williger
Diener bereit steht, der nur auf den Startbefehl wartet.



3. Gott verbietet uns, dass wir Zeichen des Beweises von ihm fordern.

(Klicke zu diesem Thema bitte in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen auf: Zeichen-Forderung.)

Dass für den Herrn durch seine Kraft alles möglich ist, kannst du im Klartext-Punkt 052 nachlesen.

Glaube ganz fest - zweifle niemals - und hab Geduld !

(Im Klartext-Punkt 062 erfährst du, dass Zweifel tödlich sind.)

Eine einzige Erlaubnis gibt uns Gott, wo wir ihn prüfen dürfen.
Er sagt nämlich:

„Bringt aber die Zehnten in voller Höhe ...
und prüft mich hiermit, spricht der Herr ...
ob ich euch dann nicht des Himmels Fenster auftun werde
und Segen herabschütten die Fülle.
“

(Maleachi 3/10)

(Infos zu Gottes Zehntem kannst du im Klartext-Punkt 094 nachlesen.)



Zusammenfassend noch einmal:

1. Gott erfüllt nur dann unsere Wünsche, wenn sie auch in seinem Interesse liegen.

2. Gott entscheidet, wann er uns hilft.

3. Gott verbietet uns, dass wir Zeichen des Beweises von ihm fordern.


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Deine Umkehr zu Gott und Jesus muss echt sein, denn halbherziges,
religiöses und frommes Getue sind dem Herrn ein Gräuel.

Jesus sagte erbost:

„Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler,
die ihr seid wie die übertünchten
(überstrichenen) Gräber,
die von außen hübsch aussehen,
aber innen sind sie voller Totengebeine und lauter Unrat !
So auch ihr: von außen scheint ihr vor den Menschen fromm,
aber innen seid ihr voller Heuchelei und Unrecht.
“

(Matthäus 23/27-28)

„Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler,
die ihr die Becher und Schüsseln außen reinigt,
innen aber sind sie voller Raub und Gier!
“

(Matthäus 23/25)

„Ihr Pharisäer, ihr haltet die Becher und Schüsseln außen rein;
aber euer Inneres ist voll Raubgier und Bosheit.
“

(Lukas 11/39)

Auch heutzutage gibt es leider sehr viele Menschen, die sich "Christen" nennen,
aber innerlich sind sie voller Raub und Gier. Sie geben zwar Almosen - aber nur,
wenn etwas von dem Geld übrig bleibt, dass ihr Lebensalltag verschlingt. Verzicht,
dem Herrn zuliebe, ist für sie ein Fremdwort. Für sie ist es das erste Gebot,
dass es ihnen gut geht, und sie sich möglichst selbst viel Gutes tun können.
Schließlich haben sie es sich ja "verdient".

Zuerst ihr Bauch - und dann eventuell Gott und Jesus.

„Denn viele leben so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch (weil für sie Essen und Trinken wichtiger ist, als alles andere) ... sie sind irdisch (weltlich) gesinnt.“
(Philipper 3/18-19)

Nochmals kurz und bündig gesagt:

„... ihr Gott ist der Bauch ...“
(Philipper 3/19)

(Empfehlen möchte ich dir auch den Klartext-Punkt 090 mit dem Titel: Mein Besitz.)

Dabei vergessen sie, dass sie es Gott zu verdanken haben, dass sie
in Europa geboren wurden - und nicht im armen Afrika oder Asien.

Durch ihr egoistisches Verhalten wird Jesu Name in den Schmutz getreten, denn diejenigen,
die echt arm sind, und dann erfahren, dass die sogenannten "Christen" zuerst an ihren
eigenen Bauch denken, sind regelrecht angewidert vom Christentum.

(Apropos egoistisch: Bitte lies auch den Klartext-Punkt 207 mit dem äußerst
provokanten Titel: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?)

Dieses egoistische Verhalten wurde bereits vor 2.000 Jahren in Gottes Wort angeprangert:

Jesus Christus warnt uns, indem er sagt:

„Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen ...“
(Lukas 21/34)

Lies dazu bitte die Klartext-Punkte 099 und 100.

