Herzlich willkommen auf der Homepage: „ Jesus im Klartext “ -  mit sehr unbequemen Bibelzitaten. Wir sind völlig unabhängig von allen Kirchen, Sekten oder Glaubensgemeinschaften.



Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Hier die Antwort auf die Frage:

Wer gelangt ins Paradies - und wer nicht ?




Mehrere Millionen Homepage-Besuche !

Hier (im Besucherzähler) erfährst du, wie viele Besucher heute schon in den Klartext-Infos gelesen haben, wie viele momentan darin lesen und wie viele bisher insgesamt die Homepage besuchten.



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Bitte verzeih das unprofessionelle und altmodische äußere
Erscheinungsbild meiner Homepage. Aber für deine Gegenwart
und für deine Zukunft ist nicht die äußerliche "Verpackung"
der Infos entscheidend, sondern sind der Inhalt der Homepage,
sowie die darin gegebenen Denkanstöße wichtig - sogar lebenswichtig.
Denn diese Infos führen dich letztendlich zum Ziel - in Gottes Reich.




Klartext-Punkt 210:

Der Christ und die Gemeinde.



Hilfreich bei einer Lese-Unterbrechung -
Seitenzahlen zum Anklicken:


Innerhalb eines jeden Klartext-Punktes
findest du in gewissen Abständen Zahlen,
die dir dabei helfen, die jeweilige Textstelle
wiederzufinden, wenn du das Lesen
unterbrechen möchtest.

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Nun folgt der zur Überschrift gehörende Klartext-Punkt.


Der Christ und die Gemeinde.

Zunächst möchte (bzw. muss) ich einen Trick von Satan erläutern, mit dem er sehr viele neu zum Glauben gekommene Christen "lahm legt" – sie regelrecht "außer Gefecht" setzt. Er hat eine Möglichkeit gefunden, mit der er, auf Grund von Bibelzitaten, die Christen derart in die Enge treiben kann, dass sie keinen Ausweg finden – und dann enttäuscht und eingeschüchtert aufgeben, indem sie sagen: „Wenn ich diese drei Gesetze nicht erfülle – dann kann ich gleich aufgeben ...“

Aber welche drei Gesetze – bzw. Aufträge sind gemeint ?

1. Wir sollen Gemeinschaft mit anderen Christen haben - also in die Gemeinde gehen.

2. Wir sollen uns taufen lassen.

3. Wir sollen das heilige Abendmahl gemeinsam feiern.

Was ist so schwierig an diesen drei Aufträgen ?

Zu 1.: Wenn eine Gemeinde nicht aus aktiven Christen – sondern aus passiven und trägen Namenschristen besteht, dann ist dies keine Gemeinde, sondern eine Ansammlung religiöser Menschen. Mit solchen sollen wir keine Gemeinschaft haben. Aber eine Gemeinde mit echten Christen wirst du höchstwahrscheinlich bis an dein Lebensende suchen – allerdings nicht finden. Ich persönlich habe mit der vergeblichen Suche aufgegeben – und lebe ohne Gemeinde – aber in enger Gemeinschaft mit dem Herrn.

Zu 2.: Wie kann jemand das heilige Abendmahl feiern, wenn er keine aktiven, echten Christen kennt – also mit wem sollte er es feiern ?

Und 3.: Wo soll man sich taufen lassen, wenn die Prediger, Priester und Pfarrer, die eigentlich die Menschen lehren sollten, Gottes Wort in die Tat umzusetzen, zu den Dienern Satans gehören, weil sie die Menschen zu passiven Namens-Christen formen ?

Als Jesus Christus, Paulus und die anderen Apostel uns vor rund 2.000 Jahren diese drei Aufträge gaben, war nicht vorherzusehen, dass aus der ersten Gemeinde, die noch hundertprozentig nach den Worten des Herrn lebte, schon einige Jahre später ein frommer - und untereinander über unterschiedliche Meinungen streitender "Haufen" Namens-Christen wird.

In der Ursprungs-Gemeinde (vor rund 2.000 Jahren) waren die Menschen noch bereit, alles Materielle, das sie besaßen, abzugeben, und dadurch den vom Herrn geforderten Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

Heutzutage versuchen die Menschen zu raffen – um sich Auto, Urlaub und die vielen täglichen Annehmlichkeiten leisten zu können. Verzicht üben, um Gottes Zehnten abführen zu können – oder Verzicht üben, um den echt Bedürftigen in der Dritten Welt zu helfen, das ist für die meisten heutzutage nur noch frommes Wunschdenken – aber keine Realität.

Was also tun, wenn es heutzutage nicht mehr möglich ist, diese drei soeben angesprochenen Aufträge in die Tat umzusetzen ?

Diesbezüglich kann und möchte ich dir folgenden Ratschlag geben: Verfalle nicht in Passivität oder Angst-Starre, weil du denkst, dass dir ohne diese drei Aufträge der Eingang in Gottes Reich versperrt bleiben könnte. Dem ist nicht so, denn der Herr sieht doch, dass sich die Lage grundlegend verändert hat. Glaubst du allen Ernstes, dass er wünscht bzw. verlangt, dass du scheinheilig in eine Gemeinde gehst, in der die Prediger der Halbwahrheiten und die Namens-Christen dich zu einem passiven und fromm tuenden Menschen erziehen ?

Wenn du von ganzem Herzen versuchst, alle anderen Worte des Herrn in die Tat umzusetzen, dann wirst du auch ohne Taufe, ohne Abendmahl und ohne Gemeinde durch die Gnade des Herrn in sein Reich gelangen. Er schaut in dein Herz – sowie auf deine Taten und Werke – und zählt nicht die frommen und religiösen Handlungen, mit denen sich die Namens-Christen hervortun.

Lass dein Licht leuchten – bringe Frucht für den Herrn, indem du als Täter des Wortes durchs Leben gehst – und nicht als frommer, religiöser Namens-Christ, der zwar getauft wurde, in die Gemeinde geht und das Abendmahl mit anderen Namens-Christen gemeinsam feiert – öffentlich betet (obwohl Jesus etwas anderes gelehrt hat) und Lobpreis-Lieder trällert.

Gottes knallharte Aussage:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“
(Amos 5/21-23)

Und Jesus Christus sagt:

„Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir.“
(Markus 7/6 und Matthäus 15/8 und ähnlich auch bei Jesaja 29/13)

Ehre du den Herrn mit dem Zehnten (siehe Klartext-Punkt 094) – und beweise ihm deine tiefe Dankbarkeit mit Taten und Werken.

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen all deines Einkommens, so (dann) werden deine Scheunen voll werden ...“
(Sprüche 3/9-10)

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ... damit sie kein fruchtloses Leben führen.“
(Titus 3/14)

Nun zu dem Thema: Der Christ und die Gemeinde.

Sorry, aber es scheint ein technisches Problem zu geben.

Du glaubst "an" Gott und "an" Jesus Christus ?

Dann halte dir stets die Warnung vor Augen:

„Du glaubst, dass nur einer Gott ist ?
Du tust recht daran;
die Teufel glauben's auch und zittern.
Willst du nun einsehen, du törichter Mensch,
dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist ?
“

(Jakobus 2/19-20)



Zunächst eine harte - aber alles auf den Punkt bringende Aussage:

Alle Gemeinden, in denen nicht explizit (ausdrücklich, deutlich) gepredigt wird,
dass wir als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen haben - so, wie unser Herr
Jesus Christus es gebietet, haben das Recht verwirkt
(verloren), sich als
"christliche Gemeinde" zu bezeichnen.
Weiterhin hat jeder einzelne das Recht verwirkt, sich "Christ" zu nennen,
der Jesu Worte nicht in die Tat umsetzt - nicht aus Zwang, sondern aus
tiefer Dankbarkeit dem Herrn gegenüber, der am Kreuz für uns
unbeschreibliche Qualen erlitten hat.




Unter welchen Bedingungen ist eine christliche Gemeinde förderlich -
beziehungsweise wann ist sie hinderlich und kontraproduktiv ?


Infos zu diesem wichtigen Thema findest du im nun folgenden Klartext-Punkt.





Gleich zu Beginn möchte ich klarstellen, dass ich niemanden aus einer Gemeinde
"weglocken" möchte, wenn sie aktiv den christlichen Glauben fördert.


Aber was bedeutet: christlicher Glaube ?

Punkt 1: Wichtig ist, dass wir Jesus Christus als den Sohn Gottes anerkennen.

(Infos dazu im Klartext-Punkt 123.)

Punkt 2: Erkennen und verstehen, dass wir nur durch Jesu Kreuzestod gerettet werden können.

(Warum Jesus am Kreuz für uns sterben musste, erfährst du im Klartext-Punkt 006.)

Punkt 3: In der Gemeinde muss gelehrt werden, dass wir Christen durch Taten und
Werke unseren Dank für die Rettung zum Ausdruck bringen sollen. Jede Gemeinde,
in der dies nicht mit allem Nachdruck gelehrt wird, ist es nicht wert,
sich "christlich" zu nennen !

„Das sage und ermahne und weise zurecht mit ganzem Ernst.“
(Titus 2/15)

Diese Aussage klingt hart - ist aber eine Tatsache. Denn im Neuen Testament der Bibel
wird uns an vielen Stellen beigebracht, dass der Glaube ohne Werke ein toter Glauben ist.

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Eine wichtige Lehre:

„Und ich will, dass du dies mit Ernst lehrst, damit alle,
die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind,
sich mit guten Werken hervorzutun.
Das ist gut
(für den „tuenden“ Christen, weil Gott es so wünscht)
und nützt (auch den anderen) den Menschen.“

(Titus 3/8)

Jesus erklärt uns, woran er echte Christen erkennt
(und woran auch wir sie erkennen können):

„An ihren Früchten (an ihren Taten und Werken) sollt ihr sie erkennen.“
(Matthäus 7/16)

„Lass aber auch die Unseren (die echten Christen) lernen, sich hervorzutun mit guten Werken ...
damit sie kein fruchtloses Leben führen.“

(Titus 3/14)

Allerdings verschweigen fast alle Prediger diese äußerst wichtige Aussage von den Taten und Werken -
und predigen lediglich die Halbwahrheiten von der Gnade und Barmherzigkeit des Herrn.

Infos zum wichtigen Thema der Gnade findest du im Klartext-Punkt 137.

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 212 empfehlen.
Sein Titel: Der gefährliche Inhalt fast aller Predigten.



Aber warum verschweigen die Prediger der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) diese wichtige Lehre ?

Die Antwort ist ganz einfach: Weil ihnen ansonsten mehr als 99 Prozent der "Schäfchen"
blökend davonlaufen würden, um sich eine andere Gemeinde zu suchen -
eine Gemeinde, in der man bequemer "religiös" sein kann.

Auch dies mag hart klingen - ist aber wiederum eine bittere Tatsache.

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)



Ich mache mich bei vielen Menschen sehr unbeliebt, weil ich über meine Homepage mit klaren Worten versuche,
die Christen wach zu rütteln. Aber ich tue dies nicht aus Langeweile (die habe ich nämlich nicht), sondern
um sie zu Tätern des Wortes zu formen - zu Menschen, an denen der Herr seine Freude hat,
und mit denen er ab dem Jüngsten Tag gern in seinem Reich zusammenleben möchte.

Eine eigene Gemeinde werde ich nicht gründen, weil alle Christen, die meine Arbeit
finanziell unterstützen, "automatisch" eine Gemeinschaft - also eine Gemeinde sind.
Wir sind gemeinsam für unseren Herrn aktiv.

Wenn auch du uns helfen möchtest, durch die Klartext-Infos Menschen wach zu rütteln,
dann ist deine finanzielle Gabe herzlich willkommen. Was mit diesem Geld geschieht,
erfährst du im Spendenaufruf meiner Homepage.



Sehr viele Homepage-Leser schrieben und schreiben mir, dass sie auf der Suche nach einer Gemeinde sind,
in der sie Gleichgesinnte finden - Menschen, die bereit sind, als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen.
Aber bisher bekam ich von niemandem die Nachricht, eine solche Gemeinde gefunden zu haben.
Wieder eine Tatsache - und zwar eine sehr, sehr bittere !

Die meisten Suchenden geben irgendwann auf und schließen sich einer der unzähligen passiven
Gemeinden an, weil sie in der Bibel gelesen haben, dass man einer Gemeinde angehören soll.

Aber eine jede Gemeinde, in der die Mitglieder träge in den Tag hineinleben, und sich nur
auf das nächste Treffen zum gemeinsamen Beten und Singen freuen, ist lediglich
ein Zusammenschluss von Namens-Christen.

(Was der Unterschied zwischen einem "echten" Christen und einem Namens-Christen ist,
erfährst du im Klartext-Punkt 098.)

Wer nicht durch Taten und Werke sein Licht leuchten lässt, sondern lieber versucht, sich
passiv, träge oder geizig durchs Leben zu schlängeln, wird nicht im Paradies ankommen.

Diejenigen, die hier auf Erden durch Passivität und Geiz "glänzen" - und nicht
dem Herrn zuliebe den einen oder anderen persönlichen Verzicht üben,
brauchen sich nicht zu wundern, dass die Tür zum Paradies
für sie am Jüngsten Tag geschlossen bleibt.

„Gedenke, ... dass du dein Gutes (bereits) empfangen hast in deinem (Erden-)Leben ...“
(Lukas 16/25)

„... man hat dich auf der Waage gewogen und zu leicht befunden.“
(Daniel 5/27)

„Jawohl, ihr werdet keinen Anteil behalten in der Gemeinde des Herrn.“
(Micha 2/5)

Zum Thema Verzicht empfehle ich den Klartext-Punkt 092.
Sein Titel: Kann Verzicht glücklich machen ?

Im Klartext-Punkt 118 kannst du ganz genau nachlesen,
wie der Herr und Richter Jesus Christus am Jüngsten Tag
die Urteile fällt - wen er warum verurteilen wird.



Jesus Christus erklärte uns warnend, dass viele Menschen auf dem breiten und bequemen Weg
in Richtung der ewigen Verdammnis unterwegs sind - aber nur wenige auf dem schmalen
und beschwerlichen Weg in Richtung Himmel.

„Geht hinein durch die enge Pforte.
Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt,
und viele
(Menschen) sind's, die auf ihm (dem breiten und einfachen Weg) hineingehen (in die ewige Verdammnis).
Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum
(ewigen) Leben führt,
und
(nur) wenige (Menschen) sind's, die ihn (diesen schmalen Weg zum ewigen Leben) finden“
(und dann auch tatsächlich auf diesem Weg gehen).

(Matthäus 7/13-14)

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Gott legt eindeutig fest:

„Dies ist der Weg; den geht !
Sonst weder zur Rechten noch zur Linken !
“

(Jesaja 30/21)

Ich kenne viele sogenannte "Christen", die diese Sätze auswendig daherplappern können,
nur weil sie die in ihrer religiösen Erziehung einst auswendig lernen mussten.
Aber begriffen haben sie den ernsten Hintergrund
dieser schwergewichtigen Sätze nicht.

Da bewahrheitet es sich:

„Gott hat ihnen einen Geist der Betäubung gegeben,
Augen, dass sie nicht sehen,
und Ohren, dass sie nicht hören,
bis auf den heutigen Tag.
“

(Römer 11/8)

Jesus weiß, dass am Jüngsten Tag die Namens-Christen schreien werden:
„Herr, lass uns in dein Reich hinein !“

Aber die Antwort von Jesus Christus wird unbarmherzig lauten:

„Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.“
(Matthäus 25/12)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/25-27)

„Dann werde ich (Jesus Christus) ihnen bekennen (zu ihnen sagen):
„Ich habe euch noch nie gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter !“

(Matthäus 7/23)

Jesu Worte:

„Ringt darum, dass ihr durch die enge Pforte hineingeht (ins ewige Leben);
denn viele, das sage ich euch,
werden danach trachten
(werden es versuchen),
wie sie hineinkommen (in Gottes Reich),
und werden's nicht können.“

(Lukas 13/24)

(Infos zum Thema des schmalen Wegs im Klartext-Punkt 015.)



Die Prediger in den Gemeinden, die immer und immer wieder lehren, dass Taten und Werke
nicht nötig sind, behaupten, dass nach der Neugeburt des Menschen zum Christen
die Taten und Werke von allein kommen. Aber ist das tatsächlich so ?

Der Klartext-Punkt 193 beschäftigt sich mit genau diesem Thema. Sein Titel:
„Die Taten und Werke kommen im christlichen Glauben von allein.“



Ich weiß ganz genau, dass man allein durch gute Taten nicht in den Himmel gelangt -
(sondern durch den Kreuzestod Jesu) - aber mir ist auch bekannt und bewusst
(weil es eindeutig in der Bibel geschrieben steht), dass uns ohne gute Taten
(also wegen Passivität) der Weg in den Himmel versperrt bleibt !




Denke stets an Jesu Worte:

„... wie schwer ist's, ins Reich Gottes zu kommen !“
(Markus 10/24)

Sobald Menschen hören, dass etwas anstrengend ist, wenden sich die meisten davon ab.
So ist es auch bei den Worten von Gott und Jesus Christus.
Hören (oder lesen) die Menschen, dass sie ihr Leben
ändern und auf Angenehmes verzichten sollen,
dann wenden sie sich ab.