„... Götzendienst ... Saufen, Fressen (viel und gerne Feiern - siehe Klartext-Punkt 100) ...
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben“
(werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht bekommen)
.

(Galater 5/20-21)

„Denn solche dienen nicht unserm Herrn Christus, sondern ihrem Bauch ...“
(Römer 16/18)

„Lasst uns ehrbar leben ... nicht in Fressen und Saufen ...“
(Römer 13/13)

„Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken ...“
(Römer 14/17)

Empfehlen möchte ich dir den Klartext-Punkt 149. Sein Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 188 mit dem Titel:
„Ich will beim Einkauf Schnäppchen machen.“

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In der Bibel wird uns ein Beispiel geschildert, dass es zur Umkehr nie zu spät ist.
Einer der beiden Verbrecher, die gleichzeitig mit Jesus gekreuzigt wurden,
bereute seine Taten im letzten Augenblick.
Er sprach:

„... wir empfangen (wir bekommen), was unsre Taten verdienen ...“
(Lukas 23/41)

Aber Achtung - wichtig !

Ein ganz "Kluger" hat mir einmal gesagt:

„Ich werde es wie der eine Verbrecher am Kreuz neben Jesus machen, und bereue meine Sünden dann
auf dem Sterbebett. So kann ich ein unbeschwertes Leben führen - und muss auf nichts verzichten.
Im letzten Augenblick bereue ich alles – und Jesus vergibt mir aus Gnade meine Sünden.“

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich darüber früher auch schon mal heimlich nachgedacht hatte.
Aber funktioniert so etwas ?

Nein !

Gott und Jesus lassen sich nicht austricksen.
Sie schauen ins Herz der Menschen, und erkennen dort deren Vorhaben.
Wenn sich also jemand solch einen Plan ausgedacht hat, dann ist es
für den Herrn ein Leichtes, diesen Plan zu durchkreuzen.
Er kann beispielsweise diesen Sünder ganz plötzlich
durch einen Verkehrsunfall aus dem Leben reißen.

Oder dieser Mensch bekommt es mit Gedächtnisproblemen zu tun,
sodass er nicht mehr klar denken kann. Ist es ihm denn dann
überhaupt noch möglich, irgendwelche Sünden zu bereuen ?
Nein !

Vergiss niemals die Warnung:

„Irret euch nicht !
Gott lässt sich nicht spotten
(Gott lässt sich nicht verlachen).
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
“

(Galater 6/7)

„Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten.“
(Hosea 8/7)

Wenn Menschen Gott austricksen wollen, dann können sie
nicht mit seiner Gnade und Barmherzigkeit rechnen.

(Lies bitte über die Bedingungen für Gottes Gnade und Barmherzigkeit den Klartext-Punkt 137.)

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Du siehst, zu Gott und Jesus kann man nur auf geradem Weg gelangen.

„Die aber abweichen auf ihre krummen Wege,
wird der Herr dahinfahren lassen mit den Übeltätern.
“

(Psalm 125/5)

Wer Gottes Gesetze übertritt (also nicht zu einhundert Prozent einhält), ist ein Übertreter.
Auch derjenige (oder diejenige) wird am Jüngsten Tag vertilgt und ausgerottet -
bekommt also nicht das ewige Leben in Gottes Reich.

„Die Übertreter aber und Sünder werden allesamt vernichtet werden,
und die den Herrn verlassen, werden umkommen.
“

(Jesaja 1/28)

„Die Übertreter (die Gottes Gesetze übertreten)
aber werden miteinander vertilgt ...“

(Psalm 37/38)

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Nun eine weitere deutliche Warnung aus der Bibel:

„Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus
entflohen sind dem Unrat der Welt
(Satans Macht),
werden aber wiederum (erneut, nochmals) in diesen (Unrat) verstrickt
und von ihm überwunden,
dann ist's mit ihnen am Ende ärger
(schlimmer) geworden als vorher.“

(2.Petrus 2/20)

„Denn es ist unmöglich, die,
die einmal
(von Jesus Christus) erleuchtet worden sind ...
und dann doch (durch Satans Verführungen erneut) abgefallen sind,
wieder zu erneuern zur Buße,
da sie für sich selbst
den Sohn Gottes
(Jesus Christus) abermals (persönlich und eigenhändig) kreuzigen
und zum Spott machen.
“

(Hebräer 6/4-6)

Wer Satans Verführungen gehorcht und rückfällig wird, derjenige (oder diejenige)
sündigt vorsätzlich - und kreuzigt damit höchstpersönlich
den Herrn Jesus noch einmal - und verspottet ihn !