„Denn schon haben sich einige abgewandt und folgen dem Satan.“
(1.Timotheus 5/15)

„Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre ...“
(2.Petrus 2/15)

Paulus erlebte, wie sein Wegbegleiter namens Demas ihn verließ,
weil dieser ein besseres und bequemeres Leben führen wollte:

„Denn Demas hat mich verlassen und diese (sündige) Welt lieb gewonnen ...“
(2.Timotheus 4/10)



Jesus warnt und ermahnt die sogenannten "Namens–Christen", die von sich denken,
dass sie "Gläubige" seien, aber in Wirklichkeit nur den Namen "Christ" tragen.
Seine Worte:

„Dann werdet ihr anfangen zu sagen: „Wir haben vor dir gegessen und getrunken ...“
(Sie aßen und tranken zwar gemeinsam mit Jesus, doch sie nahmen seine geistige "Nahrung" nicht auf.
Bezüglich des Abendmahls: Auch die Namens-Christen [siehe Klartext-Punkt 098] nehmen am Abendmahl teil.)

„... und auf unsern Straßen hast du gelehrt.“
(Sie haben die Ratschläge und Ermahnungen von Jesus Christus gehört oder gelesen - aber nicht befolgt.
Seine Antwort wird er ihnen am Jüngsten Tag knallhart, ehrlich und unverblümt an den Kopf schleudern:)

„Ich kenne euch nicht ...
Weicht alle von mir, ihr Übeltäter !“

(Lukas 13/26-27)

Man kann also in den Augen von Gott und Jesus Christus auch zum Übeltäter werden,
wenn man nichts getan hat. In unserem weltlichen Rechtssystem muss man ebenfalls
mit Strafe rechnen, wenn man nichts tut (beispielsweise unterlassene Hilfeleistung).

Auch das Leben bestraft diejenigen, die nichts (oder nur wenig) tun:

Ein Schüler, der nichts (oder nur wenig) tut, wird "sitzenbleiben".

Wenn jemand in der Firma nichts (oder nur wenig) tut, wird er mit der Kündigung bestraft.

Ein selbstständiger Unternehmer, der nichts (oder nur wenig) tut, muss mit dem Konkurs rechnen.

Lies bitte dazu den Klartext-Punkt 017 mit dem Titel: Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Also verhalte auch du dich nicht passiv !

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„In der Bibel steht, dass ich die Gemeinschaft mit anderen Christen
suchen soll - demzufolge muss ich in eine Gemeinde gehen.
“


Dagegen ist nichts einzuwenden. Aber niemand "muss" irgendwohin gehen.
Wenn dir der Umgang mit diesen Menschen unangenehm ist, dann
zwingt dich niemand, den Umgang mit ihnen zu pflegen.

In der Bibel steht deshalb geschrieben, dass die Gläubigen sich zu den Predigten treffen sollen,
weil es zur damaligen Zeit keine andere Möglichkeit gab, etwas über Gott und Jesus Christus
zu erfahren. Nur wenige Menschen konnten lesen - und der Kauf einer Bibel war damals
unbezahlbar. Also blieb nur die Predigt, um Infos zu bekommen.

Heutzutage kann in unserer Gesellschaft nahezu jeder lesen und sich eine Bibel kaufen.
Die große Frage ist: Lesen die Menschen denn auch tatsächlich in Gottes Wort ?

Das beste Buch ist wertlos, wenn nicht intensiv darin gelesen wird -
so verhält es sich auch mit der Bibel.

Wer das Gelesene nicht in die Tat umsetzt, kann sich das Lesen allerdings sparen.

So können auch diejenigen auf die Kirchenpredigt verzichten und
sie sich sparen, die das Gehörte nicht in die Tat umsetzen.

Nur um den neuen Hut oder die neue Jacke zu zeigen,
braucht man nicht in die Kirche zu gehen.

In der Bibel werden wir aufgefordert, die Gemeinde zu besuchen, damit wir uns dort
die erforderlichen Ermahnungen und Motivationen "abholen" sollen, um die
darauf folgende Woche als aktiver Christ gut "überstehen" zu können.

„... und lasst uns aufeinander Acht haben (uns gegenseitig ermahnen)
und uns anreizen (uns gegenseitig motivieren) zur (Nächsten-)Liebe
und zu guten Werken
...“

(Hebräer 10/24)

Wenn aber dort die notwendigen Ermahnungen verheimlicht werden,
um die "Schäfchen" nicht zu erschrecken, dann ist es sinnvoller,
direkt aus der Quelle das saubere Wasser zu schöpfen - also direkt
in der Bibel nachzulesen, was Gott und Jesus uns zu sagen haben.

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 182 empfehlen.
Sein Titel: Bring du Schwung in deine Gemeinde !

Motiviere die Christen, die mit dir gemeinsam in der Gemeinde sind,
dass sie Täter des Wortes werden. Erkläre ihnen, wie wichtig dies für sie ist.

Falls sie davon nichts hören wollen, dann solltest du ganz intensiv darüber nachdenken,
ob du eventuell in der falschen Gemeinde bist.

Eine Gemeinde soll dich nämlich zu Taten und Werken motivieren -
und dich nicht zur Trägheit und Passivität verführen.


Gegebenenfalls wechsle die Gemeinde.

Wenn du keine Gemeinde findest, die die Bedingungen erfüllt, die du von einer echten,
aktiven, christlichen Gemeinde erwartest, dann überlege doch, ob es nicht sinnvoll ist,
einen Hauskreis zu gründen.

(Infos dazu findest du im Klartext-Punkt 172.)



Eine echte, christliche Gemeinde soll die Menschen zu Tätern des Wortes formen.
Überall dort, wo dies nicht getan wird, steht zwar "Christus" auf der Fahne,
aber im Herzen der Gemeindemitglieder wohnt Jesus Christus nicht.

Wenn jemand Gott und Jesus dienen möchte, dann kann er (oder sie) das nicht
im Sitzen auf einer Kirchenbank tun, sondern muss tatsächlich für den Herrn
tätig werden - also etwas für Gott und Jesus tun. Und dieses Tun sollte nicht
nur eine einmalige Angelegenheit sein - sondern täglich, also immer stattfinden.

Wie wir dem Herrn dienen können - und sollen, erfährst du im Klartext-Punkt 041.



Noch eine schmerzliche Anmerkung zum Thema "Gemeinde suchen":

Die Gläubigen halten sich nicht an Gottes Wort, wenn es heißt: Verzicht üben, um aktiv und intensiv den Menschen in der Dritten Welt helfen zu können. Aber wenn ihnen gesagt wird: „Du brauchst eine Gemeinde!“ – dann stehen sie gehorsam stramm – und rennen danach los, um diesen Befehl auszuführen. Aber alle anderen Aufträge und Anweisungen des Herrn sind ihnen egal. Nur die Religion und Frömmigkeit ist ihnen wichtig. Dass sie als Täter des Wortes durchs Leben gehen sollen, interessiert sie nicht.

Menschen sind wie Wölfe – nämlich Rudeltiere. Da kommt ihnen gerade recht, wenn es heißt: „Suche die Gemeinschaft.“

Aber wenn befohlen wird: „Tue Gutes!“ – dann ziehen sie den Schwanz ein und flüchten sich ins Singen und Beten.

Außerdem Lästern und Tratschen die Menschen gern. Dies kann man in der Gemeinschaft vortrefflich in die Tat umsetzen. Schließlich gibt es in jeder Gemeinde Menschen, die nicht so sind wie man selbst ist – und über die muss man sich doch schließlich mit anderen Gemeindemitgliedern "austauschen".

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Echter Gottesdienst kostet uns Zeit und Geld -
aber genau da hört bei vielen Menschen die "Freundschaft" auf.

Sie sagen oder denken: „Was - für Gott soll ich Geld ausgeben ? -
Na, da suche ich mir aber lieber eine Gemeinde oder
eine Religion, wo so etwas nicht verlangt wird.
Mein Geld, das benötige ich für mich !“


Ein Sprichwort besagt: Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt.

Diese Ruhe ist allerdings nur sehr trügerisch, denn was erwartet den,
der sein Geld für sich zurückhält (also den Reichen) am Jüngsten Tag ?
Dann ist es aus und vorbei mit seiner Ruhe.

Nutze dein Geld nicht, um vor deinen Freunden als Sieger-Typ dazustehen.
Solche "Freunde" können dir am Jüngsten Tag nicht helfen. Das kann nur
Jesus Christus. Er ist ein zuverlässiger Freund - und ein echter Sieger-Typ.

"Investiere" dein Geld nicht in dein Aussehen (teure "Klamotten", Schmuck,
Friseur bzw. Kosmetik) - sondern diene mit deinem Geld dem Herrn.

Du fragst dich, wie dies möglich ist ?

Indem du dein Geld nutzt, um damit Gutes zu tun.

Wenn du anderen (bedürftigen) Menschen hilfst,
dann hilfst du Jesus Christus - denn er sagte:

„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (euren Mitmenschen),
das habt ihr mir getan.“

(Matthäus 25/40)

Jesus opferte sein Leben für dich - nun opfere du
ein Stück von deinem Lebensstandard,
um ihm helfen zu können.

Beweise ihm damit, dass du ihn liebst !

Das ist echte Dankbarkeit !

Alles andere sind nur geheuchelte Lippenbekenntnisse.

Sorge aber dafür, dass deine Hilfe bei denen ankommt, die die Hilfe am nötigsten brauchen.
Wie du eine seriöse Hilfsorganisation finden kannst - und woran du sie erkennst, erfährst du,
wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.



„Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen.“
(Jona 2/10)

Zum Zeichen deiner tiefen Dankbarkeit gegenüber Jesus, das eine oder andere Opfer
durch persönlichen Verzicht zu bringen - das ist das Bedürfnis eines echten Christen.

Sei du ein echter Christ - wecke dieses Bedürfnis in dir !

Schau nicht nach rechts und links, um zu sehen, was die anderen machen (ob sie helfen).
Sieh nur auf Jesus Christus. Er ist dein Vorbild !

(Infos zu Jesu Vorbild im Klartext-Punkt 021.)

Jesus opferte für dich sein wertvolles göttliches Leben am Kreuz unter unbeschreiblichen Qualen.
Und du möchtest dich weigern, einen Teil deines Lebensstandards ihm zuliebe zu "opfern",
um noch intensiver den bedürftigen Menschen dieser Welt helfen zu können ?

Wenn du nur halbherzig den Bedürftigen hilfst, indem du von deinem Überfluss
eine Spende überweist (ohne persönlichen Verzicht zu üben),
dann bezeichnet dich Jesus Christus als „lau“.

Will er laue Menschen für sein ewiges Reich haben ?
Hier seine Antwort:

„Ich kenne deine Werke, dass du weder kalt noch warm bist.“
(Wenn du Jesu Worte nicht mit Begeisterung in die Tat umsetzt,
  dann verhältst du dich in seinen Augen lau.
)
„Weil du aber lau bist ...
werde ich dich ausspeien
(ausspucken)
aus meinem Munde.“ (Deshalb will ich dich nicht in meinem Reich.)
(Offenbarung 3/15-16)

Der Herr möchte, dass wir von Begeisterung zu ihm erfüllt sind.
Lies dazu bitte auch den Klartext-Punkt 019.



Ein wichtiger Hinweis:

Man muss sich nicht in einer großen Gemeinde befinden, um Jesus nahe zu sein.
Er ist auch dort, wo zwei Menschen miteinander über ihn sprechen - sogar wenn
dies am Telefon geschieht oder der Gedankenaustausch per E-Mail stattfindet.

Jesus selbst war es, der sagte:

„Denn wo zwei oder drei (Menschen) versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen.
“

(Matthäus 18/20)



Wenn dir in einer Gemeinde nicht mit klaren (und knallharten) Worten erklärt wird,
wie du in Gottes Reich gelangst, sondern nur das gepredigt wird, was die "Schäfchen"
nicht erschreckt, dann kannst du dir den Weg zu einer solchen "Veranstaltung" sparen.

Jede Autofahrt dorthin belastet nur sinnlos die Umwelt.

Durch solche Prediger wird sogar genau das Gegenteil erreicht, von dem,
was Gott und Jesus Christus von uns erwarten und verlangen.

Wenn die Gläubigen nämlich nicht zu guten Taten motiviert und aufgefordert werden,
dann erziehen diese Handlanger Satans die Menschen zu passiven "Fleischklumpen" -
aber nicht zu aktiven Christen.

Fromme Sprüche besagen noch lange nicht, dass die Predigten im Sinne Gottes sind.

Satans Diener, die die Menschen zur Passivität überreden,
haben keinen Pferdehuf und keine Hörner.
Sie erscheinen fromm und seriös.

„... er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.“
(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)

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Viele sogenannte "Christen" verwechseln ihre Versammlungen mit einem Kino-
beziehungsweise Theaterbesuch. Für sie ist lediglich die Teilnahme entscheidend.
Schön muss es sein - und es darf sie niemand wach rütteln oder ermahnen.

„... einer spricht zum andern:
"Kommt doch und lasst uns hören, was das für ein Wort ist, das vom Herrn ausgeht."
Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk so zusammenkommt,
und
(scheinheilig) vor dir sitzen als mein Volk
(und den Anschein erwecken, als wären sie Gläubige oder Christen)
und werden deine Worte hören,
aber nicht danach tun
...“

(Hesekiel 33/30-31)



„In die Gemeinde gehen - das taten bereits meine Eltern
und Großeltern. Demzufolge ist dies wichtig und richtig.
“


Viele Menschen folgen dem Vorbild ihrer Vorfahren, Freunde oder Verwandten -
also der großen Masse. Es kann ja nicht falsch sein, weil es doch so viele tun.

Frage: Waren deine Vorfahren echte Täter des Wortes - oder lediglich religiöse Kirchgänger ?

Die sogenannten "Christen" kennen viele Lieder und können so manches Bibelzitat
auswendig daherplappern. Aber oftmals haben sie nicht wirklich begriffen,
was in Gottes Wort geschrieben steht. Sie laufen der großen Masse
hinterher, ohne zu wissen, wohin "die Reise" geht.

Dabei sein - mitlaufen - nachplappern ...

„Auch ihre Kinder und Kindeskinder tun,
wie ihre Väter
(und Mütter) getan haben,
bis auf diesen
(heutigen) Tag.“

(2.Könige 17/41)

Die meisten Menschen sind der Meinung:

„Was viele tun, das muss doch richtig sein.
So viele können sich schließlich nicht irren.
“


Die folgenden Zeilen sollen dir nicht nur ein kleines Lächeln auf deine
Lippen zaubern, sondern sie sollen dich auch nachdenklich machen:

Ein Indianerhäuptling wird (im Zeitalter des Telefons) von seinem Volk gefragt:
„Großer Häuptling, sage uns: Wie wird der herannahende Winter ?“
Er überlegte.
Da er es selbst nicht wusste, sagte er einfach:
„Mein Volk, es wird ein sehr harter Winter kommen. Sammelt Holz, so viel wie möglich !“

Alle Indianer liefen los, um Holz zu sammeln. Tagelang, wochenlang liefen sie fleißig
wie die Ameisen durch den Wald, um einen großen Vorrat zusammenzutragen.

Der Indianerhäuptling dachte bei sich:
„Wenn der Winter nicht hart wird, dann erschlagen die mich !“

So nahm er das Telefon, und rief vorsichtshalber beim Wetterdienst an,
um eine Prognose für den Winter zu erfahren.

Die Antwort des Meteorologen lautete:
„Es kommt ein sehr strenger und langer Winter auf uns zu.“

Der Häuptling war zufrieden, weil diese Antwort genau das war, was er hören wollte.
Aber aus Neugierde fragte er den Meteorologen noch:
„Sagen Sie mir doch bitte:
Wie kommen Sie zu der Prognose, dass der Winter hart wird ?“

Die Antwort lautete:
„Wir haben die Indianer genau beobachtet - und die sammeln wie verrückt Holz.
Also wird es einen sehr harten Winter geben.“



Ähnlich verhält es sich im Leben der Menschen, wenn es darum geht,
was sie über Gott, über Jesus Christus und über das ewige Leben wissen.
Eigentlich haben sie keine Ahnung, aber sie behaupten einfach: „Ich weiß Bescheid !“
Andere Menschen glauben dann das, was diese Unwissenden sagen - und folgen ihnen.

Sei du nicht jemand, der (oder die) anderen Menschen nachfolgt,
nur weil es viele so machen.

Um dein Wissen zu erweitern, habe ich diese Klartext-Infos geschrieben,
und im Internet veröffentlicht. Dadurch kannst du in verständlichen Worten
erfahren, was Gott und Jesus Christus dir zu sagen haben.

Wenn du nicht bereit bist, intensiv in deiner Bibel "zu erforschen" was dir der Herr zu sagen hat,
dann kennst du ihn auch nur vom Hörensagen. Du hast hier und da mal etwas von Gott gehört -
aber besteht in dir tatsächlich das tiefe Bedürfnis, alles über deinen Herrn und Gott zu erfahren ?

„Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen ...“
(Hiob 42/5)

„... den Herrn kennen sie nicht.“
(Hosea 5/4)

Wir sollen aber den Herrn "kennen" - ihn "erkennen":

„Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes (Jesus Christus auf die Erde) gekommen ist
und uns den Sinn dafür gegeben hat, dass wir den Wahrhaftigen

(Gott und dessen Forderungen und Gesetze) erkennen.“

(1.Johannes 5/20)

Bitte lies in diesem Zusammenhang auch den Klartext-Punkt 070.
Sein Titel: Kennen wir Gott und Jesus Christus ?

Gottes Forderungen und Gesetze sind die, die Jesus Christus uns lehrte
und vorlebte. Im Klartext-Punkt 129 findest du sie als Zusammenfassung.

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Wie war das mit den fleißigen Indianern ?

Wären sie einem Irrtum aufgesessen (wenn es keinen harten Winter gegeben hätte),
dann könnten sie ihr Holz im darauf folgenden Winter nutzen.
Ihr Irrtum wäre also kein ernstes Problem gewesen.
Aber wenn man "verpasst", als Täter des Wortes durchs Leben zu gehen,
dann hofft man vergeblich, am Jüngsten Tag ins Paradies zu dürfen.

Taten und Werke öffnen dir nicht die Himmelstür. Das kann nur Jesu Kreuzestod bewirken.
Aber wenn die Taten und Werke fehlen, dann bleibt die Tür ins Paradies verschlossen -
egal wie viele falsche Vorbilder vor dir hergelaufen sind. In Gottes Wort steht
geschrieben, dass wir unser Licht leuchten lassen sollen. Also lauf du nicht
der großem Masse nach, sondern folge den Anweisungen von Jesus Christus !

Wenn das Beten zu Maria, den Heiligen oder Ikonen Sünde ist, dann wird dies
am Jüngsten Tag vor dem Jüngsten Gericht ein riesiges Problem für die davon
Betroffenen, weil sie dann nämlich nichts mehr ändern können !

Dazu möchte ich den Klartext-Punkt 113 empfehlen.
Sein Titel: Eines Tages ist es zu spät !

Wichtige Infos zum Thema Maria findest du im Klartext-Punkt 101.



Die Ausrede: „Aber das haben doch alle so gemacht.“ - diese Ausrede
wird von Jesus Christus und von Gott nicht anerkannt !

Auch der Satz: „Das habe ich nicht gewusst.“ - diese Ausrede gilt ebenfalls nicht.
Du hättest ja schließlich in Gottes Wort (der Bibel) nachlesen können, was dir Gott
und Jesus Christus zu sagen haben.
Am Jüngsten Tag, vor dem Jüngsten Gericht gibt es keine Ausreden.



Werde wach !
Informiere dich in deiner eigenen Bibel, ob es gut ist, was du tust (oder nicht tust) -
ob sich Gott und Jesus Christus darüber freuen - oder ob es Sünde ist !

Tu nicht das, was viele Menschen tun - sondern tu du das,
was Gott und Jesus Christus dir sagen und was sie von dir verlangen !

„Auch mit vielen andern Worten bezeugte er das und ermahnte sie und sprach:
Lasst euch erretten aus diesem verkehrten Geschlecht !
“

(Apostelgeschichte 2/40)

Ändere dich so, wie es Gott und Jesus von einem echten Christen erwarten.

Lass dich auch nicht von solchen Menschen "umgarnen" und "einfangen",
die dir nahe stehen oder die du gern hast. Denn das ist nämlich oftmals
die größte Gefahr, dass du von denen verführt wirst, die du gut kennst.

„... du ... wirfst meine Worte hinter dich (du beachtest Gottes Worte nicht) ?
Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm
und hast Gemeinschaft mit den Ehebrechern.
“

(Psalm 50/17-18)

Diebe und Ehebrecher - das waren in diesem Bibelzitat nur zwei Beispiele.
Gemeint ist aber alles, was sich gegen Gottes Gesetze richtet.
Bei bekannten oder sympathischen Personen läuft jemand schnell Gefahr,
demjenigen (oder derjenigen) etwas gleichzutun, was man bei einem fremden
oder unsympathischen Menschen niemals getan hätte.

Aber du sprichst: „Da wird nichts draus; ich muss ... ihnen nachlaufen.“
(Jeremia 2/25)

Folge du nicht der großen Herde, sondern folge Jesus Christus !

Wer lediglich das tut, was alle tun, ohne darüber intensiv nachzudenken
(wer also mit der großen Masse "mitschwimmt"), ist eigentlich schon tot.

Ein Sprichwort besagt:

„Nur tote Fische schwimmen mit der Strömung.“

Gott spricht:

„Du sollst der Menge nicht auf dem Weg zum Bösen folgen ...“
(2.Mose 23/2)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 087. Sein Titel lautet:
Fügen wir anderen Menschen wirklich Böses zu ?

An dieser Stelle möchte ich den Klartext-Punkt 207 mit dem provokanten
Titel empfehlen: Sind wir Schmarotzer? - Leben wir auf Kosten anderer?
Zehn harte Vorwürfe - bist du frei von Schuld?



Um dich zu schocken, verrate ich dir noch einen passenden Spruch,
der allerdings nicht aus der Bibel stammt. Aber manchmal prägen
sich die Sätze besonders gut ein, die hart und direkt sind:

„Wer in der großen Herde mitläuft,
sieht nur Arschlöcher vor sich, denen er freiwillig folgt.“

Meine Eltern sprachen oftmals zu mir:
„Wenn andere Menschen zu dir sagen: "Spring in die Elbe." -
dann tust du das doch auch nicht.“

Also denke selbst nach - und dann triff deine eigenen Entscheidungen -
Entscheidungen, die mit Gottes Wort übereinstimmen.

Nun aber wieder zurück zur anständigen Sprache - also zurück zur Bibel.

Es folgt ein Zitat beziehungsweise ein Ratschlag, durch den wir
davor bewahrt werden sollen, es der großen Masse gleichzutun -
und dadurch mitschuldig zu werden:

„Im Treiben der Menschen bewahre ich mich vor gewaltsamen Wegen
durch das Wort deiner Lippen
“ (durch Gottes Gesetze).

(Psalm 17/4)

Im Treiben der Menschen (im Alltag) bewahren mich Gottes Gesetze davor, selbst zu sündigen.

Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 129 findest du alle Gesetze Gottes
(nicht nur die zehn Gebote) als Zusammenfassung.

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Wie und wo finde ich eine gute Gemeinde ?

Immer wieder erhalte ich E-Mails oder Telefonanrufe von Lesern meiner Homepage, die durch
den einen oder anderen Denkanstoß zu aktiven Christen wurden. Sie berichten mir, wie sie
in ihrer Gemeinde regelrecht als Anhänger einer Sektenlehre angesehen werden, nur weil
sie die Meinung vertreten, dass wir Christen für unseren Herrn aktiv werden sollen.
Sie sagen (oder schreiben), dass sie bei ihren Gemeindemitgliedern kein offenes Ohr
finden, wenn es um Aktivitäten im Glaubensleben geht.

Post bekomme ich auch von Homepage-Lesern, die festgestellt haben, dass die Gemeinde,
in die sie schon jahrelang gehen, eigentlich nicht das ist, was sie sich unter einer
aktiven Gemeinde vorstellen. Sie sind nun auf der Suche nach einer echt christlichen
Gemeinde - finden aber keine. Ist das nicht traurig und sogar beschämend ?
Sind echte Christen wirklich "Mangelware" ?

Die Antwort lautet (leider): Ja.

Denke an Jesu Worte von den wenigen Menschen, die auf dem schmalen Weg gehen.

Sei du einer von denen !



Paulus schrieb an die Korinther:

„Denn mir ist eine Tür aufgetan zu reichem Wirken;
aber auch viele Widersacher sind da.
“

(1.Korinther 16/9)

Widersacher findest du hauptsächlich in den Gemeinden. Es sind Menschen,
die sich "Christen" nennen. Sie bekämpfen regelrecht die Lehre von den
Taten und Werken - und "reiten" auf ihren Phrasen von der Gnade
und Barmherzigkeit herum.

Mit deinen Taten und Werken kannst und sollst du dem Herrn
Jesus Christus deine tiefe Dankbarkeit beweisen.


Sobald du diese Erkenntnis aber in deiner Gemeinde mit anderen Gemeindemitgliedern besprichst,
wird man höchstwahrscheinlich von deiner Meinung alles andere als begeistert sein.

Man wird dich "belehren", dass du nicht durch Taten und Werke in den Himmel gelangst, sondern
einzig und allein durch Gottes Gnade und Barmherzigkeit - und durch den Kreuzestod Jesu.

Wenn du ihnen beteuerst, dass du das weißt - und dass diese Lehre absolut richtig ist -
ihnen dann aber weiterhin etwas von Taten und Werken sagst, werden sie dich ablehnen.

Man wird vermuten, dass du einer Sekte "auf den Leim" gegangen bist -
dass du also durch Gehirnwäsche einer Sekte hörig gemacht wurdest.

Du hast zwei Möglichkeiten:

Entweder gehst du weiterhin brav in diese Gemeinde und passt dich schön "treu-doof" an
(wobei allerdings die Gefahr besteht, dass du allmählich auch wieder passiv und träge wirst) -
oder du versuchst einige Mitglieder wach zu rütteln, indem du ihnen meine Homepage empfiehlst.

Wenn du dann merkst, dass ein oder mehrere Gemeindemitglieder ebenfalls
die Erkenntnis des Herrn empfangen haben, dann sprich mit ihnen,
ob sie sich bei dir zu Hause zum Gebet und zur Lehre treffen möchten.

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 172 findest du Infos zum Thema Hauskreis.)



Es wird dir höchstwahrscheinlich nicht gelingen, Menschen aus deinem näheren Lebensumfeld
(Freunde Verwandte, Bekannte oder Arbeitskollegen) zu Tätern des Wortes zu formen. Jesus
wusste ganz genau, dass du dieses Problem bekommen wirst, denn er sagte bereits damals:

„Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland und in seinem Hause.“
(Matthäus 13/57)

„Ein Prophet gilt nirgends weniger als in seinem Vaterland
und bei seinen Verwandten und in seinem Hause.
“

(Markus 6/4)

„Wahrlich, ich sage euch: Kein Prophet gilt etwas in seinem Vaterland.“
(Lukas 4/24)

„Denn er selbst, Jesus, bezeugte, dass ein Prophet daheim nichts gilt.“
(Johannes 4/44)

Aber wie kannst du Jesu Missionsbefehl erfüllen, wenn diejenigen, die dich kennen,
dich nicht ernst nehmen und deine Worte in den Wind schlagen ?

Die Lösung des Problems ist ganz einfach:

Indem du meine Homepage finanziell unterstützt, erfüllst du Jesu Missionsbefehl.

Das mag im ersten Moment so klingen, also ob ich lediglich vorhätte,
Geld einzusammeln, um mir ein schönes Leben zu machen.
Aber dem ist nicht so.

Im Spendenaufruf meiner Homepage kannst du ganz genau nachlesen, was mit
dem Geld geschieht - und dass ich mich an den Spenden nicht bereichere.
(Lies diesbezüglich bitte das Thema Nummer 2 im Spendenaufruf.)

Im Menü befindet sich ein Link, der dir die Infos im Spendenaufruf zugänglich macht.

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Traurig aber wahr:

Ich kenne viele Heiden, die mit Begeisterung Gutes tun - und ich kenne viele "Christen",
die Woche für Woche begeistert in der Gemeinde (und täglich zu Hause) den Herrn mit
Lobpreis ehren, die aber ansonsten keine Taten und Werke vorzuweisen haben.

Dabei heißt es doch im Neuen Testament:

„Was hilft's ... wenn jemand sagt, er habe Glauben,
und hat doch keine Werke ?
Kann denn der Glaube ihn selig
(sehr glücklich) machen ?“

(Jakobus 2/14)

Eine verständliche "Übersetzung":

Was nützt dir dein Glauben "an" Gott und "an" Jesus Christus,
wenn du nicht das tust, was sie von dir erwarten ?
Wirst du nur allein durch diesen "Glauben" jetzt,
in diesem Leben schon - und später, ab dem
Jüngsten Tag im Paradies sehr glücklich ?

Aber es könnte jemand sagen:
„Du hast Glauben, und ich habe Werke.
Zeige mir deinen Glauben ohne die Werke,
so will ich dir meinen Glauben zeigen
aus meinen Werken
“ (durch meine Werke).

(Jakobus 2/18)

Hier noch einmal eine verständliche "Übersetzung":

Du könntest auf jemanden treffen, der sich für deinen Glauben interessiert.
Er fragt dich, wie du ihm deinen Glauben näher beschreiben kannst.
Was könntest du ihm berichten, wenn das Einzige, was du tust,
das Beten, das Loblieder singen und der Kirchgang sind ?
Der andere könnte beginnen, von seinen vielen guten Werken
zu berichten, die er Gott und Jesus zuliebe tut.
Und wie würdest du dann dastehen mit deinem "Glauben"
"an" Gott und "an" Jesus Christus ohne Werke ?

Beweise dem Herrn also deinen Glauben durch Taten und Werke !



Der Herr erklärt uns etwas unmissverständlich und
im reinsten Klartext in seinem Wort, der Bibel:


„Du glaubst, dass nur einer Gott ist ?
Du tust recht daran;
die Teufel glauben's auch und zittern.
Willst du nun einsehen, du törichter Mensch,
dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist ?
“

(Jakobus 2/19-20)

Mit anderen Worten würde das heißen:

Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt - und "an" den glaubst du ?
Das ist richtig.
Aber die Teufel glauben nicht nur, dass es einen Gott gibt, und glauben "an" ihn,
sondern sie wissen ganz genau, dass es ihn gibt.
Deshalb zittern sie vor ihm.
Was unterscheidet dich aber vom Teufel, der ja schließlich auch "an" Gott glaubt ?
Es können nur deine guten Werke sein, die du Gott und Jesus zuliebe tust !

„Denn die Liebe Christi drängt uns ...“
(2.Korinther 5/14)

Empfehlen möchte ich diesbezüglich den Klartext-Punkt 000.
Sein Titel: Du liebst Jesus? - Dann werd' für ihn tätig!



Warum werden die meisten "Christen" nicht ins Paradies zu Gott und Jesus hineingelangen ?

Weil sie auf dieser Erde nur dann Christ sein wollen, wenn es leicht und bequem für sie ist.
Sobald es heißt: "dem Herrn zuliebe Verzicht üben" - oder: "für den Herrn tätig werden" -
dann hört und sieht man von diesen "Christen" nichts mehr, denn sofort halten sie Ausschau
nach einer anderen Gemeinde, in der sie in Ruhe gelassen werden, und in der sie ihre
Passivität voll ausleben können, weil sie dort keine unbequemen Sätze und Ermahnungen
zu hören bekommen. Dort, wo sich alle passiv verhalten, und niemand sie ermahnt oder
"antreibt" - dort fühlen sie sich wohl - dort macht das "Christ sein" echten Spaß.
Dies sind die sogenannten Wohl-Fühl-Gemeinden, wovon es sehr, sehr viele gibt.



Das Christ-sein ist kein Zuckerschlecken, sondern ein ständig währender (andauernder) Kampf.
Viele Menschen halten ihn nicht aus - und werden das ewige Leben in Gottes Reich nicht erlangen,
weil sie nicht bereit sind, für den Herrn Opfer zu bringen, sondern stattdessen viel lieber
das süße Leben genießen wollen. Dies erkennt man auch an Jesu Warnung, als er sagte:

„Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut - sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt, um Gericht zu halten). Dann werden zwei auf dem Felde sein; der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben. Zwei Frauen werden mahlen mit der Mühle; die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben.“
(Matthäus 24/37-41)

Weiterhin sagt Jesus:

„„Ebenso, wie es geschah zu Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten (sie lebten auch in ihrem Alltagstrott); an dem Tag aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden“ (wenn Jesus Christus zur Erde zurückkommt).
(Lukas 17/28-30)

Logischerweise hat der Herr nichts gegen das Heiraten, das Essen und Trinken, das Pflanzen, Bauen usw. – aber alles, was wir täglich so tun, soll uns nicht "gefangen nehmen" und uns vom Eigentlichen ablenken – nämlich vom Herrn.

An anderer Stelle erklärt Jesus:

„Ich sage euch: In jener Nacht werden zwei auf einem Bett liegen;
der eine wird angenommen, der andere wird preisgegeben werden.
Zwei Frauen werden miteinander Korn mahlen;
die eine wird angenommen, die andere wird preisgegeben werden.
“

(Lukas 17/34-35)

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Nimm dein Kreuz auf dich !

Es gibt viele "kluge" Prediger und Gemeindemitglieder, die dir einreden wollen, dass dein
Glaube nicht der richtige wäre, wenn du auf deinen Schultern schwere Lasten zu tragen hast.

Sie sagen: „Mit Gottes Hilfe wird alles leicht ...“

Oder: „Das Leben als Christ ist herrlich ...“

Das Gegenteil ist oftmals der Fall.

Aber als Christ kann ich sagen: „Der Herr macht, dass ich das Leben ertragen kann.“

Schön ist es nicht - aber auszuhalten.