Dieses Bibelzitat geht in ein Ohr 'rein - und durch das andere Ohr wieder 'raus.
Aber diese Aussage der Bibel ist ganz, ganz wichtig !
Wichtig für die Menschen, die sich echt von ihren Sünden bekehren möchten !

Stell dir bitte folgendes genau vor (auch wenn es jetzt sehr unangenehm und hart wird):
Wenn du wirklich echt bemüht bist, eine Sünde in deinem Leben loszuwerden,
dann darfst du sie zunächst vor Jesus Christus durch Buße tun bereuen.
Allerdings verlangt Jesus dann eine Abkehr von dieser bereuten Sünde,
denn ansonsten hättest du dir das Buße tun sparen können.

Wenn du nun aber "rückfällig" wirst, dann hilft dir dieses Zitat aus Gottes Wort:

„... da sie für sich selbst den Sohn Gottes (Jesus Christus)
abermals (persönlich und eigenhändig) kreuzigen
und zum Spott machen.
“

(Hebräer 6/6)

Dieser Satz soll dich davor abschrecken, die bereute Sünde zu wiederholen.
Wenn du nämlich Jesus Christus wirklich liebst,
dann würdest du es nicht übers Herz bringen,
ihn eigenhändig zu kreuzigen.
Du tust es aber, sobald du die bereute Sünde wiederholst.

Und nun kommt deine eigene Vorstellungskraft "in's Spiel",
auch wenn es sehr widerlich ist, sich so etwas vorzustellen.
Aber wenn du die Sünde wirklich bekämpfen möchtest,
dann solltest du dir das in allen Einzelheiten vorstellen,
was dir nun beschrieben wird.
Es ist zur Abschreckung echt wichtig und notwendig !

Stell dir also bitte vor, wenn du deine Sünde wiederholst, dass du persönlich den Herrn Jesus kreuzigst, so, wie es in dem Bibelzitat heißt:

„... da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.“
(Hebräer 6/6)

Sieh vor deinen Augen ein großes Holzkreuz auf der Erde liegen. Am unteren Teil des Kreuzes ist ein Erdloch ausgehoben, in das das noch liegende Kreuz gleich hineingestellt wird. Jesus Christus wird herbeigeschleift, und mit roher Gewalt auf diesem liegenden Kreuz festgehalten. Man gibt dir einen Hammer und Nägel - und nun schlägst du die Nägel durch die Hände und Füße des Herrn Jesus.

Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Anschließend hilfst du, das Kreuz in die Senkrechte zu bringen, und in das Loch zu stellen.

Du hältst dieses Kreuz fest, bis andere den Sand in das Loch geschaufelt haben, damit das Kreuz nun einen sicheren Stand hat.

Dann verhöhnst, verlachst und verspottest du den gekreuzigten Herrn Jesus !

„... da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.“
(Hebräer 6/6)

Frage: Könntest du das ?

Sicherlich nicht !

Aber du tust es !

Nämlich immer dann, wenn du deine Sünde (die du vor Jesus bereut hast), erneut wiederholst.

Weiche bitte mit deinen Gedanken bei dieser sehr harten "Therapie" nicht aus.

Was empfindest du, wenn du dir vorstellen musst, dass du persönlich den Herrn Jesus
mit deinen eigenen Händen gekreuzigt hast ?

Kommt da nicht eiskalter Ekel vor dir selbst auf ?

Du - ein Mörder ?

„Und es wird sie ekeln vor all dem Bösen, das sie ... begangen haben ...“
(Hesekiel 6/9)

Erst dann, wenn dieser Ekel vor dir selbst aufkommt - dann bist du bereit,
gegen deine Sünden anzukämpfen !