Erinnere dich stets an die Worte unseres Herrn Jesus Christus:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“

(Johannes 12/25)

Wer dieses Leben hasst, wird alles daransetzen,
um in Gottes Reich das ewige Leben zu bekommen,
in dem kein Mangel herrscht, in dem keine Tränen fließen
und in dem es keine Schmerzen und kein Leid geben wird.



Auf dieser Welt als Christ zu leben, ist also ein schwerer Weg.
Auch das hat Jesus Christus uns knallhart prophezeit:

„Wer mir nachfolgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“
(Markus 8/34)

„Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.“
(Matthäus 10/38)

„Wer mir folgen will, der ... nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“
(Lukas 9/23)

„Will mir jemand nachfolgen, der ... nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
(Matthäus 16/24)

„Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.“
(Lukas 14/27)

Viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, denken sich: „Ja, ja, stell das Kreuz schon mal hin,
wenn mir danach ist, dann nehme ich es auf mich.“ - Aber sie nehmen es nicht auf sich,
sondern versuchen, das Leben zu genießen. Schließlich wird dies ja in vielen Parolen,
Überschriften und sogar in den Predigten in die Köpfe der Menschen "eingehämmert":

„Das Leben genießen ...“

oder:

„Freude am Leben ...“

Genau das wollen die Menschen hören - also wird es vollmundig gepredigt !

Natürlich hat der Herr nichts dagegen, wenn wir Freude empfinden.
Aber denke stets an Jesu Worte:

„Wer sein Leben lieb hat, der wird’s verlieren;
und wer sein Leben auf dieser Welt hasst,
der wird’s erhalten zum ewigen Leben.
“

(Johannes 12/25)

Lies bitte auch den Klartext-Punkt 149 mit dem Titel:
Sollen Christen auf alles verzichten - und nur "Trübsal blasen" ?



Sein Kreuz tragen - das ist etwas anderes, als volle Einkaufstaschen zu tragen
oder das Gesangbuch in den Gottesdienst und wieder nach Hause zu tragen.
Auch hat "das Kreuz tragen" wenig zu tun mit: "eine Kreuzfahrt machen" !

„Denn euch ist es gegeben um Christi Willen,
nicht allein an ihn zu glauben,
sondern auch um seinetwillen zu leiden
...“

(Philipper 1/29)

„... wenn wir denn mit ihm (mit Jesus) leiden,
damit wir auch mit ihm zur Herrlichkeit erhoben werden.
“

(Römer 8/17)

Sein Kreuz tragen bedeutet: Für den Herrn aktiv werden - auch dann, wenn man von allen
anderen "Christen" eingeredet bekommt, dass Taten und Werke nicht nötig seien.

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Natürlich ist es angenehm und auch förderlich, wenn du in einer
gut funktionierenden Gemeinde die Geborgenheit spüren kannst.
Aber das war nicht der Grund, warum uns in der Bibel geraten wird,
die Gemeinde aufzusuchen.

Warum wurde dann so großer Wert darauf gelegt,
dass die Christen sich in Gemeinden zusammenfinden ?


Die Antwort ist ganz einfach: Weil damals die Menschen nicht in der Lage waren,
selbst in der Bibel nachzulesen, was Gott und Jesus Christus uns zu sagen haben.

1. Bibeln waren unbezahlbar teuer.

2. Die meisten Menschen konnten überhaupt nicht lesen.

3. Die Bibel war oftmals nicht in der Sprache geschrieben, die die Christen sprachen.

Die einzige Möglichkeit etwas über Gott und Jesus zu erfahren, war demzufolge die Gemeinde.
Und genau deshalb wird in der Bibel darauf hingewiesen, in die Gemeinde zu gehen.

Wenn du keine Gemeinde findest, in denen Täter des Wortes ihren Glauben
in die Praxis umsetzen, dann ist dies kein "Beinbruch". Stecke deswegen
nicht den Kopf in den Sand, sondern kämpfe zunächst den Glaubenskampf
alleine. Gott wird dafür sorgen, dass sich irgendwann ein zweiter
und ein dritter Christ zu dir und deinem aktiven Glauben
hingezogen fühlen wird.

Jesus erklärte uns, dass es ihm nicht auf die Größe der Gemeinde ankommt.
Er sagte:

„Denn wo zwei oder drei (Menschen) versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen.
“

(Matthäus 18/20)

Besser, du "kämpfst" dich allein durch, als dass du dich von passiven "Christen" anstecken lässt.

Da Gott und Jesus immer an deiner Seite sind, bist du niemals allein.

Und wenn der Herr die Zeit für gekommen hält, dann wird er dafür sorgen,
dass du den einen oder anderen echten, aktiven Christen kennenlernst,
und mit ihm (oder ihr) gemeinsam den Kampf des Guten kämpfen kannst.

In der heutigen Zeit ist es durch Telefon und Internet möglich,
hunderte Kilometer innerhalb einer Sekunde zu überwinden.
Du kannst also auch diejenigen als "deine Gemeinde" ansehen,
die am andern Ende des Landes wohnen, aber ebenfalls
als aktive Christen dem Herrn mit Begeisterung dienen.

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Der Christ - die Gemeinde - und die guten Taten ...

In Gottes Wort werden wir Christen unmissverständlich aufgefordert,
Gutes zu tun. (Aber dies ist ohne Taten und Werke nicht möglich.)

„Gutes tun
und mit andern
(gemeint sind nicht unsere Freunde, sondern die wirklich Bedürftigen dieser Welt)
zu teilen, vergesst nicht;
denn solche Opfer gefallen Gott.
“

(Hebräer 13/16)

„Darum, solange wir noch Zeit haben
(bis zum persönlichen Tod, oder bis Jesus zur Erde zurückkehrt),
lasst uns Gutes tun an jedermann ...“

(Galater 6/10)

Dass nur wenige Christen als Täter des Wortes durchs Leben gehen, beweist das folgende
Rechenbeispiel, das uns eigentlich die Tränen in die Augen treiben müsste:


Wenn alle Menschen, die sich Christen nennen, das in die Tat umsetzen würden,
was Jesus Christus uns lehrte, dann müsste auf dieser Erde niemand verhungern.

Es gibt weltweit etwa 2 Milliarden Christen.

Und es gibt weltweit etwa 1 Milliarde Menschen, die hungern und dursten müssen.


Auf zwei sogenannte "Christen" kommt ein hungernder Mensch,
dem nicht - beziehungsweise nur ungenügend geholfen wird.

Ist das im Sinne des Herrn - ist das das Christentum ?

(Lies zu diesem Thema bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 193.)



Vielleicht kommst du nun auf die Idee, für ein Kind in der Dritten Welt
eine Patenschaft zu übernehmen, um es vor dem Hunger zu bewahren.
Bitte klicke zu diesem Thema unbedingt in den alphabetisch geordneten
Suchbegriffen auf: Kinder-Patenschaft.

Wenn wir die hungernden Menschen nachhaltig unterstützen wollen, dann sollten wir durch
Hilfsgüter zunächst erst einmal dafür sorgen, dass sie vor dem Hungertod bewahrt werden -
aber zeitgleich ihnen auch eine Anleitung und materielle Hilfe bieten, mit der sie
durch "Hilfe zur Selbsthilfe" dauerhaft der Hungersnot entfliehen können.

Infos dazu findest du, wenn du in den alphabetisch geordneten Suchbegriffen
anklickst: seriöse Hilfsorganisationen.



Wie kann es auf dieser Welt immer noch Jahr für Jahr Millionen Hungertote geben,
wenn 2 Milliarden Christen angeblich auf ihre
"Fahne" ganz groß
die Nächstenliebe geschrieben haben ?

Warum sind zwei Christen nicht in der Lage, durch Teilen und durch
persönlichen Verzicht einem hungernden Menschen zu helfen ?


Die Antwort ist hart - entspricht aber den Tatsachen:

Weil viele, die sich scheinheilig "Christen" nennen, sich selbst am Nächsten sind. Sie speisen
gern im Restaurant, feiern Partys, sind ohne ihr Handy kaum noch überlebensfähig, verreisen,
gehen ihren Hobbys nach, shoppen ausgiebig und genießen das Leben - während anderswo
unzählige Menschen elendig verhungern und verdursten müssen.

Und am Sonntag gehen diese "Christen" in ihre Gemeinde und singen fromme Lieder.

Sie geben zwar Almosen für die Armen - aber nur dann, wenn etwas von ihrem Überfluss übrig ist.
Persönlicher Verzicht, um noch intensiver helfen zu können - das ist für sie ein Fremdwort,
von dem sie nichts hören wollen.

Und genau aus diesem Grund nehmen die Prediger der Halbwahrheiten das Wort Verzicht
nur sehr ungern in ihren Mund, denn der Großteil der "Christen" erteilte ihnen den Auftrag:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Predigten über die Gnade und Barmherzigkeit des Herrn sind nun mal
bei den Zuhörern beliebter als mahnende Worte.

(Im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 kannst du nachlesen, unter welchen
Bedingungen der Herr tatsächlich zu uns gnädig und barmherzig ist.)

Die meisten Prediger sind leider nicht bereit, ihre "Schäfchen" in den Gemeinden wach zu rütteln.
Sie trauen es sich nicht, ihre Zuhörer (beziehungsweise Leser) mit klaren Worten darauf
hinzuweisen, dass jeder Christ als Täter des Wortes durchs Leben gehen sollte.
Stattdessen reden sie lieber von Gnade und Barmherzigkeit - weil genau das
die Menschen hören wollen, denn das geht 'runter wie Honig.
Ermahnungen? - Nein, danke!

Sicherlich hast du nun erkannt, warum ich mich bei vielen Menschen unbeliebt mache
(vielleicht auch bei dir) - nämlich, weil ich über meine Homepage versuche,
mit klaren Worten möglichst viele Christen wach zu rütteln.

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Ich bestreite nicht, dass in vielen Gemeinden Gutes getan wird - ganz im Gegenteil.

In vielen Gemeinden wird den Gläubigen diese oder jene "wichtige" Aktion empfohlen,
mit der man Gutes tun kann. Oftmals sind es Projekte, die die dementsprechende Kirche
"gut heißt". Aber für die echten Hilfestellungen, mit der die Verhungernden und
Verdurstenden in der Dritten Welt gerettet werden könnten,
ist dann oftmals leider kein Geld mehr "übrig".

Frei nach dem Motto: „Hauptsache ich habe irgend etwas Gutes getan.“

Dazu würde ich dir gern das Gleichnis vom durchgeknallten Feuerwehrmann erzählen:

Bitte stell dir mal einen Feuerwehrmann vor, der ein brennendes Haus löschen soll.
Und nun stell dir vor, dass er sich während der Löscharbeiten mit einem Mann
des benachbarten Grundstückes unterhält, der ihm sagt, dass seine Blumen
die Köpfe hängen lassen, weil es so ein heißer Sommer ist.

Der Feuerwehrmann möchte helfen und Gutes tun. Sofort unterbricht er seine Arbeit, und
kümmert sich darum, dass die Blümchen auf dem Nachbargrundstück nicht leiden müssen.
Er nimmt das Wasser, das eigentlich zum Brand löschen gedacht war, und gießt damit
das Blumenbeet - während im brennenden Haus Menschen elendig sterben müssen.

Was würdest du von solch einem Feuerwehrmann halten ?

Und genau, wie dieser Feuerwehrmann, verhalten sich viele Christen.
Sie setzen ihr von Gott gegebenes Geld (ihr Einkommen) nicht dort ein,
wo es am allernötigsten gebraucht wird, sondern dort, wo es eigentlich
nicht "brennt".

Man rettet die "Blümchen", die den Kopf hängen lassen - aber die Menschen,
die in den "Flammen" eingeschlossen sind, rettet man nicht.

Ich weiß beispielsweise von einer Aktion, die eine Kirchengemeinde ins Leben rief.
Man sammelte Geld für ein krankes Mädchen, das einsam war, weil es keine Freunde hatte.
Sie wünschte sich einen Laptop mit Internetanschluss, damit sie nicht mehr so allein ist
und irgendwo da draußen ein paar Freude findet. Ihre Eltern konnten ihr den Wunsch
nicht erfüllen, weil sie arm waren. Die Kirchengemeinde sammelte Geld
und erfüllte dem Mädchen den Wunsch vom Laptop.

Das ist nicht falsch - aber ist dieses Mädchen nicht eine
von den Blumen, die traurig das Köpfchen hängen lassen ?

Ihr wurde geholfen - weil man ihr "Leid" sieht - und weil es den Gläubigen
vom Pfarrer in einer rührenden Predigt "ans Herz gelegt" wurde.

Auf die Idee, dass man für dieses Geld mindestens hundert Kinder in der Dritten Welt
vor dem sicheren Hungertod hätte retten können, kam niemand.

Warum nicht ?

Weil viele nur dort helfen, wo es ihnen ihre Kirche "empfiehlt" - es ihnen sozusagen
"eingeredet" wird. Anstatt selbst nachzudenken, wo das Geld am effizientesten
eingesetzt werden kann, lassen sie sich irgend etwas einreden, was eigentlich
nicht so "brennend" wäre.

Jesus Christus legt aber großen Wert darauf, dass wir effizient handeln.
Lies es bitte im Klartext-Punkt 177 nach.

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Zum Thema Gemeinde (beziehungsweise Kirche) empfehle ich auch folgende Klartext-Punkte.

Klartext-Punkt 105:

Warum behauptet jede Kirche, Religion oder Glaubensgemeinschaft von sich, dass sie die richtige Lehre verbreitet ?


Klartext-Punkt 107:

Welche ist die "richtige" oder "beste" Kirche beziehungsweise Glaubensrichtung ?
Woran erkennt man wahre Botschafter und Verkünder von Gottes Wort ?


Klartext-Punkt 167:

Der Klartext-Punkt eines Ketzers ?
Gott und Jesus: Ja ! - Kirche: Nein ?
Geht's auch ohne Kirche in den Himmel ?



Ich kannte eine Frau, bei der man ganz plötzlich (und ohne Vorwarnung) vor dem Problem stand,
was sie quälte - es war ihre jähzornige Art. Sie opferte viel ihrer Freizeit für die Gemeinde -
aber ihr Verhalten änderte sich dadurch nicht.

Sie verhielt sich nicht nur gegenüber anderen Menschen äußerst grob und gemein, wenn ihr
"etwas gegen den Strich ging", sondern auch dann, wenn sie allein war. Sie berichtete mir
von dem Fall, dass ihr in der Küche aus einer offenen Schranktür ein kleines Tütchen
mit Backpulver auf den Kopf fiel - und zwar genau in dem Augenblick, als sie sich bückte.
Dadurch erschrak sie - und als Folge zerschlug sie jede Menge Teller und Tassen, die sie
aus dem offenen Schrank jähzornig und wutentbrannt herausriss und auf den gefliesten
Küchenboden warf. Die Folge davon war, dass zusätzlich zum zerbrochenen Geschirr
auch noch eine Kachel des Fußbodens zersprang.

Sie berichtete mir, dass sie durch intensives Lesen meiner Homepage ihre
Charakterschwäche erkannt - und mit Gottes Hilfe erfolgreich bekämpft hatte.

Viele Monate lang war sie eine treue Unterstützerin und Spenderin für meine Homepage. Aber
in ihrer Gemeinde wurde sie immer wieder angefeindet, wenn sie die Klartext-Infos erwähnte.
Der Pfarrer "polte sie um", indem er ihr in regelmäßigen Abständen einredete, dass Taten und
Werke nicht notwendig seinen, um ins Paradies zu gelangen. Satans Diener waren so erfolgreich,
dass sie eines Tages den Entschluss fasste, meine Arbeit nicht mehr zu unterstützen. Sie
teilte mir mit, dass sie mein "Teufelswerk" (so ihre Bezeichnung für meine Homepage)
ablehne, und damit zukünftig nicht mehr in Berührung kommen wolle.

Satans Diener (der Pfarrer und die Gemeindemitglieder) hatten wieder mal
ganze Arbeit geleistet. Ein Sieg mehr für Satan !

Kaum jemand kann und möchte sich vorstellen, dass Satan in Form von Pfarrern, Priestern
und Gemeindemitgliedern die Gläubigen zur Trägheit verführt - aber es ist leider so.

In Gottes Wort, der Bibel, wirst du vor den Lügenpredigern und vor den
Predigern der Halbwahrheiten (siehe Klartext-Punkt 106) gewarnt:

„... solche sind falsche Apostel (Apostel sind Boten, die über Gott und Jesus berichten),
betrügerische Arbeiter (sie verbreiten Gottes Wort nicht ehrlich)
und verstellen sich als Apostel Christi“ (sie behaupten, sie kämen im Auftrag von Jesus).

(2.Korinther 11/13)

„Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts.
“

(2.Korinther 11/14)

„Darum ist es nichts Großes (deshalb ist es nichts Besonderes),
wenn sich seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit ...“

(2.Korinther 11/15)



Wichtig zu wissen:

Warum hob Paulus in seinem Brief an die Epheser es so hervor,
dass wir aus Gnade gerettet wurden ?


„Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben,
und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme.
“

(Epheser 2/8-9)

Dieser Satz wurde von ihm niedergeschrieben, weil viele Menschen dachten
(und auch heutzutage immer noch denken), dass sie sich mit Taten und Werken
das Himmelreich "verdienen" könnten. Aber das ist nicht möglich !
Nur durch Jesu Kreuzestod wurde für uns der Weg in Gottes Reich frei -
und dies geschah durch die Gnade unseres Herrn.

Wenn du allerdings glaubst, dass Paulus' Aussage ein Freibrief darstellt,
sodass du dich nun passiv verhalten kannst, dann irrst du dich gewaltig !


Denke immer daran - vergiss es nicht:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Wer dir etwas anderes einredet, führt dich geradewegs in Satans Arme !

Bitte lies auch den Klartext-Punkt 187 mit dem Titel:
Warum ist in den Klartext-Infos meiner Homepage so oft von Taten und Werken die Rede ?

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In der Gemeinde zu sein - bzw. in ihr zu bleiben ist nicht die Rettung.
Nur wenn wir
"in" Jesus bleiben, können wir gerettet werden.
Aber was bedeutet es:
"in" ihm zu bleiben ?


„Denn der Teufel ... hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.“
(Offenbarung 12/12)

„Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel,
geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
“

(1.Petrus 5/8)

Von Satan "verschlungen" zu sein bedeutet: sich passiv und träge
zu verhalten - bewegungsunfähig, gleichgültig, kaltherzig.

"In" Jesus Christus sein, das ist Aktivität, Fleiß, Barmherzigkeit,
Hilfsbereitschaft - aber keine Passivität und keine Trägheit !

Jesus sagt:

„Bleibt in meiner Liebe !“
(Johannes 15/9)

„Bleibt in mir und ich in euch.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
“

(Johannes 15/4+6)

„Bleibt in mir und ich in euch.
(Lasst unsere Verbindung zueinander nicht abreißen.)
Wie eine Rebe (ein Zweig am Weinstock) keine Frucht bringen kann aus sich selbst,
wenn sie nicht am Weinstock bleibt,
so auch ihr nicht, wenn ihr nicht in
(Verbindung mit) mir bleibt.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in
(Verbindung mit) mir bleibt, und ich in (Verbindung mit) ihm,
der bringt viel Frucht
(demjenigen wird es gelingen, mein Wort zu halten);
denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Wer nicht in
(Verbindung mit) mir bleibt,
der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt,
und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und sie müssen brennen.
“

(Johannes 15/4-6)

In Gottes Wort heißt es:

„So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“
(Römer 8/1)



Nun ein sehr unbequemer Denkanstoß:

Die folgenden Zeilen könnten dich eventuell innerlich auch "auf 180" bringen.
Aber ich möchte niemanden kränken oder beleidigen. Meine Aufgabe
ist es allerdings, die Menschen nachdenklich zu machen.

Es gibt sogenannte "Wohl-Fühl-Gemeinden". Das sind Gemeinden, in denen sich
die Gläubigen deshalb wohlfühlen, weil sie dort nicht ermahnt werden, und
man sie nicht "antreibt", um sie zu Tätern des Wortes zu formen - damit
echte Christen aus ihnen werden, an denen der Herr seine Freude hat.

Bereits in der Bibel steht geschrieben:

„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie
(die Menschen) die heilsame Lehre (die Wahrheit, die sie zur rettenden Umkehr führt)
nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und sie werden die Ohren von der Wahrheit abwenden
...“

(2.Timotheus 4/3-4)

Heutzutage gibt es sehr viele Gemeinden, in denen das "Wohlfühlen" auf der Tagesordnung steht.

Aber warum ?

Weil ansonsten niemand hingehen würde.

Mal ganz ehrlich: Jeder von uns möchte doch von anderen Menschen geachtet und gern gesehen werden.
Ein Lob hier - und ein Schulterklopfen dort - genau das ist es, wonach sich der Mensch sehnt.

Wird dies in einer Gemeinde geboten, dann fühlt man sich dort wohl, denn man denkt sich:
„Jetzt bin ich endlich am Ziel angekommen. Nur nette Leute um mich herum - herrlich !“

Und wenn man vom Pfarrer oder Priester sogar noch dafür gelobt wird,
weil man ein großzügiger und wertvoller Spender für die Gemeinde ist,
dann ist dies ein echt gutes Gefühl.

Aber ist es das, was der Herr uns auf dieser Erde anbietet - Lob und Ehre bei den Menschen ?

In Gottes Wort, der Bibel, werden wir davor gewarnt, menschliche Ehre zu suchen:

„Denn sie hatten lieber Ehre bei den Menschen als Ehre bei Gott.“
(Johannes 12/43)

Viel wichtiger ist es doch, was Gott und Jesus Christus für eine Meinung von dir haben.

„... die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht ?“
(Johannes 5/44)

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Satan möchte dich durch dieses angenehme Gefühl der menschlichen Ehre dazu verführen,
dass du allmählich passiv wirst, weil ja der Pfarrer oder Priester schließlich
mit dir sehr zufrieden ist, und er im Gespräch mit dir dies immer wieder
durch wohlklingende Lobesworte zum Ausdruck bringt.

Frage: War Jesus Christus bei den Menschen beliebt ?

Ja - aber warum ?

Weil er heilen und sogar Tote auferwecken konnte. Das zog die Menschen magisch an.
Aber für seine knallharten Ermahnungen hatten die meisten von ihnen kein offenes Ohr.
Seine warnenden Worte wollten viele nicht glauben.

„Und es zog ihm viel Volk nach, weil sie die Zeichen sahen,
die er
(Jesus) an den Kranken tat.“

(Johannes 6/2)

Jesus selbst sagte vorwurfsvoll zum Volk:

„Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so (dann) glaubt ihr nicht.“
(Johannes 4/48)

Jesus wurde oftmals verachtet, weil er den Menschen knallhart die Wahrheit sagte -
nämlich, dass es ein schmaler Weg in Gottes Reich ist, und dass nur wenige
auf diesem Weg gehen (siehe Klartext-Punkt 015) - und Jesus ermahnte
die Menschen immer wieder, dass sie Täter des Wortes werden sollen.



Klare, ermahnende und aufrüttelnde Worte sind notwendig und wichtig !

Wenn jemand seiner Gemeinde Geld spendet, aber dieses Geld im Grunde genommen
hauptsächlich dafür verwendet wird, dass sich die Gemeindemitglieder wohlfühlen,
dann sollte man sich ernsthaft die Frage stellen, ob damit tatsächlich
auf effiziente Art und Weise Jesu Missionsbefehl erfüllt wird.

Welche Worte schleuderte Johannes der Täufer dem Volk an den Kopf ?

Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging,
um sich von ihm taufen zu lassen:

„Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht (wer hat euch denn versprochen),
dass ihr dem künftigen Zorn (in Gottes Gericht) entrinnen werdet ?
... bringt rechtschaffene Früchte der Buße ... (Nicht nur mündlich - sondern mit der Tat !
Nicht nur bereuen – sondern sich auch ändern - also vom bisherigen, sündigen Weg umkehren !)

Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt;
jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt,
wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
“

(Lukas 3/7-9)

Er versuchte nicht, mit wohlklingenden Worten möglichst viel Volk um sich zu scharen,
sondern er redete Klartext - so, wie der Herr es von uns Predigern verlangt.

Auch Jesus redete immer Klartext.

Denn nur mit klaren und deutlichen Worten ist es möglich, die Menschen nachdenklich zu machen,
sodass sie ihr persönliches Verhalten überprüfen können, und sich so verändern,
wie Gott und Jesus es erwarten und verlangen.

Schmuseworte dienen lediglich dazu, die Gemeindekasse zu füllen.

Aber mit einer vollen Gemeindekasse kann man den Gläubigen lediglich das "Paradies auf Erden" bieten.
Um die Menschen in das echte Paradies in Gottes Reich zu führen, ist etwas anderes notwendig.
Da hilft keine gut gefüllte Gemeindekasse, die dafür genutzt wird,
es den Gemeindemitgliedern "recht" zu machen.

(Wie du garantiert in Gottes Reich gelangst, erfährst du im Klartext-Punkt 001.)



Ein Tabu-Thema in vielen Gemeinden: Gottesfurcht.

(Infos zur wichtigen Gottesfurcht kannst du im Klartext-Punkt 025 lesen.)

In einer Gemeinde, Kirche oder Glaubensgemeinschaft wird den Gläubigen oftmals nichts -
beziehungsweise nicht viel über die wichtige und hilfreiche Gottesfurcht beigebracht.

Aber warum nicht ?

Weil dies ein sehr unbequemes Thema ist, und weil die "Gläubigen" es nicht hören wollen.
Es ängstigt sie !

Den meisten "Gläubigen" ist es nicht wichtig, ob die Predigten ihnen helfen,
später einmal ins ewige Leben zu gelangen - sondern sie wollen jetzt etwas
Wohlklingendes hören, was ihnen einen momentanen Trost spendet und sie beruhigt.
Man könnte das mit Rauchern, Alkoholkranken oder Drogenabhängigen vergleichen.
Sie suchen auch die momentane Freude - was später für gesundheitliche Probleme
auf sie zukommen, das ist ihnen vorerst völlig egal. Jetzt muss es schön sein !

Statt sich Predigten über die Gottesfurcht "anzutun", ist es doch viel besser,
etwas vom "Lieben Gott" zu hören.

(Bitte lies auch den Klartext-Punkt 065. Sein Titel:
Wollen denn die Menschen überhaupt die Wahrheit hören ?)

Warnungen nehmen die meisten Menschen nicht ernst.
Wenn ein Verkehrsschild die Autofahrer vor einer Gefahr warnt, dann wissen
die es meist "besser" - und rasen mit unverminderter Geschwindigkeit weiter.

Warnt Jesus Christus die Menschen vor dem Jüngsten Tag und vor dem Jüngsten Gericht,
dann geht dies in das eine Ohr hinein - und zum anderen Ohr wieder hinaus.
Oftmals werden diejenigen, die diese warnenden Worte des Herrn erwähnen,
als Fanatiker oder Sektenanhänger abgestempelt - so ergeht es mir oftmals.

Deshalb verlangen die Menschen von ihren Predigern:

„Redet zu uns, was angenehm ist ..., was das Herz begehrt !“
(Jesaja 30/10)

Vor dem Jüngsten Gericht gelten keine Ausreden !

Trotzdem suchen und finden wir Menschen immer wieder andere Ausreden:

„Ich hatte keine Zeit ...“

„Das habe ich nicht gewusst ...“

Aber alle Ausreden, egal welche, werden vom Herrn nicht anerkannt !

„Es ist aus“ - so wird man sagen - „wir sind vernichtet !“
(Micha 2/4)

„Jawohl, ihr werdet keinen Anteil behalten in der Gemeinde des Herrn.“
(Micha 2/5)

Aber die Menschen wollen solch unbequeme Warnungen nicht hören.
Sie glauben es nicht. Stattdessen sagen sie:

„Solches soll man nicht predigen !
Wir werden nicht so zuschanden werden !
“

(Micha 2/6)

„Wenn ich ein Irrgeist wäre und ein Lügenprediger und predigte,
wie sie saufen und schwelgen sollen - das wäre ein Prediger für dies Volk !
“

(Micha 2/11)

„... sie halten des Herrn (ehrliches und aufrüttelndes) Wort für Spott und wollen es nicht haben.“
(Jeremia 6/10)

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Wer Gott fürchtet, wird Gottes Wort verstehen.

„Wer ist der Mann, der den Herrn fürchtet ?
Er
(Gott) wird ihm den Weg weisen (durch Gottes Ratschläge aus der Bibel),
den er wählen soll.“

(Psalm 25/12)

Gottes Wort verstehen - und es in die Tat umsetzen -
das bringt uns zur Ruhe und zum inneren Frieden.

(Infos zur inneren Ruhe findest du im Klartext-Punkt 093.)

Gottesfurcht ist Weisheit - dies erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 025.

In der Bibel lesen wir:

„So hatte nun die Gemeinde Frieden ...
und lebte in der Furcht des Herrn ...“

(Apostelgeschichte 9/31)

Die Gottesfurcht kommt aber nicht plötzlich über Nacht, so wie auch Weisheit nicht
durch einen großen Knall in den Kopf eines Menschen gelangt. Es dauert einige Zeit -
und du musst es selbst wollen – und du musst Geduld haben. Aber schiebe dieses
Problem nicht nur vor dir her, denn du weißt nicht, wie viel Zeit dir Gott noch gibt !

„Denn es wird niemand gesagt, wann er (oder sie)
vor Gott zum Gericht erscheinen muss.“

(Hiob 34/23)

Lies bitte auch den bereits erwähnten Klartext-Punkt 113 mit dem Titel:
Eines Tages ist es zu spät !



Nachdem Jesus gen Himmel fuhr, wurden zunächst viele Menschen zu echten Christen.

„Und das Wort Gottes breitete sich aus,
und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem.
“

(Apostelgeschichte 6/7)

„Und die Hand des Herrn war mit ihnen,
und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn.
“

(Apostelgeschichte 11/21)

Sie teilten ihre Habe mit den Armen.

„Nicht, dass die andern gute Tage haben sollen und ihr Not leidet,
sondern dass es zu einem Ausgleich komme.
Jetzt helfe euer Überfluss ihrem Mangel ab,
damit danach auch ihr Überfluss eurem Mangel abhelfe
und so ein Ausgleich geschehe
...“

(2.Korinther 8/13-15)

Die ersten Christen lebten nach dem Gebot, einen gerechten
Ausgleich zwischen Armen und Reichen zu schaffen.

(Lies bitte zum Thema "Arme und Reiche" auch den Klartext-Punkt 088.)

„Sie verkauften (ihre) Güter und Habe (ihren Besitz)
und teilten sie aus unter alle,
je nachdem es einer nötig hatte.
“

(Apostelgeschichte 2/45)

Sie waren Täter des Wortes.

In der heutigen Zeit hängen sich sehr viele "Christen" lediglich einen scheinheiligen Mantel aus
Frömmigkeit und Religion um - und sind der festen Überzeugung, dass sie am Jüngsten Tag
allein auf Grund ihres Glaubens "an" Jesus Christus in Gottes Reich gelangen.

„Da wurden die Gemeinden im Glauben gefestigt und nahmen täglich zu an Zahl.“
(Apostelgeschichte 16/5)

Heute gibt es unzählige Gemeinden - aber leider nur sehr wenige Christen,
die als Täter des Wortes ihren Glauben leben und Frucht für den Herrn bringen.



Durch den nun folgenden Bericht aus der Zeit der ersten christlichen Gemeinde
soll uns das Thema der Gottesfurcht klar und deutlich vermittelt werden.

Wir werden nicht gezwungen, unser Hab und Gut zu opfern. Aber wer sich äußerlich super-fromm darstellt,
innerlich allerdings kalt und berechnend ist, sündigt vorsätzlich. Zu solchen Sündern ist der Herr
nicht gnädig und barmherzig.

Wer mit dem Mund von Gott und Jesus schwärmt - aber innerlich nur an sich und an die Erhaltung
seines eigenen Lebensstandards denkt, wird am Jüngsten Tag ein böses Erwachen bekommen.

Wie gnädig und barmherzig der Herr zu solchen "Christen" ist, erfahren wir in der Apostelgeschichte.

Ich schreibe dies nicht, um dich zu erschrecken oder zu ängstigen. Aber mich erreichen immer wieder E-Mails,
in denen mir erklärt wird, dass meine Aussagen falsch sind. Mir wird vorgeworfen, dass ich Gottes Liebe und
seine Barmherzigkeit in den Klartext-Infos untergraben würde.

Man schreibt mir: Gott verzeiht durch Jesu Kreuzestod alles.
Niemand muss seit Jesu Geburt mehr Gottesfurcht haben.

Sie denken, dass nun alles nur noch "Friede, Freude, Eierkuchen" sei, und jeder Mensch
automatisch ins Paradies gelangt, sobald er sich Christ nennt.

Wer das glaubt, derjenige (oder diejenige) hat sich von den Lügenpredigern bereits "einwickeln" lassen.
Er (oder sie) begreift nicht, dass Gottes Gnade und Barmherzigkeit nur für diejenigen gilt, die sich
von ganzem Herzen bemühen, die Worte des Herrn in die Tat umzusetzen.

Unsere versehentlich begangenen Fehler und Sünden verzeiht uns Jesus -
und dies nicht nur ein Mal, sondern immer und immer wieder.

Aber wer vorsätzlich sündigt, kann keine Gnade und keine Barmherzigkeit vom Herrn erwarten.

Denke immer an die Warnung aus dem Neuen Testament:

„Denn wenn wir mutwillig sündigen,
nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben,
haben wir hinfort
(zukünftig) kein andres Opfer mehr für die Sünden
(Jesus Opfertod am Kreuz gilt dann nicht mehr),
sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das (Jüngste) Gericht
(in dem Jesus Christus ein gerechter - aber knallharter Richter sein wird)

und das gierige Feuer
(in der Hölle) ...“
(Hebräer 10/26-27)

Ich betone das mit dem Neuen Testament deshalb, weil es sehr oft heißt:
„Seit Jesu Geburt wurde das Alte Testament mit seinen Gesetzen außer Kraft gesetzt.
Nun gilt nur noch Gnade.“

(Bitte lies im Klartext-Punkt 125 nach, welche Gesetze
des Alten Testaments ihre Gültigkeit verloren haben.)