Erst dann wirst du erfolgreich gegen deine Sünden ankämpfen können und wollen !

Erst dann kannst du als Sieger im Kampf gegen deine Sünden hervorgehen !

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Gott sagt dir:

„Dann wirst du an deine Wege denken und dich schämen ...“
(Hesekiel 16/61)

„Dann werdet ihr an euren bösen Wandel denken
und an euer Tun, das nicht gut war,
und werdet euch selbst zuwider sein um eurer Sünde
... willen.“

(Hesekiel 36/31)

„... ihr werdet euch schämen müssen und schamrot werden ... über euren (Lebens-)Wandel.“
(Hesekiel 36/32)

„Mir dreht sich das Herz im Leibe um, weil ich so ungehorsam gewesen bin.“
(Klagelieder Jeremias 1/20)

„Und es wird sie ekeln vor all dem Bösen, das sie ... begangen haben ...“
(Hesekiel 6/9)

Und genau dann setzt das ehrliche Buße tun ein.

„Nachdem ich bekehrt war, tat ich Buße,
und als ich zur Einsicht kam, schlug ich an meine Brust.
Ich bin zuschanden geworden und stehe schamrot da
...“

(Jeremia 31/19)

Diejenigen, die an sich selbst ihre Sünden und Fehler erkannt haben, werden sich sagen:

„O weh, dass wir so gesündigt haben !“
(Klagelieder Jeremias 5/16)

Dann wird es ihr innerstes Bedürfnis sein, im Gebet vor Jesus Christus echte Buße zu tun.

Wie du aufrichtige Buße tun kannst, das erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 009.

Im Klartext-Punkt 050 kannst du eine ganz wichtige Aussage Jesu nachlesen.
Sein Titel: Von welchen Menschen kann Jesus die größte Dankbarkeit erwarten ?



Lass die bereits erwähnte Warnung immer vor deinen Augen sein:

„Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus
entflohen sind dem Unrat der Welt
(Satans Macht),
werden aber wiederum (erneut, nochmals) in diesen (Unrat) verstrickt
und von ihm überwunden,
dann ist's mit ihnen am Ende ärger
(schlimmer) geworden als vorher.“

(2.Petrus 2/20)

Lies deshalb bitte vorbeugend den Klartext-Punkt 059.
Er trägt den Titel: Höchste Vorsicht !
Du darfst nicht in deine alten Lebensgewohnheiten zurückfallen !

Bitte lies auch im Klartext-Punkt 044: Merken wir, wenn Gott uns fallen lässt ?



Vergiss niemals die Warnung aus Gottes Wort:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 165 zum Thema: Vorsätzlich sündigen.

Und noch eine knallharte Warnung von Jesus Christus:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Wenn du Jesus tatsächlich liebst, dann erfülle seine Aufträge voller Begeisterung -
und verhalte dich nicht träge wie die Namens-Christen (siehe Klartext-Punkt 098),
denn sie werden am Jüngsten Tag vom Herrn verworfen.

Jesus nachfolgen bedeutet nicht, dass du an dein Auto einen Aufkleber mit einem Fisch-Symbol
"anpappen" sollst. Auch das Tragen einer Kette mit Kreuz-Symbol macht dich nicht zu einem
Jünger Jesu. Sondern, wenn du Jesus Christus echt nachfolgen möchtest, dann nimm
dein Kreuz auf dich, indem du hier und da mal gezielt persönlichen Verzicht übst,
um Jesu Auftrage erfüllen zu können.

Auf dieser Welt Christ zu sein ist kein Honig- oder Zucker-Schlecken -
das hat Jesus uns mit deutlichen Worten angekündigt. Er sagt:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)

„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)

„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)

„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin,
wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich,
sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen,
Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

„Das Leben genießen ...“

oder:

„Freude am Leben ...“

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden.
Aber denke stets an Jesu Worte:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“

(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.