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Im Neuen Testament wird uns an einem Beispiel erläutert, dass Gott zu scheinheiligen "Christen"
nicht gnädig und barmherzig ist, sondern sie knallhart behandelt.

„Die Menge der Gläubigen aber war ein Herz und eine Seele (also ohne miteinander zu streiten);
auch nicht einer sagte von seinen Gütern, dass sie sein wären, sondern es war ihnen alles gemeinsam.“

(Apostelgeschichte 4/32)

Sie hatten sozusagen "alles in einen Topf" getan, damit es keine Armen und keine Reichen geben sollte.

Aber diese Lebensform war freiwillig - niemand wurde dazu gezwungen.
Man hätte, ohne Nachteile zu bekommen, auch „Nein.“ sagen können.

„Ein Mann aber mit Namen Hananias samt seiner Frau Saphira verkaufte einen Acker
(er wollte auch zu den Frommen dazugezählt werden), doch er hielt mit Wissen seiner Frau
etwas von dem Geld zurück
(das der Verkauf des Ackers eingebracht hatte)
und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen.
Petrus aber sprach:
„Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du
den Heiligen Geist belogen und etwas vom Geld für den Acker zurückbehalten hast ?
Hättest du den Acker nicht behalten können, als du ihn hattest ?
“

(Apostelgeschichte 5/1-4)

Mit anderen Worten: „Warum wolltest du dich frommer darstellen, als du in Wirklichkeit bist ?“

„Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen.“
Als Hananias diese Worte hörte, fiel er zu Boden und gab den Geist auf.
Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten.
Da standen die jungen Männer auf und deckten ihn zu
und trugen ihn hinaus und begruben ihn.
Es begab sich nach einer Weile, etwa nach drei Stunden,
da kam seine Frau herein und wusste nicht, was geschehen war.
Aber Petrus sprach zu ihr:

„Sag mir, habt ihr den Acker für diesen Preis verkauft ?“
Sie sprach: „Ja, für diesen Preis.“
Petrus aber sprach zu ihr:
„Warum seid ihr euch denn einig geworden, den Geist des Herrn zu versuchen ?
Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür
und werden auch dich hinaustragen.
“
Und sogleich fiel sie zu Boden, ihm vor die Füße, und gab den Geist auf.
Da kamen die jungen Männer und fanden sie tot, trugen sie hinaus
und begruben sie neben ihrem Mann.
Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde
und über alle, die das hörten.
“

(Apostelgeschichte 5/4-11)

Wenn du den Herrn liebst, wirst du aus reinem Herzen für ihn tätig.
Dann betrügst du Gott und Jesus nicht, um dich nach außen hin
fromm und religiös darzustellen.

Demzufolge hast du von Gott auch nichts Negatives zu befürchten, sondern kannst
jederzeit mit Gottes Gnade, seiner Liebe, Hilfe, Güte und Barmherzigkeit rechnen.

Wer sich aber nur unter dem Mantel der Religion und Frömmigkeit
versteckt, wird vom Herrn sehr hart angefasst - und verworfen.

Da dies aber nicht sofort (wie im soeben gelesenen Fall) geschieht,
sondern erst am Jüngsten Tag, wird es von den Menschen nicht geglaubt.

Sie sind der Meinung, dass ihr "Lieber Gott" zu ihnen stets gnädig und barmherzig sei.

Bitte lies im bereits erwähnten Klartext-Punkt 137 nach, welche
Bedingungen Gott vorgibt, damit er zu uns gnädig und barmherzig ist.



Nun zu einem anderen Thema - nämlich zum
sogenannten
"Gottesdienst" und zum Lobpreis.


Es gibt viele Christen, denen wurde geschickt eingeredet, dass sie in dieser
oder jener Glaubensgemeinschaft oder Kirche gut aufgehoben seien.
Sie sind dann in dieser Gemeinschaft beliebt und "arbeiten" dort gern mit - aber
sie haben nicht bemerkt, dass aus ihnen dort nur Namens-Christen geformt werden.
Sie sind sogar im Chor aktiv.
Wenn sich die Gemeinde versammelt, wird in ihren Liedern Gott gelobt und gepriesen.
Aber ist es das, was Gott und Jesus wollen ?
Eine sehr schmerzliche Aussage von Gott gibt uns eine Antwort darauf:

„Ich ... mag eure Versammlungen nicht riechen.
Und
... mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen.
(Heutzutage "fette" Opfer-Kerzen für ein paar lächerliche Euro.)
Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder ...“

(Amos 5/21-23)

Der Herr wünscht sich kein Volk, das ihm Lieder in die Ohren trällert,
aber ansonsten nur durch Passivität "glänzt" -
sondern er wünscht sich:


„... ein Volk ... , das eifrig wäre zu guten Werken.“
(Titus 2/14)

Wenn jemand Gott mit Liedern ehren will, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Aber derjenige
(beziehungsweise diejenige) sollte sich vorher fragen, ob es nicht mindestens genauso wichtig ist,
den Herrn so zu ehren, wie es uns in der Bibel erklärt wird:

„Ehre den Herrn ... mit den Erstlingen (mit den ersten zehn Prozent) all deines Einkommens ...“
(Sprüche 3/9-10)

Zum Thema Erstlinge (Gottes Zehnter) lies bitte den Klartext-Punkt 094.

Was die "Christen" nicht schmerzt (weil es nichts kostet), das tun sie gerne (Loblieder singen) -
aber was echt wehtut (dem Herrn seinen ihm zustehenden Zehnten abgeben),
davon wollen sie nichts wissen - das verdrängen sie - da finden sie Ausreden.

(Sorry - aber die Homepage trägt den Titel: "Klartext".)

Falls dich diese Aussagen innerlich "auf 180" bringen, dann lies bitte auch den Klartext-Punkt 180,
denn in ihm geht es unter anderem um das Thema: "auf 180 sein".



In der Bibel heißt es:

„Siehe, Gehorsam (gegenüber Gott) ist besser als Opfer ...“
(1.Samuel 15/22)

Gehorsam bedeutet: Die Aufträge von Jesus Christus in die Tat umzusetzen !

Das ist für Gott wesentlich wichtiger, als ihm Opferkerzen zu entzünden, denn in der Bibel
steht nicht geschrieben, ihm Kerzen zu opfern, aber es steht sehr, sehr oft geschrieben,
dass wir sein Wort in die Tat umsetzen sollen.

Gott hat nichts gegen Lieder, die glückliche Christen ihm zum Dank singen.
Aber wenn ansonsten Urlaub, Essen gehen, Feiern, Ausgehen, Tanzen, Computer,
Auto, Kino und andere Freizeitbeschäftigungen den Alltag dieser "Christen" prägen,
dann wendet sich Gott von diesen Menschen und von dem Geplärr ihrer Lieder ab.

Weiterhin sagt Gott:

„Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie
und mag eure Versammlungen nicht riechen.
“

(Amos 5/21)

„Ihr haltet bestimmte Tage ein und Monate und Zeiten und Jahre.
Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht vergeblich an euch gearbeitet habe.
“

(Galater 4/10-11)

Wie oft versammeln sich Menschen – und nennen dies "Gottesdienst" ?
Was bedeutet es aber wirklich: „Gott zu dienen ?“
Dies erfährst du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 041.

Lies bitte auch über Kirchen, Glaubensgemeinschaften
und Religionen die Klartext-Punkte 104 bis 110.

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Das Thema Maria - in katholischen Gemeinden nicht wegzudenken.

Viele Apostel haben in ihren Briefen (siehe Neues Testament) die christlichen Gemeinden
gelehrt, wie sie leben sollen, was sie tun können, um in Gottes Reich zu gelangen,
oder wie es möglich ist, die Verbindung zu Gott und Jesus Christus zu festigen.

Aber nicht ein einziges Mal wurde der Name von Maria erwähnt.

Wenn Maria wirklich eine so wichtige Persönlichkeit wäre, dann hätten die
Apostel garantiert mehrfach über sie geschrieben. Aber sie taten es nicht.

Ich bin nicht dazu da, um andere Menschen zu beurteilen, oder um sie zu verurteilen.
Das Recht dazu haben nur Gott und Jesus Christus. Jeder kann auf dieser Erde anbeten
wen und was er will. Aber am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht wird diese Frage
auch gestellt werden: „Wer hat euch gesagt, dass ihr dies tun sollt ?“
Und welche Antwort werden diese Menschen dann parat haben ?
Ich weiß es nicht.

Da Gott sich auf dieser Erde aus unserem Tun heraushält,
wird die Strafe erst beim Jüngsten Gericht erfolgen.

Strafe dafür, dass jemand "fromm" war und gebetet hat ?
Das stell ich mir schlimm vor.
Aber es wird so kommen !

Wichtige Infos zum Thema Maria findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 101.



Die Verbreiter von Gottes Wort sollen Vorbilder für ihre Gemeinden sein.

„Weidet die Herde Gottes ... nicht als Herren über die Gemeinde,
sondern als Vorbilder der Herde.
“

(1.Petrus 5/2-3)

„... ich bezwinge meinen Leib und zähme ihn,
damit ich nicht andern predige und selbst verwerflich werde.
“

(1.Korinther 9/27)

Jesus Christus erkannte aber in vielen "Gläubigen",
die Gottes Wort verbreiten, schlechte Vorbilder.

Deshalb warnt er:

„Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet;
aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln;
denn sie sagen's zwar, tun's aber
(selbst) nicht.“

(Matthäus 23/3)

Paulus sagte:

„Als ich aber sah, dass sie nicht richtig handelten nach der Wahrheit des Evangeliums
(sie lebten nicht nach den Worten von Jesus Christus), sprach ich ...:
„Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst, und nicht jüdisch,
warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben ?
“

(Galater 2/14)

„Halte dich an das Vorbild der heilsamen Worte (aus der Bibel),
die du von mir gehört (oder gelesen) hast ...“

(2.Timotheus 1/13)

Wer Jesus Christus als seinen Retter und Erlöser annimmt,
muss ihn auch als sein Vorbild annehmen -
und ihm nacheifern !

„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm ...“
(Kolosser 2/6)

Lies bitte im Klartext-Punkt 019 nach, dass wir uns um Gott,
Jesus und ihr Reich mit Begeisterung kümmern sollen.



Leider unterstützen oftmals die Pfarrer, Priester und Prediger in den Gemeinden die aktiven Christen nicht -
sondern bremsen sie regelrecht aus, denn solche "Querulanten" bringen Unruhe in die Herde der Schäfchen.

Ein weltliches Sprichwort besagt: Umgang formt den Menschen.

In Gottes Wort heißt es:

„Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch ...“
(Römer 12/2)

"In dieser Welt" ist es leider zur Normalität geworden, dass viele Menschen denken,
sie seien Christen, wenn sie "an" Jesus glauben und religiös und fromm leben.

Aktivität für den Herrn entwickeln - das ist für viele "Christen" eine fremde Sekten-Lehre.

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Das Thema Missionsbefehl in der Gemeinde.

Für jeden Christen und jeden Prediger sollte gelten:

„... wir meiden schändliche Heimlichkeit und gehen nicht mit List um,
fälschen auch nicht Gottes Wort
...“

(2.Korinther 4/2)

Wichtig ist es also, den Menschen die reine Wahrheit zu verkünden,
auch wenn dadurch nur wenige Zuhörer gewonnen werden können.

„Wenn du ... dies lehrst, so wirst du ein guter Diener Christi Jesu sein ...“
(1.Timotheus 4/6)

Prediger, die Klartext reden, werden natürlich nicht gern gehört -
und von der großen Masse verachtet. Schließlich predigen sie ja,
dass sich die Menschen ändern, und persönlichen Verzicht üben
sollen. Und genau das möchte niemand hören !

So werden die wahren Verkünder von Gottes Wort auf Grund ihrer Ehrlichkeit
immer nur ein Schattendasein führen. Sie werden nicht bejubelt und genießen
nicht das schöne und wohlhabende Leben. Sie werden als minderwertig betrachtet -
und bei ihrer Arbeit nicht unterstützt.

Die Lügenprediger sind von Gold umgeben,
die wahren Prediger von Armut.

„Denn ich denke, Gott hat uns Apostel (Verkünder) als die Allergeringsten hingestellt ...
wir sind Narren um Christi willen (wegen Christus) ...
bis auf diese Stunde leiden wir Hunger und Durst ...
Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit,
jedermanns Kehricht
(Dreck), bis heute.“

(1.Korinther 4/9-13)

Denke an die Hirten, die der Engel gesandt hatte, den Menschen von Jesu Geburt zu berichten.
Auch sie standen auf der untersten "Stufe" im Ansehen der Menschen.

Passt dies in das Bild der Verkünder und Prediger von Gottes Wort, die wir heute kennen ?
Leben sie in bescheidenen Verhältnissen ?

Die wahren Verkünder von Gottes Wort führen kein Leben "in Saus und Braus",
sondern sie leiden, weil sie verachtet, verhöhnt, verlacht und verspottet werden.

„Leide mit als guter Streiter Christi Jesu.“
(2.Timotheus 2/3)

„Alles aber tue ich um des Evangeliums willen,
um an ihm teilzuhaben.
“

(1.Korinther 9/23)

Die Menschen, die über Gottes Wort berichteten, so wie es Gott verlangt -
nämlich ehrlich und mit der vollen Wahrheit, die wurden schon immer
entweder müde belächelt oder sogar verfolgt und gehasst.
Aber Gott lässt sich dies nicht bieten.
Wenn er sich auch jetzt nicht mehr in das Leben der Menschen
auf dieser Erde strafend einmischt, so wird er aber seinem Zorn
garantiert am Jüngsten Tag, beim Jüngsten Gericht freien Lauf lassen.

„Aber sie wurden ungehorsam und widerstrebten dir
und warfen dein Gesetz hinter sich
(sie befolgten Gottes Gesetze nicht)
und töteten deine Propheten, die sie vermahnten (ermahnten),
dass sie sich zu dir bekehren sollten,
und redeten große Lästerungen
“ (lästerten über Gott und die Propheten).

(Nehemia 9/26)

„Aber sie verspotteten die Boten Gottes
und verachteten seine Worte und verhöhnten seine Propheten,
bis der Grimm des Herrn über sein Volk wuchs
und es kein Vergeben mehr gab.
“

(2.Chronik 36/16)

„Denn unsre Ermahnung kam nicht aus betrügerischem oder unlauterem Sinn,
noch geschah sie mit List
(wenn wir euch ermahnen, dann meinen wir es ehrlich mit euch),
sondern weil Gott uns für wert geachtet hat,
uns das Evangelium
(die frohe Botschaft) anzuvertrauen,
darum reden wir, nicht
(nicht so), als wollten wir den Menschen gefallen,
sondern Gott, der unsere Herzen prüft

(dem wollen wir gefallen, indem wir die reine Wahrheit predigen).
Denn wir sind nie mit Schmeichelworten umgegangen, wie ihr wisst,
noch
(auch nicht) mit versteckter Habsucht – Gott ist Zeuge –;
wir haben auch nicht Ehre gesucht bei den Leuten,
weder bei euch noch bei andern
...“

(1.Thessalonicher 2/3-6)

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Die wahren Verkünder von Gottes Wort predigen keine Halbwahrheiten,
indem sie die unbequemen Sätze verschweigen. Sie reden Klartext !

Aber die Lügenprediger sagen den Menschen nicht, was sie falsch machen,
sondern bestärken sie sogar noch darin, sich nicht bekehren zu müssen,
indem sie behaupten, dass durch Jesu Kreuzestod alle Sünden "automatisch"
vergeben worden seien und gute Taten angeblich nicht notwendig wären.

Sie kritisieren und ermahnen nicht, sondern sie stärken die Sünder.
So können und werden diese sich nicht bekehren und ihr Leben ändern.

„Weil ihr ... die Hände der Gottlosen gestärkt habt,
damit sie sich von ihrem bösen Wandel nicht bekehren,
um ihr Leben zu retten
...“

(Hesekiel 13/22)

„... glaubt nicht einem jeden ...
sondern prüft, ... ob sie von Gott sind;
denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie

(denn sie reden das, was die Menschen gern hören möchten).
Wir sind von Gott,
und wer Gott erkennt, der hört
(und versteht) uns;
wer nicht von Gott ist, der hört
(und versteht) uns nicht.
Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
“

(1.Johannes 4/1+5-6)

Gott kommt es nicht darauf an, dass den Menschen sein Wort und seine
Warnungen liebevoll verpackt und äußerst schonend verkündet werden.
Wahr soll es sein, was man predigt - das ist wichtig !

Die Worte von Gott und Jesus Christus sollen nicht so verkündet werden, wie es die Prediger
der Halbwahrheiten tun. Diese wollen nämlich bei niemandem anecken - niemandem vor den
Kopf stoßen. Denn wem "Schmerzen" zugefügt werden, der ist nicht bereit, dafür auch noch
zu bezahlen. Aber die Bezahlung ist den Lügenpredigern sehr wichtig. Schließlich soll ja so
ihr hoher Lebensstandard von ihren "Schäfchen" bezahlt werden - und zwar reichlich und
möglichst großzügig. Also nehmen diese Prediger es mit der Wahrheit nicht so genau !

Gottes Wort ist wahr - und es muss wahrheitsgemäß verkündet werden !

„... Gott, der nicht lügt ...“
(Titus 1/2)

„... denn es ist unmöglich, dass Gott lügt.“
(Hebräer 6/18)

„Dein Wort ist nichts als Wahrheit ...“
(Psalm 119/160)

„Denn des Herrn Wort ist wahrhaftig,
und was er zusagt, das hält er gewiss
“ (garantiert).

(Psalm 33/4)

„Dein Wort ist wahrhaftig und gewiss ... für alle Zeit.“
(Psalm 93/5)

Jesus Christus persönlich sagte in einem Gebet zu Gott:

„... dein Wort ist die Wahrheit.“
(Johannes 17/17)

Und diese Wahrheit muss den Menschen unverblümt zugänglich gemacht werden !
Nur dann können sie ihr Verhalten so ändern, dass Gott sie für sein Reich haben möchte.

„Dieses Zeugnis ist wahr.
Aus diesem Grunde weise sie scharf zurecht,
damit sie gesund werden im Glauben

(damit sie einen gesunden Glauben haben)
und nicht achten auf die ... Gebote von Menschen,
die sich von der Wahrheit abwenden.
“

(Titus 1/13-14)

Höre also nicht auf die Prediger der Halbwahrheiten,
denn sie haben sich von der Wahrheit abgewandt.



Oftmals erkennen wir "die bösen Geister" nicht, die uns von dem lebendigen Glauben
wegführen wollen. Es kann sogar sein, dass dich lieb gewonnene Gemeindemitglieder
"verführen", ohne dass du es bemerkst.

Sie verführen dich nicht zu Mord und Totschlag - jedenfalls nicht direkt - aber indirekt.
Geiz und Egoismus - gepaart mit Trägheit sorgen nämlich dafür, dass unzählige Menschen
in der Dritten Welt elendig hungern und sterben müssen - dank der passiven "Christen",
die ihr Geld lieber für ihre Autos, ihre Urlaubsreisen, neue "Klamotten", Schmuck
und ihre regelmäßigen Besuche im Restaurant ausgeben.

Wer sagt: „Taten und Werke sind nicht notwendig.“ - verführt zum indirekten Mord !

Lass du dich nicht von "Christen" zur Passivität verführen.
Am Jüngsten Tag würdest du es bitter bereuen.
Aber dann ist es zu spät !

Die Passivität ist es, die einen lebendigen Glauben in einen toten Glauben
umwandelt - in einen Glauben, dem die Taten und Werke fehlen.

Denke stets an die Warnung:

„Denn wie der Leib ohne Geist tot ist,
so ist auch der Glaube ohne Werke tot.
“

(Jakobus 2/26)

„So ist auch der Glaube,
wenn er nicht Werke hat,
tot in sich selber.
“

(Jakobus 2/17)

Die Passivität ist also der Killer des Glaubens.

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Passivität bedeutet: Etwas nicht zu tun, womit dich der Herr beauftragte.

Beispiel: Die Hilfe für die bedürftigen Menschen in der Dritten Welt -
oder die Verbreitung von Gottes Wort gemäß Jesu Missionsbefehl
(siehe Klartext-Punkt 030).

„Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut's nicht,
dem ist's Sünde.
“

(Jakobus 4/17)

Lies bitte dazu den Klartext-Punkt 017. Sein Titel:
Etwas nicht tun, kann auch Sünde sein !

Wenn du von anderen "Gläubigen" immer und immer wieder hörst, dass Taten
und Werke nicht notwendig seien, um in den Himmel zu gelangen,
dann glaubst du es eines Tages.

Es gibt das weltliche Sprichwort: Steter Tropfen höhlt den Stein.

So verhält es sich auch mit den Sprücheklopfern, die dir
klarmachen wollen, dass es auch ohne Taten und Werke geht.

Wenn du ihre Sprüche nur oft genug anhörst, dann glaubst du sie eines Tages.

Sag nun bitte nicht: „Niemals werde ich von meinem lebendigen Glauben abfallen.“

Das habe ich schon von vielen Gläubigen gehört - und etliche von ihnen sind
im Laufe der Zeit zu trägen und passiven Namens-Christen verkommen.

In der Bibel steht geschrieben:

„... er ... ermahnte sie alle, mit festem Herzen an dem Herrn zu bleiben ...“
(Apostelgeschichte 11/23)

„... mit festem Herzen ...“ - also nicht lau und halbherzig !

Lass immer den Jünger Petrus als Warnung vor deinen Augen stehen.
Er sagte zu Jesus voller Begeisterung:

„Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen.“
(Lukas 22/33)

„Und wenn ich mit dir sterben müsste, will ich dich nicht verleugnen.“
(Matthäus 26/35)

So viel Begeisterung - und dann verleugnete er Jesus doch.

Aber Petrus versagte nur an diesem einen Tag.
Dann setzte er alles daran, um dem Herrn zu dienen.
Er lebte nicht ein bequemes Leben als Namens-Christ,
indem er sich nur dann zu Jesus bekennt, wenn keine
Gefahr droht oder wenn es weder Geld noch Mühe kostet.

Viele Christen in der heutigen Zeit schwärmen auch voller Begeisterung von "ihrem Herrn Jesus" -
aber sobald es heißt: „Ihm zuliebe Verzicht zu üben“ - dann sagen sie: „Das ist nicht die wahre Lehre.
Gott will, dass wir glücklich sind und Freude am Leben haben.“

Sie "baden" im Licht des Herrn - aber sind nicht bereit, für ihn tätig zu werden.

Es gibt viele "Gläubige", die sich sonntags in ihren Gemeinden wohl fühlen.

Dagegen ist nichts einzuwenden - aber warum fühlen sie sich dort wohl ?

Weil sie da in Ruhe gelassen und nicht ermahnt werden, für den Herrn tätig zu werden.

Das sind die sogenannten "Wohl-fühl-Gemeinden".

Aber die haben nichts mit dem lebendigen Gott zu tun, sondern
sie verkörpern lediglich gelebte Frömmigkeit und Religion.



Paulus prüfte die Gemeinde, ob sie tatsächlich die viel gepriesene
Nächstenliebe in die Tat umsetzt - oder ob sie nur davon redet.

„... gebt auch reichlich bei dieser Wohltat.
Nicht sage ich das als Befehl; sondern weil andere so eifrig sind,
prüfe ich auch eure Liebe, ob sie rechter Art sei.
“

(2.Korinther 8/7-8)

Du kannst übrigens ganz beruhigt sein: Ich prüfe und beobachte dich nicht, denn
es ist nicht meine Aufgabe, die Leser der Klartext-Infos zu kontrollieren.
Dies übernimmt der Herr persönlich. Er beobachtet während des Lebens
auf dieser Erde jeden von uns - auch dich (und natürlich auch mich).

Lies diesbezüglich bitte auch die Infos im Klartext-Punkt 023. Sein Titel:
Gott beobachtet und prüft die Menschen während ihres Lebens auf dieser Erde.



Gott hat auch immer die Israeliten beobachtet und geprüft. In der Bibel wird uns beispielsweise berichtet,
dass er einige heidnische Völker von ihrem Land vertrieb, damit die Israeliten nach ihrer Befreiung
aus der ägyptischen Gefangenschaft genügend Ländereien bekamen, um dort leben zu können.

Aber Gott vertrieb nicht alle Völker, sondern ließ einige von ihnen übrig,
damit er prüfen konnte, ob die Israeliten ihm gehorsam sind - oder
ob sie die Lebensgewohnheiten der Heiden übernahmen.

„... damit ich Israel durch sie prüfe,
ob sie auf dem Wege des Herrn bleiben
... oder nicht.“

(Richter 2/22)

„Diese blieben, um Israel durch sie zu prüfen, damit es kundwürde
(damit deutlich erkennbar wird), ob sie den Geboten des Herrn gehorchten ...“

(Richter 3/4)

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Auch in unserer heutigen Zeit beobachtet und prüft uns der Herr.

In der Bibel erfahren wir über Gott:

„Denn seine Augen sehen auf eines jeden Weg,
und er schaut auf alle ihre Schritte.
Es gibt keine Finsternis und kein Dunkel,
wo sich verbergen könnten die Übeltäter.

(Damit ist jeder Sünder gemeint - also auch du und ich.)
Denn es wird niemand gesagt, wann er (oder sie)
vor Gott zum Gericht erscheinen muss.“

(Hiob 34/21-23)

Gott hat mit uns Menschen viel Geduld, obwohl er in der Lage wäre,
uns sofort und vollständig zu vernichten. Wir sollten aber seine
Geduld nicht ausnutzen, denn wir leben momentan lediglich
in der Gnadenzeit.
Das ist die Zeit, in der sich Gott zurückhält, und uns
alle erdenklichen Freiräume gibt. Wir können also tun
und lassen, was wir wollen.

Das ist erforderlich, denn nur so kann der Herr erkennen,
wer echtes Interesse an ihm hat - und wer nicht.

Die Abrechnung erfolgt erst am Jüngsten Tag - beim Jüngsten Gericht.

Durch ehrliches Buße tun gibt uns Gott die Möglichkeit,
dass wir unsere Sünden vergeben bekommen.

Lies zum Thema des ehrlichen Buße tuns bitte
auch die Klartext-Punkte 006 und 009.

„Der Herr ist geduldig und von großer Kraft ...“
(Nahum 1/3)



Ein Denkanstoß zum Thema Gemeinde und Missionsbefehl:

In den meisten Gemeinden wird wenig oder keine Missionsarbeit betrieben.
Man trifft sich zwar regelmäßig zu Gottesdiensten - aber das Wort des Herrn
bleibt in den gemeindeeigenen Räumen - und wird nicht nach außen getragen.

Ja, es werden hier und da schon mal Menschen angesprochen, ob sie nicht Interesse haben,
in die Gemeinde zu kommen. Aber meist ist dieses Werben nicht von Erfolg gekrönt.
Und wenn tatsächlich mal jemand mitkommt, dann ist dies oftmals
nur einmalig - aber nicht von Dauer.

Dazu ein ganz einfaches Beispiel, wie du prüfen kannst, ob deine Gemeinde
erfolgreich missioniert: Wie stark ist diese Gemeinde im vergangenen Jahr
zahlenmäßig angewachsen. Hat sie sich verdoppelt ?

Höchstwahrscheinlich nicht.

Wenn eine Hand voll neuer Leute hinzu kam, dann ist man darüber schon überglücklich.
Aber ist das tatsächlich echtes und erfolgreiches Missionieren ?

Die Neuen sind meist durch Wohnungswechsel zugezogene Gläubige
oder heranwachsende Kinder von Gemeindemitgliedern.

Aber dies sind Menschen, die bereits den Glauben in sich tragen.
Denke stets an Jesu Aussage:

„Die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zur Buße zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Lukas 5/31-32)

„Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, die Sünder zu rufen und nicht die Gerechten.
“

(Markus 2/17 und ähnlich Matthäus 9/12+13)

Durch meine Homepage ist es möglich, denen das Wort des Herrn nahe zu bringen,
die bisher nichts oder nur wenig von Gott und Jesus Christus wissen.
Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn ich über Google-Ads
Werbung für meine Homepage machen kann. Ansonsten finden die Suchenden
meine Seite nicht. Da hilft auch die beste Internet-Suchmaschine nichts,
weil es Hunderttausende religiöse Seiten im Internet gibt.

Aber durch die Google-Werbung-Ads ist meine Homepage gleich auf der ersten Seite im Internet zu sehen.
Dies ist allerdings nur dann möglich, wenn ich diese sehr effizient arbeitende Google-Werbung bezahlen kann.
Deshalb bitte ich dich, im Spendenaufruf nachzulesen, wie du finanziell helfen kannst, Gottes Wort über
meine Homepage gemäß dem Missionsbefehl zu verbreiten.

Hier  zurück zum Anfang dieser Seite.                     - 23 -      


Wenn du meine Homepage in deiner Gemeinde empfiehlst, dann wird man dich sehr bald wie einen
Aussätzigen behandeln. Man wird dir klarmachen, dass ich eine Irrlehre verbreite, weil ich die Taten
und Werke so sehr in den Vordergrund stelle. Sie werden nicht "begreifen", warum dies gerade jetzt
so wichtig ist - werden nicht erkennen, dass sie selbst diejenigen sind, die auf dem falschen Weg
(dem breiten) unterwegs sind. Man wird mit dir diskutieren - und sogar streiten.

Aber Streit ist nicht der Wille des Herrn.

Es gibt Gemeinden, die haben sich Streit-Themen regelrecht "auf die Fahne" geschrieben.
Sie streiten mit anderen über das Thema des Sabbats, darüber, ob man Fleisch vom Schwein
essen darf, oder ob man Jesus anbeten - beziehungsweise zu Maria und den Heiligen beten darf.

Für ihre Meinung gehen sie regelrecht "durchs Feuer".

Sie wollen nicht begreifen, dass ihre Streiterei und ihre
unendlichen Diskussionen sie lediglich ins Höllenfeuer treibt.

Streite du dich nicht mit anderen Menschen.
Wenn du ein Christ sein möchtest, dann sollst du dem Streit fernbleiben.

„Ist aber jemand unter euch, der Lust hat, darüber zu streiten,
so soll er wissen, dass wir
(die echten Christen) diese Sitte nicht haben,
die
(echten) Gemeinden Gottes auch nicht.“

(1.Korinther 11/16)

Frage: Warum streiten echte Christen nicht ?

Weil sie wissen, was in Gottes Wort geschrieben steht.

Und was steht dort geschrieben ?

Hier die Antwort:

„Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches,
als da sind:
... Feindschaft ... Zorn, Zank ... und dergleichen.
Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus:
Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben.
“

(Galater 5/19-21)

(Lies zum Thema Zorn bitte auch den Klartext-Punkt 083.)

Wer mit dir streiten will, macht damit sein "Nicht-Christ-sein" deutlich.



Wenn dich "ganz Schlaue" in Diskussionen verwickeln wollen,
dann lass dich darauf nicht ein. Lebe dein Leben so, dass Gott
und Jesus Christus Gefallen an deinen "Früchten" haben.

Lass deine Taten und Werke für deinen Glauben sprechen –
und nicht deine Zunge im Streitgespräch.

Gott und Jesus wollen deine Frucht in Form von Taten
und Werken sehen – und nicht nur Worte hören !

„Daran erinnere sie und ermahne sie inständig vor Gott,
dass sie nicht um Worte streiten,
was zu nichts nütze ist, als die zu verwirren, die zuhören.
“

(2.Timotheus 2/14)

„Von törichten Fragen ... von Zank und Streit über das Gesetz (von Gott)
halte dich fern; denn sie sind unnütz und nichtig.“

(Titus 3/9)

„Aber die törichten und unnützen Fragen weise zurück;
denn du weißt, dass sie nur Streit erzeugen.
“

(2.Timotheus 2/23)

„Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurück ...“
(1.Timotheus 4/7)

„Bewahre (merke es dir), was dir (aus der Bibel) anvertraut ist,
und meide das ungeistliche und lose Geschwätz und das Gezänk.
“

(1.Timotheus 6/20)

Gott gibt uns den Auftrag:

„... liebet Wahrheit und Frieden !“
(Sacharja 8/19)

Wenn du jemanden für Gott und Jesus Christus begeistern möchtest,
dann lass dich nicht in Streitgespräche und Diskussionen über den
Glauben ein. Möchte jemand von dir nicht die Worte des Herrn hören,
dann geh einfach weiter - so, wie Jesus es uns riet.

(Lies diesbezüglich bitte den bereits erwähnten Klartext-Punkt 030.)

„... und streitet nicht über Meinungen.“
(Römer 14/1)

In der Bibel heißt es:

„... die gerne streiten, sind allzumal Toren.“
(Sprüche 20/3)

„Die Lippen des Toren bringen Zank (Streit) ...“
(Sprüche 18/6)

„Wer Streit anfängt, gleicht dem, der dem Wasser den Damm aufreißt.
Lass ab vom Streit, ehe er losbricht.
“

(Sprüche 17/14)

„Wer Zank liebt, der liebt die Sünde ...“
(Sprüche 17/19)

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„Erinnere sie daran, dass sie ... nicht streiten,
gütig seien, alle Sanftmut beweisen gegen alle Menschen
...“

(Titus 3/1-2)

„Eine Ehre ist es dem Mann, dem Streit fern zu bleiben;
aber die gern streiten, sind allzumal Toren.
“

(Sprüche 20/3)

„Wer vorübergeht und sich mengt in fremden Streit,
der ist wie einer, der den Hund bei den Ohren zwackt.
“

(Sprüche 26/17)

„Ein Vernünftiger mäßigt seine Rede,
und ein verständiger Mann wird nicht hitzig.
“

(Sprüche 17/27)

Im Klartext-Punkt 081 erfährst du noch einiges über das Zusammenleben mit anderen Menschen.