Lies bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 7 -      


Wenn es Menschen gut geht, dann haben sie oftmals keine, oder nur eine oberflächliche Beziehung
zu Gott und Jesus Christus - eine Verbindung, die lediglich auf Religion gegründet ist. Aber wem es
auf dieser Erde schlecht geht, derjenige (beziehungsweise diejenige) bemüht sich eher,
Jesus zum Freund zu bekommen. Denn er (oder sie) klammert sich an die Kraft, die von
Gottes Sohn ausgeht. Die armen und die schwachen Menschen erkennen, dass
nur Jesus sie retten kann. Deshalb wollen sie ihn zum Freund haben.

Jesus erklärte uns, wie wir ihn zum Freund bekommen können.
Er sagte:

„Ihr seid (nur dann) meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.“
(Wenn ihr das in die Tat umsetzt, was ich euch sage und von euch verlange.)
(Johannes 15/14)

Was Jesus uns gebietet, kannst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 nachlesen.

Setze Jesu Worte aber stets freiwillig und voller Begeisterung in die Tat um.
Ansonsten bist du in seinen Augen lediglich ein träger Namens-Christ.

Empfehlen möchte ich im Zusammenhang mit der Begeisterung den Klartext-Punkt 019.

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 018. Sein Titel: Wir sollen nicht träge sein !

Wichtig ist der Klartext-Punkt 171.
Sein Titel: Die große Gefahr im Christentum.
(Darin geht es um die Passivität der "Christen".)

Empfehlen möchte ich dir den Klartext-Punkt 000. Sein Titel:
Du liebst Jesus ? - Dann werd' für ihn tätig !

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 064. In ihm erfährst du, wie aus gefühltem Zwang
allein durch Umdenken Freiwilligkeit wird. Der Titel dieses Klartext-Punktes lautet:
Wie wird aus einem: „Du musst ... !“ - ein freiwilliges: „Ich will ... !“ - ?

Wichtig ist auch der Klartext-Punkt 113. Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät.

Niemand kann es leugnen - und niemand kann es ändern:

Jeder Mensch - auch du - ist von der Ewigkeit nur einen Atemzug,
einen Herzschlag oder einen Unfall weit entfernt !

Dessen müssen wir uns bewusst sein - das dürfen wir niemals vergessen !

Denke immer daran: Es könnte deine letzte Chance sein, dich zum Herrn zu bekehren,
denn er ruft dich nicht unzählige Male. Im Klartext-Punkt 060 erfährst du, wie oft
Gott in das Leben eines Menschen eingreift, um ihn zur Umkehr zu bewegen.



Wenn du durch die Klartext-Infos meiner Homepage nachdenklich wurdest,
dann wäre es für Gott und Jesus Christus ein Beweis deiner Ernsthaftigkeit,
wenn du es ermöglichst, dass auch viele andere Menschen über meine
Homepage wachgerüttelt und nachdenklich gemacht werden können.

Dies ist für mich allerdings nur dann möglich, wenn ich im Internet
über viele Werbeanzeigen meine Homepage bekannt machen kann.
Da die Werbung allerdings Geld kostet, bin ich
auf deine Hilfe angewiesen.

Im Spendenaufruf, den du durch den folgenden Link anklicken kannst,
erfährst du ganz genau, wie die Google-Werbung-Ads funktioniert,
und was mit deiner finanziellen Unterstützung geschieht.

Bitte hilf mit, dass möglichst viele Menschen aus dem Internet
"gefischt" werden können, um ihnen auf meiner Homepage mit
klaren und leicht verständlichen Worten mitzuteilen,
was der Herr von ihnen erwartet.

Jesu Worte, die auch für dich gelten:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

So bitte ich dich: Werde auch du ein Menschenfischer !

Mit deiner Spende erfüllst du Jesu Missionsbefehl.



Achtung !

Höchstwahrscheinlich wirst du tief in deinem Innersten eine Stimme hören, die dir ganz leise sagt:

„Gib nichts von deinem Geld ! Hilf nicht bei der Verbreitung von Gottes Wort !“

Ob dir Jesus oder der Heilige Geist dies einredet ?

Nein - Satan versucht dich davon abzuhalten.

Willst du ihm gehorchen ?


  • Hier gelangst du zum Spendenaufruf.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


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    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.