Lies bitte auch die Klartext-Punkte 079 (Feindesliebe) und 080 (Nächstenliebe).
Dort findest du noch weitere Ratschläge, die dir dabei helfen,
wie du Streit mit anderen Menschen vermeiden oder schlichten kannst.

Denke stets an Jesu Worte:

„Selig sind die Friedfertigen (diejenigen, die Frieden stiften),
denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

(Matthäus 5/9)

„Über alles aber zieht an die Liebe,
die da ist das Band der Vollkommenheit.
“

(Kolosser 3/14)

„Legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle üble Nachrede ...“
(1.Petrus 2/1)



Ich kann und will dir nicht in deinen Glaubensweg hineinreden. Wenn du unbedingt
in eine Gemeinde gehen möchtest, in der die Menschen zu passiven Namens-Christen
erzogen werden, dann ist dies dein freier Wille. Aber falls du das Bedürfnis verspürst,
meine Arbeit unterstützen zu wollen, dann wäre dies für den Herrn sehr hilfreich.

Dadurch erfüllst du Jesu Missionsbefehl.

Infos zum Missionsbefehl findest du im bereits erwähnten Klartext-Punkt 030.

Und wenn du erkannt hast, dass es nicht gut wäre, Gottes Zehnten deiner Gemeinde zu geben,
dann empfehle ich dir, den Klartext-Punkt 094 zu lesen.



Frage:

Was sollte heutzutage mit Gottes Zehntem geschehen -
wem könnte man dieses Geld anvertrauen ?

Viele Menschen glauben, dass die Kirche oder Gemeinde den Zehnten bekommen sollte.
Aber was geschieht dort mit diesem Geld ?

Wird es genutzt, um denen das Wort des Herrn nahe zu bringen, die bisher noch nicht im Glauben stehen ?

Behalten die Verantwortlichen die größtmögliche Effizienz bei den Ausgaben des Geldes im Auge ?

Erzieht die Kirche, beziehungsweise die Gemeinde, die Gläubigen zu Tätern des Wortes -
oder wird lediglich von der Gnade und Barmherzigkeit des Herrn gepredigt ?

(Infos, wer Gottes Gnade und Barmherzigkeit für sich in Anspruch nehmen kann, im Klartext-Punkt 137.)



Wenn man all dies berücksichtigt - und das muss man tun, dann fällt
die Entscheidung oftmals gegen die Kirche oder Gemeinde aus.

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Wer ist bei der Verbreitung von Gottes Wort effizienter:
Eine Gemeinde - oder meine Homepage ?


Vielleicht denkst du nun: „Der Homepage-Schreiber will nur mein Geld.“

Ja, ich möchte etwas von deinem Geld, um damit die Google-Werbung "Ads" bezahlen zu können.
Im Spendenaufruf (den du einige Zeilen tiefer anklicken kannst) erkläre ich ganz genau,
wie diese Internet-Werbung funktioniert - und dass sie sehr effizient arbeitet.
Sie muss nämlich nur bei Erfolg mit jeweils 40 Cent bezahlt werden.

Also ist es für 40 Cent möglich, einen Menschen, der im riesigen Internet Infos über Gott und Jesus sucht,
ganz gezielt auf meine Homepage zu führen. Dort kann er (oder sie) sich über die Themen informieren,
die ihn (oder sie) interessieren.

Er (oder sie) kann dies zu jeder Tages- oder Nachtzeit tun -
und muss dazu noch nicht einmal das Haus verlassen.

Falls weitere Fragen auftauchen, kann jeder Leser mit mir per E-Mail oder Telefon in Kontakt treten -
und dies sogar völlig anonym.

Für 40 Cent ist es also möglich, einem Menschen die notwendigen Informationen zu geben,
damit er sein Leben so verändern kann, dass Gott und Jesus daran Gefallen haben.

Was bewirken 40 Cent in einer Gemeinde ?

Damit kann noch nicht einmal ein Liter Heizöl gekauft werden, um den Raum zu beheizen.

Wie viele Menschen verspüren das innere Verlangen, jede Woche in die Gemeinde zu gehen ?
Es werden von Jahr zu Jahr weniger - Jugendliche meist gar nicht.

Aber im Internet suchen sie nach Infos über Gott und Jesus.

Und genau diesen "Hunger" nach Informationen kann ich mit meinen Klartext-Infos stillen.

Allerdings findet im riesigen Internet meine Homepage niemand,
wenn sie nicht auf der ersten Seite der Suchmaschinen auftaucht,
sondern erst auf Seite 755 - oder noch weiter hinten.

Durch die von mir bezahlten Werbeanzeigen bei Google-"Ads"
erscheint meine Homepage auf der ersten Seite der Suchmaschinen -
aber nur so lange, wie mir Geld für diese Werbung zur Verfügung steht.

Das Problem: Ich habe keinen Baum, auf dem die Geldscheine nachwachsen.
Demzufolge muss ich die Leser meiner Homepage darum bitten,
diese Google-Werbung finanziell zu unterstützen.

Deshalb spreche ich auch dich an: Bitte informiere dich im Spendenaufruf darüber,
was mit dem überwiesenen Geld geschieht - und dann überlege bitte, ob du die
Internet-Werbung für meine Homepage finanziell unterstützen möchtest,
damit möglichst viele Menschen die Klartext-Infos lesen können.

Im Spendenaufruf kannst du das Thema Nummer 3 anklicken. Dort wird die Frage beantwortet,
wer effizienter mit einer Spende das Wort Gottes verbreitet: eine Gemeinde - oder meine Homepage.
Der Titel des Themas lautet: „Wohin mit dem Zehnten ?“



Erfülle du voller Begeisterung die Aufträge, die Jesus uns Christen gab.
Eine seiner Weisungen (die aber leider nur von sehr wenigen Christen aktiv
und intensiv in die Tat umgesetzt wird), ist das Verbreiten seiner Worte -
der sogenannte Missionsbefehl (nachzulesen im Klartext-Punkt 030).

Diesbezüglich habe ich noch den nun folgenden wichtigen Denkanstoß anzubieten.

Es gibt zahlreiche "Gläubige" und "Christen", die schadenfroh sagen (oder denken):

„Ha, bald werden die Ungläubigen und gottlosen Sünder vernichtet,
  denn Jesu Wiederkommen steht bevor.
“


Wer so denkt, derjenige (oder diejenige) sollte sich vorsehen,
dass er (oder sie) nicht auch vom Herrn verworfen wird.

Warum ?

Ich möchte es dir erklären:

In zahlreichen Gemeinden wird den Mitgliedern (oder Gästen) erklärt, dass das Ende sehr nahe ist,
und dass man an den Zeichen der Zeit erkennt, dass Jesu Wiederkommen kurz bevorsteht.

Dann gibt es bei den Zuhörern zwei verschiedene Möglichkeiten,
wie mit dieser Aussage umgegangen wird:

Entweder beginnen sie damit, jedem das Wort des Herrn regelrecht "einzuhämmern" -
egal ob es von den Zuhörern gewünscht wird, oder nicht - was dann
logischerweise immer sehr aufdringlich wirkt.

Oder die Gläubigen führen unter sich einen regelrechten "Freudentanz" auf,
weil sie sich einbilden, dass sie vom Herrn gerettet werden, obwohl
sie sich lediglich als passive Namens-Christen durchs Leben mogeln,
und den Missionsbefehl (siehe Klartext-Punkt 030) von Jesus nicht erfüllen.

Kaum jemand versucht auf die intelligente Art - nämlich durch Aufklärung, möglichst vielen
Suchenden zu erläutern, wie sie den Weg in Gottes Reich finden und auf ihm gehen können.

Oftmals wird vom nahen Ende gepredigt. Aber durch die Predigten vom Weltuntergang
wird oftmals genau das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich notwendig wäre:
nämlich das Aktivieren der Gläubigen.

Stattdessen lehnen diese sich entspannt zurück und erwarten voller Passivität
das baldige Ende - nach dem Motto: „Ich werde Dank Jesus Christus errettet.“

Aber da täuscht sich so mancher !

Warum ?

Die Antwort:

Jesus hat uns nicht beigebracht, passiv auf sein Wiederkommen zu warten, sondern er
beauftragte uns im Missionsbefehl damit, möglichst viele Menschen aus der großen
Masse "herauszufischen", damit sie am Jüngsten Tag nicht verloren gehen.

Unser Herr Jesus Christus sagte:

„... ich will euch zu Menschenfischern machen !“
(Matthäus 4/19 und Markus 1/17)

Aber kaum jemand nimmt seine Ausbildung zum "Menschenfischer" an.
Fast alle sind der Meinung, dass dies nicht ihre Aufgabe sei.

Doch, es ist ihre Aufgabe - und als Christ ist dies auch deine Aufgabe !

Erfüllst du sie mit aller deiner von Gott gegebenen Kraft
und mit all deinen Fähigkeiten und finanziellen Mitteln ?


Setzt du dafür auch Gottes Zehnten ein ?

Leider lernte ich viele sogenannte "Christen" kennen, die sich regelrecht darüber freuen,
dass die gottlosen Sünder und die Ungläubigen bald vernichtet werden.

Sie haben allerdings nicht erkannt, dass auch sie in den Augen des Herrn
zu den Gottlosen und Sündern gehören, weil sie sich mit Passivität,
Trägheit, Egoismus, Schadenfreude und Geiz selbst den Stempel
aufdrücken, auf dem knallhart geschrieben steht:

"Abfall - nicht für das Reich Gottes geeignet."

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Anstatt alles zu versuchen, den einen oder anderen Menschen nachdenklich zu machen,
"baden" sie regelrecht in der Vorstellung, dass die große Abrechnung bald bevorsteht,
und sie trotz ihrer Passivität automatisch errettet werden (Dank Jesu Kreuzestod)
und unter Jubel und Beifall in den Himmel gelangen.

Allerdings heißt es im Neuen Testament eindeutig:

„Seid aber Täter des Wortes und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.“
(Jakobus 1/22)

Diese passiven "Christen" sollten sich stattdessen lieber selbst vorsehen, dass sie
vom Herrn nicht verworfen werden, weil sie seinen Auftrag, (den Missionsbefehl)
nicht mit voller Energie und Begeisterung in die Tat umgesetzt haben.

Nun wird sich nicht jeder an eine Straßenecke zum Predigen stellen wollen,
um den Missionsbefehl Jesu zu erfüllen - und wer würde ihm (oder ihr)
überhaupt zuhören, wenn die "Straßenpredigt" beginnt ?

Höchstwahrscheinlich niemand.

Aber durch meine Homepage ist es möglich, die Suchenden zu erreichen.

Jeder kann mit einer Spende helfen, dass über die Google-Werbung "Ads"
Menschen auf diese Homepage geführt werden, wo sie die leicht verständlichen
und ehrlichen Worte von Gott und Jesus Christus „im Klartext“ lesen können.

Der Vorteil ist:

Nur wenn Internetnutzer bestimmte Begriffe (die ich festlegen kann) in die Suchmaschinen
eingeben, dann erscheinen meine Werbeanzeigen für die Homepage mit den Klartext-Infos.

Erst wenn der Suchende Interesse hat, und diese Anzeige anklickt, wird er auf meine
Homepage geführt - und nur in diesem Fall berechnet mir Google-"Ads" 40 Cent.

Bezahlung also lediglich bei Erfolg - es wird kein Geld sinnlos "verbrannt".

Mit 40,- Euro ist es demzufolge möglich, 100 nach Gott und Jesus suchende Menschen
auf diese Homepage mit den leicht verständlichen Klartext-Infos zu führen.

Allerdings kann ich die Werbung nur noch dann schalten, wenn mir Leser,
die Jesu Missionsbefehl verstanden haben und ihn ernst nehmen,
finanziell dabei helfen. Der Grund: Meine gesamten Ersparnisse
habe ich bereits für die Verbreitung von Gottes Wort aufgebraucht.
(Von einer Bereicherung meinerseits kann also keine Rede sein.)

Für meine Arbeit möchte ich kein menschliches Lob ernten,
sondern ich erfülle lediglich voller Begeisterung den Auftrag,
den Jesus uns Christen gegeben hat: Sein Wort zu verbreiten,
Menschen nachdenklich zu machen, und ihnen dann
den richtigen Weg in Gottes Reich zu weisen.

Ich erreiche demzufolge mit der Internet-Werbung "Ads" nur die Menschen,
die tatsächlich nach Gott und Jesus fragen, suchen und Interesse haben.

Mit den Klartext-Infos gehe ich also niemandem "auf den Geist",
indem ich ihnen von Gott und Jesus etwas erzähle,
obwohl sie es gar nicht hören wollen.

Genau so sollen wir es nämlich tun: Niemanden belästigen -
aber trotzdem Gottes Wort verbreiten.

Jesus sagte, dass die Menschen freiwillig zuhören sollen – ansonsten geht weiter ...

„Und wenn ... jemand ... eure Rede nicht hören wird (nicht hören will),
so geht heraus aus diesem Hause oder dieser Stadt ...“

(Matthäus 10/14)

„Und wo man euch nicht aufnimmt und nicht hört (nicht hören will), da geht hinaus ...“
(Markus 6/11)

Auch Gott, der Herr, will nicht, dass den Menschen sein Wort "eingeprügelt" wird.
Er sprach zum Propheten Hesekiel:

„Wenn ich aber mit dir reden werde, will ich dir den Mund auftun,
dass du zu ihnen sagen sollst:
„So spricht Gott der Herr !“
Wer es hört, der höre es;
wer es lässt, der lasse es
...“

(Hesekiel 3/27)

An diese Ratschläge kann ich mich durch die Google-Werbung "Ads" wunderbar halten.
Niemand wird belästigt - und es werden nur die Suchenden angesprochen.

Deshalb bitte ich dich: Nutze die Chance, die dir durch meine Homepage geboten wird.
Bring durch die Klartext-Infos über die Google-Werbung "Ads" die Worte des Herrn
den Suchenden nahe.

Dadurch erfüllst du den Missionsbefehl von Jesus - und dir wird am Jüngsten Tag
nicht vorgeworfen, dass du lediglich ein passiver Namens-Christ warst,
den es nicht sonderlich berührte, dass Menschen verloren gehen.



  • Hier im Spendenaufruf findest du alle erforderlichen Infos,
       um bei der Verbreitung von Gottes Wort helfen zu können.





  • Bitte lies auch die nun folgenden wichtigen Hinweise.


    Wenn du sie bereits gelesen hast - und nun wieder
    an den Seitenanfang möchtest, dann klicke bitte hier.




    Warum können innerhalb der Texte die
    Nummern mit dem gelben Hintergrund
    nicht direkt angeklickt werden ?


    Hätte ich dies technisch so installiert, würden zahlreiche Leser
    höchstwahrscheinlich bereits zum nächsten oder sogar schon
    zum übernächsten Klartext-Punkt wechseln, ohne das begonnene
    Thema vollständig zu lesen. Letztendlich wäre es nur ein
    hastiges und orientierungsloses Anlesen beziehungsweise
    Überfliegen einzelner Klartext-Punkte - was allerdings
    nicht im Sinne von Gott und Jesus Christus wäre.



    Wenn du in einem sozialen Netzwerk angemeldet bist
    (beispielsweise Facebook oder Twitter), wäre es für die Verbreitung 
    von Gottes Wort sehr hilfreich, wenn du dort aktiv die Klartext-Infos
    meiner Homepage empfiehlst und einen Link zur Homepage setzt.

    Die Homepage-Adresse lautet:   www.jesus-im-klartext.de

    Bitte lies hier die Info zum Thema: Homepage über soziale Netzwerke weiterempfehlen.



    Sieben Bitten habe ich an die Homepage-Leser - auch an dich.
    Hier kannst du sie lesen.




    Hier ist es möglich, mir völlig anonym deine Meinung zur Homepage mitzuteilen.



    Nun noch zu einem sehr unbequemen Thema -
    es betrifft das liebe Geld.


    Sehr oft findest du auf meiner Homepage den Spendenaufruf.
    Mit diesem Geld habe ich nicht vor, mir ein Luxusleben
    in Saus und Braus zu gönnen, sondern es dient dazu,
    die vielen Werbeanzeigen für die Klartext-Infos zu bezahlen,
    die ich im Internet veröffentliche. Ohne diese Werbung
    würde meine Homepage im riesigen Internet niemandem
    "ins Auge fallen". Der Grund: Es gibt Tausende religiöser Seiten.
    Lediglich auf Rang 17.000 (oder noch weiter hinten) könnte man
    ansonsten meine Homepage finden. Erst durch Werbeanzeigen
    erscheint sie auf der ersten Seite - aber nur, wenn es mir gelingt,
    diese Werbung auch weiterhin zu bezahlen - deshalb die "Bettelei".

    Hinweis: Das Spenden ist freiwillig.
    Es gibt auf meiner Homepage keinen Link, der zur Kostenfalle wird.

    Hier im Spendenaufruf kannst du genau nachlesen,
    was mit dem "zusammengebettelten" Spendengeld geschieht.




    Nun hast du es geschafft - und "darfst" wieder
    an den Seitenanfang. Klicke dazu einfach hier.